Altes LCD-Display ansteuern

  • Da es mein erster Beitrag ist, stelle ich mich kurz vor: heiße Alexander, 31 Jahre alt und gelernter IT-Systemelektroniker. Habe seit über einem Jahr ein Raspberry Pi (und seit einigen Stunden zusätzlich das Modell B+) auf dem ein Asterisk gelaufen ist. Asterisk läuft jetzt auf einer 7390er Fritzbox und das nun übrig gebliebene RPI soll in mein Auto eingebaut werden. Unter anderem soll es das vom Werk verbaute Display ansteuern.

    Es geht um ein altes Display von einem Renault Espace JE.

    Der rechte Teil dieses Displays wurde früher von einem speziellen Autoradio über einen unbekannten sechspoligen Bus (mit den Pinbezeichnung BDATA, BSCK (Bus synchronisation clock), BRXEN (Bus reception enable), BSET (Bus set), BINH (Bus inhibit) und GND) angesteuert. Ich denke nicht, dass das Raspberry Pi irgendwas mit diesem Bus anfangen kann, da nichts über ihn bekannt ist. Daher habe ich mir mal die Steuerelektronik genauer angeschaut.
    OffImDisplay1.jpg
    Die mich interessierende Anzeige (hier im Bild "Radio") wird also mit einem unbekannten Controller über einen einzigen, 40-Poligen Flachbandkabel angesteuert.
    Ich glaube nicht, dass Renault hier eine eigene, hochentwickelte Displaytechnik verwendet - ich denke eher es ist was ganz simples. Ich würde mein Raspberry Pi also gerne an dieses 40-Polige Flachbandkabel anschließen. Doch dazu müsste man raus finden, wie man dieses Display ansteuert.
    Dazu habe ich es mal fotografiert und näher angeschaut.
    attachment.php?aid=3696
    Man sieht also, es handelt sich hauptsächlich um acht 16-Segment-anzeigen. Leider kenne ich mit LCDs bisher nicht aus, um etwas aus dem Bild ableiten zu können, also habe ich einfach losgegoogelt und diesen Bericht über ein DSM-0822A von Pollin gefunden. Das Pollin-Display besteht wie meiner auch hauptsächlich aus acht 16-Segment-Anzeigen und ist auch über ein 40-pin-Flachbandkabel angebunden.
    dsm0822b_3.jpg
    Ich würde das jetzt einfach kaufen und an meinem Display ausprobieren, aber Pollin bietet das Display nicht mehr an.
    Was denkt ihr, wie ich nun systematisch weiter vorgehen kann um mein LCD anzubinden?

  • Ich habe weiter recherchiert. Hier sagt ein User:

    Zitat von Thany

    Wenn das Display 8 Digits und nur 28 Pins hat, dann ist die Ansteuerung höchstwahscheinlich multiplex.


    Bei mir gibt es acht 16-Segment-Anzeigen und noch paar zusätzliche Symbole im Display und für das alles kommt da raus zur Ansteuerung nur ein 40-Poliges Flachbandkabel.
    Welche Standards gibt es überhaupt zur Displayansteuerung?

    Einmal editiert, zuletzt von PsychoMantis (23. Juli 2014 um 15:41)


  • Welche Standards gibt es überhaupt zur Displayansteuerung?

    single, matrix alle möglichen

    ich hätte jetzt getippt dein Display hat für jedes Segment eine einzelne Leitung, aber ohne nachzuzählen scheint das nicht aufzugehen....

    zähle doch mal deine Stripes oder Leitungen an den Foliensteckverbinder

    und zähle die möglichen Segmente !

    die numerischen sind oft 7-sement, teilweise 8-segment mit Punkt

    ich bin nicht sicher ob:
    https://www.forum-raspberrypi.de/attachment.php?aid=3695

    alles zeigt, sehe mindestens 12 8-ten = 96 Segmente und noch viel mehr, aber nicht so viele Strippen für Einzelansteuerung, was für eine XY-Matrix spricht.

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

  • Also in diesem Bild sieht man das ganze Display. Mir geht es jedoch nur um die Anzeige rechts neben der Temperaturanzeige. Es gibt hier so gesehen zwei Displays, die in einem Glasgehäuse sitzen. Sie sind aber physikalisch voneinander getrennt (das sieht man, wenn man es in der Hand hält). Die linke Seite des Displays hat einen eigenen 40-pin-Foliensteckverbinder und wird vom Auto angesteuert und so soll das auch bleiben. Ich will nur die rechte Seite ansteuern, die einen eigenen Foliensteckverbinder hat.

