Ambilight auf Netzwerkbasis und andere Einstiegsfragen

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Nachdem ich jetzt bereits alles für Ein Ambilight mit HDMI Eingang da habe:

    • 60 Mal WS2801 als einzel LED
    • 6A Netzteil
    • Raspberry
    • USB Grabber
    • HDMI Converter


    Hab ich jetzt gelesen, dass das ganze mit 24p nicht klappt (tja, erst lesen hilft).

    Daher jetzt die Frage: Kann ich das ganze auch übers Netzwerk umsetzen?

    Zuspieler sind eine Dreambox mit OE2.0 (das das damit geht hab ich schon gelesen) und ein HTPC mit Mediaportal auf Windows 7 Basis.

    Für XBMC gibt es ja möglichkeiten, aber gibts sowas auch für den ganzen Windows Rechner?

    Nächste Frage:
    Da ich im Moment nicht weiß, wie ich meine LEDs anbringen soll, überleg ich, in den Sauren Apfel zu beißen und mir einfach aufklebbare Stripes mit 32 LEDs/Meter zu kaufen. Oder sind 32 LEDs/Meter übertriben?

    Bringt man die LEDs eigentlich am besten im 90°, 45° oder 180° Winkel zur Wand an?
    Wenn der TV 3cm nah an der Wand hängt, bzw. 20cm davon entfernt steht?


    Ich weiß, viele Fragen, die ich vor dem Kauf hätte stellen sollen ;)

    Ich frue mich trotzdem über Antworten.

  • Ambilight auf Netzwerkbasis und andere Einstiegsfragen? Schau mal ob du hier fündig wirst!

  • Was ich mir gedacht habe, keine Ahnung ob das machbar ist. Bin auch noch komplett neu in der Materie Pi.

    Ist es nicht möglich XBMC und Hyperion auf dem Pi laufen zu lassen?
    Schaut man Video über XBMC auf dem Pi, braucht nichts durch den HDMI2AV und dementsprechend wäre auch 24p möglich.
    Dann an die LED's und über die HDMI Ausgabe am Pi an den Fernseher.

    Falls man dann kein XBMC schaut, sondern TV oder PS4, kommen die Signale ganz normal über Grabber etc. und gehen über den Splitter an den Fernseher. (Da von dort meist eh kein 24p kommt)
    Auf dem Pi übernimmt dann wie hier beschrieben Hyperion und gibt die Daten an die LED's weiter.

    Da Hyperion ja so sparsam mit den Ressourcen ist, sollte das doch eigentlich realisierbar sein oder?

  • Du kannst Hyperion mit XBMC nutzten, das ist kein Problem.
    Ich selbst nutze es mit OpenElec und ich bin damit zufrieden.
    Ich denke mit dem normalen XBMC sollte es auch möglich sein.
    Ob du ein Hybridsystem bauen kannst, weiß ich nicht genau. Ich bin mir nicht sicher, ob Raspbian nicht andere Systemelemente als XBMC nutzt.
    Außerdem glaube ich irgendwo gelesen zu haben, dass hyperion-v4l2 nicht (oder noch nicht) mit XBMC funktioniert.. wegen... irgendwelchen Gründen..
    Zur Not nimmt man einfach Zwei SD Karten, eine mit XBMC und eine mit Raspbian^^

  • Natürlich ist immer die Komplettlösung zu bevorzugen :D

    Also kann man rein theoretisch OpenElec oder raspbmc mit Hyperion nutzen.
    Dann zusätzlich den Grabber am USB haben und Hyperion entscheiden lassen, welche Source er jetzt genau wählt. Ob Intern oder USB.

  • Naja, XBMC will ich nicht für die Medienwiedergabe nutzen (und den Raspberry auch nicht, das hatte ich schon).

    Ich habe dafür einen (recht potenten) HTPC auf Windows 7 Basis mit Mediaportal.

    Aber da es ja auch mit XBMC auf Windows Boblight nutzen kann, muss es doch die Möglichkeit geben den gesammten Bildschirminhalt unter Windows (unabhängig von der Anwendung) an Boblight (auf dem Raspberry) weiterzugeben, oder?

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