Ubuntu - Geheimnisse

L I V E Stammtisch ab 20:30 Uhr im Chat
  • Moin@all

    Zur mentalen Vorbereitung auf meinen Pi (der hoffentlich heute kommt) habe ich am Wochenende auf einen Rat hier im Forum Ubuntu neben meinem Win 7/Prof. installiert. Es läuft erst mal.

    Ich musste bisher allerdings erkennen, dass Ubuntu wirklich kein Jedermann-System ist. Es ist teilweise so erschreckend kompliziert, dass ich regelrecht fassungslos bin. Beispielsweise gelingt es mir nicht meine Windowsfreigaben "permanent" bei Systemstart zu mounten. Wirklich jeder Versuch schlägt fehl. Bei Windows mach ich nen Net use und /persistent regelt ob permanent oder nicht. Das funktioniert via Shellscript, Batch, Console, "Dash-Command"....überall und gleich.

    Google ich nach Mount, gibt's überhaupt keine Eindeutigkeit. Es werde etliche Varianten beschrieben, die je nach Situation variieren. Mit .credentials geht's gar nicht, nirgends, obwohl das gemäß Doku einschließlich Rechte und Deklaration imho alles korrekt ist. .... nur mit Angabe von User und Passwort in Reinschrift.

    Um da noch eines drauf zu setzen, muss ich noch wissen, was für ein Ubuntu ich überhaupt habe...kubuntu, lubuntu, Gnome, Unity, Lxde, kdx, kde. ...was weiß ich, was es noch gibt. Und alle implementieren den Mount anscheinend irgendwie anders, als die anderen. Das macht es unheimlich kompliziert, gezielt zu suchen. Ich weiß genau, was ich suchen muss, ich verzweifel nur an den Resultaten, weil immer etliches dabei ist, was für genau mein Ubuntu nicht gilt.

    Der einzige bisher erfolgreiche Weg, meine Laufwerke Systemweit zu mounten, war ein von mir (am zweiten Linuxtag meines Lebens) geschriebenes Shellscript. ... und der komplizierte Weg dahin, diese Datei überhaupt als ausführbar zu deklarieren, löst eigentlich nur kopfschütteln aus.

    Ich will das jetzt nicht destruktiv miesreden, nee wirklich nicht. .. ich sag nur, wo die Hürden sind, die m.E. verhindern, dass Linux ne echte Alternative (für die Masse geeignet) zu Windows wird.

    Nun gut. ..die jetzt für mich wichtigste Frage ist, wie ich zielgenauer für mein Ubuntu nach Lösungen Googlen kann...denn ich will auf jeden Fall dabei bleiben und meine Probleme gerne selber lösen können. .. was mir im Moment gar nicht gelingt.
    Und zweitens, gibt es für mein System eine Übersicht, die alle Systeminformationen enthält, damit ich erst mal weiß, was ich überhaupt habe und wie es heisst?

    Vg, Thomas

    Einmal editiert, zuletzt von WinterUnit16246 (8. Juli 2014 um 11:18)

  • Moin,

    Also die Lösung wäre ja erstmal Windows löschen, dann brauchst du auch keine Windowsfreigabe zu mounten B).

    Wer hat behauptet, dass du Ubuntu brauchst im Zusammenhang mit dem PI brauchst???

    Aber erstmal echt Respekt, installiert sich Ubuntu, bastelt sich nach 2 Tagen ein Skript zum mounten von Windowsfreigaben und will dann immer noch alles ohne Hilfe selbst raus friemeln.... Respekt!

    Ich kenne Ubuntu nicht, aber normalerweise:

    uname -a
    Hilfe zu uname: man uname

    Eventuell sthet auch was in /etc/issue -> cat /etc/issue

    Ansonsten:
    man mount
    man fstab

    man smb eventuell, da bin ich mir aber gerade nicht sicher was da genau zum Ziel führt, dass können hier andere bestimmt besser.

    Gruß Lunpi

    --
    man ist das System-Anzeigeprogramm für die Handbuchseiten von Linux.