    Es gibt acht 16-Segment-Anzeigen und noch paar Symbole. Foliensteckverbinder hat genau 40 Leitungen.
    Wenn ich es in dem stark vergrößertem Foto richtig sehe, führen zu jeder Sechzehnsegmentanzeige nur sieben Leitungen (siehe Bild).

    Einmal editiert, zuletzt von PsychoMantis (23. Juli 2014 um 17:02)

  • ???

    du springst,

    worüber reden wir gerade, wie ist deine Frage ?

    ich spreche von Beitrag #1 mit viel mehr Segmente du vom Pollin, ist das zielführend ?

    abgesehen davon gibt es deiner Aussage nach das Pollin nicht mehr und es ist ein LCD, in Beitrag1 sieht es eher nach Fluoreszenz-Anzeige aus
    http://www.pollin.de/shop/dt/OTc4OT…ige_FV651G.html

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  • Sorry, habe mich im ersten Post nicht klar genug ausgedrückt. Post #4 erklärend ergänzt.
    Bei Pollin ist das display normales, klassisches LCD. Bei mir ist es etwas ähnliches: Hinter meinem LCD befindet sich eine orange Folie, hinter der sich wiederrum normale W5W Glühlampen befinden. Das ist die Hintergrundbeleuchtung. Wenn ich den Foliensteckverbinder abstecke, sehe ich nichts von dieser orangen Hintergrundbeleuchtung. Nur wenn der Controller einzelne Segmente ansteuert, sieht man die orange Farbe. Die Segmente sehen dann so aus, als würden sie orange leuchten. In Wirklichkeit wird das einzelne Segment nur auf "transparent" geschaltet.
    Die Frage ist jetzt: was habe ich da für ein Display und wie steuere ich es an?

    Einmal editiert, zuletzt von PsychoMantis (23. Juli 2014 um 17:14)


  • ......Die Frage ist jetzt: was habe ich da für ein Display und wie steuere ich es an?

    hatte ich das nicht schon geschrieben ? :s


    .....ich hätte jetzt getippt dein Display hat für jedes Segment eine einzelne Leitung, aber ohne nachzuzählen scheint das nicht aufzugehen....

    zähle doch mal deine Stripes oder Leitungen an den Foliensteckverbinder
    und zähle die möglichen Segmente !

    die numerischen sind oft 7-sement, teilweise 8-segment mit Punkt

    ich bin nicht sicher ob:
    https://www.forum-raspberrypi.de/attachment.php?aid=3695

    alles zeigt, sehe mindestens 12 8-ten = 96 Segmente und noch viel mehr, aber nicht so viele Strippen für Einzelansteuerung, was für eine XY-Matrix spricht.

    also ein Zeile oder X-Koordinate wird auf irgendein high gelegt (Spannung unbekannt) eine Spalte oder Y-Koordinate wird auf low gelegt(Spannung unbekannt)

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  • Bedeutet XY-Matrix nicht, dass ich dann ein Display haben muss, der aus vielen einzelnen Punkten (Pixeln) besteht?
    Wie man hier sieht, besteht er nicht aus Pixeln.

    XY bedeutet nicht zwingend Punkte !

    das können Symbole oder ganze Bilder sein. Nur die Ansteuerung läuft in Zeilen und Spalten, ob sich dahinter quadratische Pixel oder ganze Worte befinden ist dem LCD Bauer überlassen.

    http://www.tischrechner.de/data/bilder/CI_CPC_112_GG.jpg
    MINUS ERROR TAX

    verdeutlicht es vielleicht

    oder hier:
    http://www.google.de/imgres?imgurl=…ed=0CIUBEK0DMB8

    RUN DEG die römische 1 also das I alles Segmente die nicht auf quadratische Pixel aufbauen sondern ein ganzer Schriftzug sind, trotzdem wird das Display in Zeilen und Spalten angesteuert

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    Einmal editiert, zuletzt von jar (23. Juli 2014 um 17:35)

  • Ah, ok, danke für die Infos.
    Also vermutlich habe ich eine XY-Matrix.
    Könnte es aber auch die Ansteuerung sein, wie sie hier beschrieben wird?
    Wie finde ich sicher raus welche Ansteuerung ich habe (ohne das Display zu schrotten)?

