433MHz Funk Module - Schaltplan

  • Hallo,
    damit ich auch einen Schaltplan (?Stromlaufplan) bekomme, habe ich mir DIE 433MHz Funk Module relativ Teuer! bestellt - man lernt nie aus! - es war kein Schaltplan dabei.
    Ich arbeite NUR! / IMMER! mit einem Schaltplan. Klar, man kann die Funk Module als ne Blackbox asehen ... .

    Um was geht mir genau;
    1) Der Sender kann (laut Tuts) an 5V angeschlossen werden
    - das DATA Spannungspegel wir den GPIO des Raspi nicht beschädigt- ? - ok.

    2) Laut meinen Recherchen, kann ich die Module an 10V anschließen (max.12V)
    - ist, in dem Fall (10V - Vcc) das DATA Spannungspegel "Sicher"?
    - vermute hier werde ich mir meinen RPI "ins Himmel / oder in die Hölle hihihi " schicken.

    Warum nicht an 5V anschließen - weil möchte gerne wegen Leistung an 10V (sollte es gehen)
    Es Geht! -> nun, ich kann es NUR! mit einem Schaltplan realisieren.

    Sollte jemand einen Schaltplan von DEN 433MHz Funk Modulen haben, und den mir auch irgendwie "bekannt machen" - (?zuschiecken), -> werde dafür sehr dankbar sein

    LG
    Georg

    Sollte ich "Müll- reden" :blush: - bitte mich (?) "auf die Nuss" hauen. :huh:

  • Wenn man keinen Schaltplan dazu findet, kann man diesen auch selber erstellen. Multimeter sollte in keiner Bastlerkiste fehlen. Mit Google konnte ich den Schaltplan vom Empfänger finden. (kleineres Teil)
    Einfach mal den Typ FS1000A bei Google in der Bildersuche nutzen. Das andere Module sieht man nicht von hinten.

  • Hallo,
    sorry, das ich so spät antworte - momentan habe ich aber sehr viel stress ... .
    Danke für Eure Antworten.

    golmic
    Genau - so mache ich -> sich an den Verkäufer wenden. Fertig.

    sschultewolter

    Zitat

    Wenn man keinen Schaltplan dazu findet, kann man diesen auch selber erstellen.

    Ja da hast Du schon recht NUN! aber; (versuche kurz, obwohl .... ist breites Thema ... )

    - Elektronische Elemente werden oft (im Auftrag) intern Bezeichnet
    was bedeutet das? - ein z.B. BC-547 Transistor wird auf einer Platine
    mit z.B. B7 bezeichnet. Ein LM555 wird auf einer Platine als z.B. M5 bezeichnet
    oder (oft) z.B. vom Philips als Philips 354

    Die Platinen Nummer mit der Serie ... und der Bezeichnung .... ist bei dem Hersteller INTERN gespeichert und ... KLAR!
    Der Verkäufer, muss über die Informationen nicht verfügen. Der Auftragsgeber schon! Der hat die Platine mit Komponenten zum Fertigung (im Auftrag) gegeben FERTIG! ...

    ... ich muss gleich aufstehen ... -> deshalb Kurz

    Bei dem Empfänger handelt sich um den LM358, also eine Schaltplanrekonstruierung wäre schon mit einem Multimeter möglich. (SOLANGE man weis ob es ein PNP oder NPN Transistor ist - 10 Ohm oder 100 Ohm Widerstand ist. ... Direkte Messung auf der Platine ist Quatsch! und ... und ... )
    Was mein "Dorn im Auge ist", ist aber (momentan) der Sender.

    Dein Tipp mit der FS1000A hat außer "Müll" einen Schaltplan herausgefunden, was einigermaßen passen könnte, nun was ist das rundes Teil auf der Platine?
    - ein Transistor? (3 Beine) ich kenne auch mit 4 Beine
    - ein Quarzresonator (hat normal 2 Beine)
    - es gibt auch Quarzresonatoren mit 3 Beinchen (mit Kondensator)
    - oder ein IC (also "irgend ein Stein") ... ?
    Aus Erfahrung ist es (das Rundes Tei auf der Senderplatine) ein Quarzresonator mit einem Kondensator.
    Aber das ist nur Spekulation - ich basiere aber auf FAKTEN! (Schaltplan)

    Auf dem Schaltplan aus der Tschechei, wurde aus dem (auch nur spekulativ aus meiner Seite) Quarzresonator ein Widerstand (?Poti) gemacht ..???

    Das Rundes Tei auf der Senderplatine hat bei mir die Bezechnung:
    - einmal -> HC R433a
    - einmal -> LR1 433.92
    Google bitte danach ....

    FAZIT:
    Es ist nicht immer so einfach wie man so denk ...
    Oder ich mache mir das zu schwer?

    LG
    Georg

    Sollte ich "Müll- reden" :blush: - bitte mich (?) "auf die Nuss" hauen. :huh:

  • @ georg-Lu

    Ich glaube, Du machst es Dir zu schwer. Einfach 12 Volt an Vcc und GND und den Daten Pin an die GPIO und fertig. Ich betreibe 4 Raspi auf diesem Wege. Habe an allen ein 12 Volt Netzteil und einen DC step down converter für die benötigten 5 Volt. Läuft wunderbar und decke somit das ganze Haus und Grundstück ab.

    Den Schaltplan von einem Verkäufer zu erhalten, halte ich persönlich für einen frommen Wunsch. Ich glaube nicht, das irgendwer einen solchen hier in Europa hat.


  • Einfach 12 Volt an Vcc und GND und den Daten Pin an die GPIO und fertig


    Bevor nun diskutiert wird, ob sich das mit dem 3,3V Pegel des RasPi verträgt. In diesm Falle ja, da der Empfänger einen offenen Kollektor als Ausgang hat, also den Pegel des GPIO auf low zieht. Der Sender hat gemeinsame Masse und der GPIO als Ausgang geht über einen Vorwiderstand an die Basis eines Transistors, bekommt somit auch keine Spannung vom Sender. Macht das nicht mit Sendern und Empfängern, die über einen Bus funktionieren wie die RFM ... über SPI z.B. Da benötigt Ihr entweder einen Sender / Empfänger der mit 3,3V arbeitet oder einen Pegelwandler CMOS / TTL.

  • raspiprojekt

    Ich hatte mich mit:

    "Einfach 12 Volt an VCC und GND, den Daten Pin an die GPIO und fertig"

    auf das Sendemodul wie oben angegeben bezogen. Bei dem Empfänger weiß ich es nicht, da ich keinen nutze, wäre aber auch nicht auf die Idee gekommen den mit 12 Volt zu betreiben.

    Hingegen 12 Volt beim Sender bedeuten eine erheblich bessere Reichweite.

  • Das hatte ich auch so verstanden. Ich wollte es nur nochmal deutlich machen, dass es weder beim Sender, was ja einfach nachzuvollziehen ist, als auch beim Empfänger zur keiner Schädigung des RasPi kommen kann. Damit der Sender funktioniert, kommt es auf den verwendeten Basiswiderstand und den Transistor an. Es soll geschaltet werden, dass bedeutet, das Eingangssignal muss so groß sein, dass der Transistor übersättigt wird (durchschaltet). Im Normalfall passiert das bei diesen Sendern ab ca. 2V. Zur Not setzt man einfach eine Transistorstufe davor.

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