    • Offizieller Beitrag

    Du hast Ubuntu...jedenfalls hast du Geschrieben das du es installiert hast ergo hast du kein Lubuntu/Kubuntu usw. Am ende spielgeln die versch. bezeichnungen eh nur den Verwendeten FensterManger wieder. Ubuntu = GNOME3, Lubuntu = LXDE, Kubuntu = KDE usw. unter allen schlummert Debian. Das Datein nicht per se ausführbar sind ist imho sogar ein Vorteil, man denke nur an all die "LustiigesKatzenBild.exe.png" Probleme die es so gibt (...und ja, das funzt selbst auf Win8 noch)

    Wer die syntax von mount braucht, tippt

    Code
    man mount

    in die Console und wird von Informationen erschlagen.
    Lunepi
    Ubuntu ist so gut wie andere distri zur Vorbereitung geeignet, dadurch das raspbian ja von Debian abstammt erleichtert es später doch schon ;)
    Warum sich aber alle immer zuerst auf Windowsfreigaben stürzen (wo kommen die überhaupt her) frag ich mich auch immer ;)

  • Schön für Dich, dass Du Windows vom ersten Tag an beherrscht hast, keine Fragen, Diskrepanzen oder Probleme damit hattest und das OS quasi Deine Gedanken lesen konnte. Bleib dabei ... :fies:

    Ich könnte jetzt genau so überzogen sagen: Linux ist ein Betriebssystem für Erwachsene, die wissen was sie wollen, während Windows den Benutzern das Denken abnimmt und sie zu dumpfer Dateneingabe-Peripherie zur Informations-Lieferung degradiert.

    Ne ... mal im Ernst ... wie lange benutzt Du Windows?
    Reden wir weiter, wenn Du Ubuntu genau so lange nutzt ... und Du wirst rückblickend kein Byte aus Redmond vermissen ...

    cu,
    -ds-

  • Vielleicht hilft das hier ein wenig weiter?

    https://www.galileo-press.de/openbook/
    http://openbook.galileo-press.de/ubuntu/
    http://openbook.galileocomputing.de/linux/

    http://wiki.ubuntuusers.de/Startseite

    http://wiki.ubuntuusers.de/mount

    Da ich kein Windowsuser bin, kann ich zu den Freigaben wenig sagen, ausser, dass, wie Du schon gemerkt hast, Linux etwas kleinlicher ist, was Rechte von Dateien und Ordnern angeht. Dazu mag man stehen wie man will, aber das ist nun (leider) mal so bei Linux.

    Ich nehme an,

    sudo nano /etc/fstab

    hast Du schon gemacht?

    Ein Eintrag für eine NFS Freigabe könnte zum Beispiel so aussehen:

    192.168.100.30:/Raspberry /media/Raspberry nfs rw 0 0

    Wenn Du dann noch mit

    sudo mkdir /media/Raspberry

    vorher das Verzeichnis in /media angelegt hast, solltest Du nach einem

    sudo mount -a

    Links im "persönlichen Ordner" ein graues Icon finden, dass "Raspberry" lautet und den Zugriff auf die Freigabe gibt.

    Ach ja, NFS ist wahrscheinlich noch nicht installiert. Also ganz zu Anfang ein

    sudo apt-get install nfs-common

    durchführen.

    Ob und wie diese Vorgehensweise auf eine Windows-Freigabe zu übertragen ist, kann ich nicht beurteilen, aber vielleicht hilft es in der Zukunft, wenn die Freigabe auf einem Linux-Sytem läuft, weil es kein Windows-System mehr gibt ;)

  • Leute, der Thomas hat ein Problem, sich richtig rein gekniet, konnte es aber trotzdem nicht lösen. Er bittet als neues Forenmitglied um Hilfe für die Lösung. Die Seitenhiebe in Richtung Windows sind ja ganz amüsant, aber bei seiner Suche nach einer Lösung wenig konstruktiv.

    Es gibt unter euch doch bestimmt jemanden, der von Ubuntu aus eine Windows-Freigabe gemountet hat. Eine Kopie dieses fstab Eintrages würde ihm wahrscheinlich schon genügen.

    • Offizieller Beitrag

    aus dem Ubtuntu users wiki - Die Anlaufstelle Nr. 1 für deutschsprachige Ubuntu Tips. (imho)

    Code
    //192.168.1.100/Tausch /media/austausch cifs user=otto,passwd=geheim  0 0

    Das der User natürlich auf dem Windowsgerät existieren sollte, erklärt sich von selbst

  • Ihr erklärt wunderbare Komandozeilen-Wege die auch funktionieren. ThomasL deutet aber an, er möchte einen User-Freundlichen weg der nicht viel Kenntnisse erfordern.
    Du kannst in Nautilus (der normale Dateimanager) eine samba-Freigabe anlegen (mit "mit Server verbinden...") und diese Sambafreigabe dann als Lesezeichen speichern.