    Einmal editiert, zuletzt von PsychoMantis (23. Juli 2014 um 18:23)


  • Ah, ok, danke für die Infos.
    Also vermutlich habe ich eine XY-Matrix.
    Könnte es aber auch die Ansteuerung sein, wie sie hier beschrieben wird?
    Wie finde ich sicher raus welche Ansteuerung ich habe (ohne das Display zu schrotten)?

    ausmessen am original Controller, alle Linien gegeneinander vermessen um high und low Spannung rauszufinden, eine Sisyphusarbeit

    oder die IC Controller identifizieren und die Signalspannungen aus dem Datenblatt lesen

    bessere Tipps habe ich leider nicht, von daher würde ich das eher aufgeben.

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  • Ja, ok, aufgeben kann ich später immer noch :)
    Habe heute früh einfach wild die Spannung (Multimeter auf AC eingestellt) zwischen einigen Pins am Foliensteckverbinder gemessen. Je nach dem wo ich gemessen habe, zeigte das Multimeter mal 0.8, mal 1.6 und mal 2.4 Volt an. Die Controller-IC ist leicht zu identifizieren, aber ein Datenblatt ist nirgends zu finden und verstehe nicht warum das so ist (man findet doch normalerweise von jeder IC ein Datenblatt).
    Ich habe den LCD mal auf ein Scanner gelegt und über ein Bildbearbeitungsprogramm laufen lassen - jetzt sieht man die ganzen Leitungen sehr deutlich. Kann man daraus irgendwas ableiten?

    Einmal editiert, zuletzt von PsychoMantis (24. Juli 2014 um 11:39)


  • Ja, ok, aufgeben kann ich später immer noch :)
    Habe heute früh einfach wild die Spannung (Multimeter auf AC eingestellt) zwischen einigen Pins am Foliensteckverbinder gemessen. Je nach dem wo ich gemessen habe, zeigte das Multimeter mal 0.8, mal 1.6 und mal 2.4 Volt an. Die Controller-IC ist leicht zu identifizieren, aber ein Datenblatt ist nirgends zu finden und verstehe nicht warum das so ist (man findet doch normalerweise von jeder IC ein Datenblatt).
    Ich habe den LCD mal auf ein Scanner gelegt und über ein Bildbearbeitungsprogramm laufen lassen - jetzt sieht man die ganzen Leitungen sehr deutlich. Kann man daraus irgendwas ableiten?


    AC ist schon mal falsch, es ist ja eine DC Spannung, mal high mal low

    Das Problem welcher ist high und welcher low und wieviel, das muss halt mit dem Oszi ausgemessen werden, dann könnte man diese Spannungen erst mal an eine Zeile/Spalte anlegen und so die Matrix identifizieren und das später mit der Treiberschaltung zum PI bringen.

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    Einmal editiert, zuletzt von jar (24. Juli 2014 um 11:19)

  • Habe jetzt doch ein Datasheet gefunden.
    Man darf wohl nicht bei der Suche den kompletten Namen der IC angeben.
    Das mit High/Low - scheinst du völlig recht zu haben (laut PDF).
    Einen Oszi habe ich nicht und werde auch nie haben :(
    Die Frage ist jetzt: inwieweit bringt mich das Datenblatt weiter und welche sind passende Controller für diesen LCD (irgendeine IC, die ich per I²C ans RPI anbinde)?

  • ich glaube hier müsste ich passen als ich das mit der Wechselspannung las
    http://service.projektlabor.tu-berlin.de/projekte/sens-…_2009-05-07.pdf

    ich ging immer von einer klassischen XY Matrix aus die man statisch ansteuern könnte

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  • Das mit der Wechselspannung hört sich schlimmer an als es ist. Hier wird das erklärt.
    Im Prinzip hat man eine normale DC-quelle, deren beide Pole an die LCD-Zelle angeschlossen werden und nach einigen Millisekunden Plus und Minus immer wieder vertauscht wird.
    Habe mal das Datenblatt etwas analysiert. Da steht: "The S1D15400 is a segment lcd driver...".
    Eine Analyse der Pinbelegung des Displays im Vergleich zum Datenblatt ergibt dieses Bild:

    Code
    01     02     03  ...  34   35   36   37   38   39   40    (Pin 1 bis 40 am Foliensteckverbinder von links nach rechts gezählt)
    
    
    ↓↓     ↓↓     ↓↓       ↓↓   ↓↓   ↓↓   ↓↓   ↓↓   ↓↓   ↓↓
    
    
    SEG35 SEG34  SEG33    SEG2 SEG1 SEG0 COM1 COM2 COM3 COM0


    Pin1 am Foliensteckverbinder ist also an SEG35 der Controller-IC angeschlossen, Pin2 an SEG34 usw.
    Was diese Bezeichnungen bedeuten, steht im Datenblatt.
    Und auf der bereits erwähnten Seite wird letztendlich die Ansteuerung in diesem Bild erklärt. Hier noch eine gute Erklärung was Common- und Segment-Leitungen sind.