    Wenn du das Laufwerk wirklich IMMER gemountet haben willst und nicht nur direkt zugreifbar, dann musst du das Laufwerk in die /etc/fstab eintragen. http://wiki.ubuntuusers.de/Startseite hilft dabei, genauer: http://wiki.ubuntuusers.de/fstab
    Googlen nach Ubuntu-Probem immer mit "Ubuntu <Problem>".
    Für 99% ist dir völlig egal welches *Ubuntu du hast. Nur die Oberfläche unterscheidet sich.

    Für den Pi solltest du dich übrigens mit der Konsole anfreunden. über Remote Desktop auf dem Pi zu arbeiten ist dumm (wenn man nicht WIRKLICH WIRKLICH GUI-programme braucht. Viel zu langsam, ruckelig, remote-desktop halt. Entweder Geräte am Pi oder ssh, alles andere ist falsch. (Spezialfälle ausgenommen, die gibt es sicher)

  • Hi,


    ...
    Leute, der Thomas hat ein Problem, sich richtig rein gekniet, konnte es aber trotzdem nicht lösen. Er bittet als neues Forenmitglied um Hilfe für die Lösung.
    ...

    hm, das seh' ich nicht ganz so.
    Allein zur Samba-Geschichte findest Du hier im Forum zum Schweinefüttern Hinweise ...

    Ganz kurz zusammengefasst heisst das, was Thomas da schreibt für mich:
    Leute ... ich brauch eine Kurzreferenz, die ich mal schnell durchlese um anschliessend genau so viel über Linux zu wissen, wie ich über Windows weiss, mit dem ich in den letzten zehn Jahren gearbeitet habe.
    Wenn es so was nicht gibt, und ich da immer wieder nachfragen muss, ist das Betriebssystem wohl nicht zu gebrauchen ...

    Sorry, aber das funktioniert so halt nicht ...

    cu,
    -ds-


  • Du kannst in Nautilus (der normale Dateimanager) ...


    BTW: Nicht jedes Ubuntu-Derivat hat den Nautilus als Dateimanager. Der TE weiß lt. seinem 1. Beitrag (noch) nicht welches Ubuntu er hat.

    The most popular websites without IPv6 in Germany.  IPv6-Ausreden

    Meine PIs

    PI4B/8GB (border device) OpenBSD 7.4 (64bit): SSH-Server, WireGuard-Server, ircd-hybrid-Server, stunnel-Proxy, Mumble-Server

    PI3B+ FreeBSD 14.0-R-p3 (arm64): SSH-Serv., WireGuard-Serv., ircd-hybrid-Serv., stunnel-Proxy, Mumble-Serv., ddclient

    PI4B/4GB Bullseye-lite (64bit; modifiziert): SSH-Server, WireGuard-Server, ircd-hybrid-Server, stunnel-Proxy, Mumble-Server, botamusique, ample

  • Hi,
    also mit "nautilus gebe ich Dir recht,


    ... Der TE weiß lt. seinem 1. Beitrag (noch) nicht welches Ubuntu er hat.

    aber sorry, das ist Quatsch ...
    wenn ich nicht weiss, was ich selbst installiert habe, sollte ich mich zukünftig lieber mit Bauklötzchen beschäftigen statt mit Rechnern ... :fies:

    cu,
    -ds-


  • aber sorry, das ist Quatsch ...


    Nun, der TE hat doch in seinem 1. Beitrag geschrieben:

    Zitat


    Und zweitens, gibt es für mein System eine Übersicht, die alle Systeminformationen enthält, damit ich erst mal weiß, was ich überhaupt habe und wie es heisst?

    The most popular websites without IPv6 in Germany.  IPv6-Ausreden

    Meine PIs

    PI4B/8GB (border device) OpenBSD 7.4 (64bit): SSH-Server, WireGuard-Server, ircd-hybrid-Server, stunnel-Proxy, Mumble-Server

    PI3B+ FreeBSD 14.0-R-p3 (arm64): SSH-Serv., WireGuard-Serv., ircd-hybrid-Serv., stunnel-Proxy, Mumble-Serv., ddclient

    PI4B/4GB Bullseye-lite (64bit; modifiziert): SSH-Server, WireGuard-Server, ircd-hybrid-Server, stunnel-Proxy, Mumble-Server, botamusique, ample

  • Was nichts an meiner Meinung ändert ...
    Irgendwie geht das auch in die Richtung "ich stell mich mal als V O L L D E P P dar ... dann hab' ich nen Jagdschein" wie -> hier <- ja auch schon mal, imho zu Recht, mokiert wurde ...


    cu,
    -ds-

  • Könnt Ihr mal bitte aufhören!