    Das heißt also, wenn ich ein paar Volt Wechselspannung an zwei Pins (z.B. am COM1 und SEG28) anlege, müsste ich ein einzelnes Segment ansteuern können.
    Späht ist es - ich werde es morgen ausprobieren.

    Mich würde mal interessieren, was andere Wissenden noch sagen.


  • Das mit der Wechselspannung hört sich schlimmer an als es ist......
    Das heißt also, wenn ich ein paar Volt Wechselspannung an zwei Pins (z.B. am COM1 und SEG28) anlege, müsste ich ein einzelnes Segment ansteuern können.
    Späht ist es - ich werde es morgen ausprobieren.

    :thumbs1::thumbs1::thumbs1: könnte klappen, meine Hochachtung, soweit war ich noch nicht.
    Habe mich zwar von pA-kA, von V - kV, von DC-MHz und von Röhre bis Mikrokontroller durchgearbeitet, aber noch nie bis zum LCD auf Bauteileebene.


    Mich würde mal interessieren, was andere Wissenden noch sagen.

    keiner da bis jetzt .....

    manchmal vermisse ich ORB

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    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

  • "Röhre bis Microcontroller"? Ja, wie alt bist du denn :)
    Wer ist "ORB"?
    Habe das jetzt ausprobiert: AC von ca. 1,3 Volt an verschiedene COM und SEG angeschlossen. Und tatsächlich lässt sich das Display ansteuern, wie ich es mir gestern schon gedacht habe.
    Jetzt braucht man nur einen passenden Controller (am besten mit I²C), der mindestens 4 Common-Leitungen hat (auch backplane genannt) und mindestens 36 Segment-Leitungen.
    Dort ist eine kleine Übersicht von möglichen Kandidaten:

    Also heißt es jetzt einen Controller bestellen, dran löten, per I²C ans RPI anbinden und dann kann ich es ansteuern. Oder übersehe ich da etwas?

    Einmal editiert, zuletzt von PsychoMantis (25. Juli 2014 um 16:28)


  • "Röhre bis Microcontroller"? Ja, wie alt bist du denn :)

    frag nicht ......:-/


    Wer ist "ORB"?

    mein von mir geschätzter Vorgänger hier der mir mal schrieb das er zuviel per PN genervt bis beleidigt wurde weil er nicht jedem sofort Privatunterricht per PN gab......


    Habe das jetzt ausprobiert: AC von ca. 1,3 Volt an verschiedene COM und SEG angeschlossen. Und tatsächlich lässt sich das Display ansteuern, wie ich es mir gestern schon gedacht habe.
    Jetzt braucht man nur einen passenden Controller (am besten mit I²C), der mindestens 4 Common-Leitungen hat (auch backplane genannt) und mindestens 36 Segment-Leitungen.
    Dort ist eine kleine Übersicht von möglichen Kandidaten: [code]LCD drivers, Segment driver
    PCA/PCF85176 I2C Fm 160-segment LCD driver
    Also heißt es jetzt einen Controller bestellen, dran löten, per I²C ans RPI anbinden und dann kann ich es ansteuern. Oder übersehe ich da etwas?

    muss das wirklich AC sein mit Nulldurchgang nach -V oder reicht nur ein periodisches Wechseln von 0 bis +1,3V ?

    dann wäre doch meine Wahl ein Analogschalter (Matrix - bidirektional)

    einmal AC IN (von 0-+1,3V) und einer der Ausgänge wählt die Zeile (oder Spalte) !
    einmal GND ? IN und einer der Ausgänge wählt das Gegenteil !

    http://www.ti.com/lit/ds/symlink/cd4052b.pdf

    CD4051-4053

    die Adresse kann von einem I2C Port PCF8574(A) 8-bit (bis 8 IC ansteuerbar oder bei mit ohne A 2x 8 IC x8 Bit) gewählt werden oder mehreren oder von den MCP Typen bis 16 Bit auf einem IC

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

    Einmal editiert, zuletzt von jar (25. Juli 2014 um 14:43)

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