    Thomas hat mehr getan als die meisten Newbies, bevor er gefragt hat! Also bitte haltet mal den Ball flach!

    Wenn jemand gerade mit 2 Tagen Linux eine Lösung zusammen frickelt mit einem Skript ein FS von Windows system weit zu mounten und dann erst kommt und fragt ob es nicht einen bessern Weg gibt ( Er will ja nicht wissen wie, sondern nur anstösse in die richtig Richtung ), dann sollte man hier keine Sprüche von wegen Volldepp klopfen!

    Dann klopft diese Spürche lieber bei denen die hier täglich rein kommen und "Ich bin ganz neu, und ich habe schon über all gegoogelt, habe aber gar nichts gefunden...." denn die schaffen es nicht mal via Nautilius ein Verzeichnis zu mounten bevor sie fragen.

    Sticheleien bzgl Windows muss er ertragen, aber ein Volldepp ist er definitv nicht!

    --
    man ist das System-Anzeigeprogramm für die Handbuchseiten von Linux.


  • Könnt Ihr mal bitte aufhören!

    Thomas hat mehr getan als die meisten Newbies, bevor er gefragt hat! Also bitte haltet mal den Ball flach!


    Ich bin da ganz entspannt....ich bewege mich seit Fido-Zeiten in Communitys, und es hat zu jeder Zeit und in jedem Thema Leute gegeben, die sich als Forengötter verstehen und alle anderen außerhalb des Inner Circle als dummen Ballast auffassen, der keiner weiteren Aufmerksamkeit außer unsachlicher Polemik wert ist. Und genau dieser Kreis debattiert in sich geschlossen, ist aber nur allerseltenst für andere (die unwürdigen) konstruktiv hilfreich. ...denn wem Linux nicht seit der Geburt im Blut fließt, ist definitiv unwürdig. Ich hoffe deshalb immer auf die anderen Mitglieder, die ihre Zeit des Lernens noch nicht vergessen haben.

    Wer mein Posting aufmerksam liest, bemerkt, dass ich Unterschiede aufzähle, diese sachlich betrachte und Wege suche, damit umzugehen. Ich habe deutlich erklärt, dass ich dabei bleiben werde und lediglich Wege suche, bei den vielen Linux-Varianten strukturierter und zielgerichteter vorzugehen. Und ich habe gesagt, dass ich das nicht als miesreden verstanden haben möchte.

    Der Hinweis, Bauklötzchen zu spielen, wenn man nicht weiß, was man installiert, ist an impertinenz ja kaum noch zu überbieten. Si tacuisses, philosophus mansisses. Ich habe Trusty Tahr 14.04 installiert, bewusst und auf Ratschlag. . Und als absoluter Neuling muss ich jetzt wissen, auf welchem Kernel das basiert und welche Shell installiert ist. ...?... wo mir nicht mal bewusst war, dass es da auch noch Varianten gibt. ...ausser vielleicht vage vom hörensagen. Dumme und unqualifizierte Ratschläge, weiterhin bei Windows zu bleiben, weil ich am dritten Tag noch kein Linuxprofi bin, sind für mich jedenfalls entbehrlich.

    Und was ist bitteschön daran besonderes, ein Shell-Script zu schreiben? Ich brauch nen kleines Syntax-Beispiel, ne Liste über Schlüsselwörter und Funktionen und dann macht man das einfach. Da ist doch nix dabei und ist bis auf die semantischen Besonderheiten immer und überall gleiche.

    Ich brauche bestimmt keine Amme, die mich mit vorgekauter Pampe füttert, sondern helfende Ratschläge, mit denen ich lernen kann, alleine zu laufen. Wie gesagt, ich will Ubuntu ans laufen kriegen. Ich habe konkrete Vorstellungen, welche Aufgaben mein Pi bei uns im Netz übernehmen soll. Desweiteren habe ich mit Freude bemerkt, dass die Verbindung zu unseren Androiden total easy ist. Alles gute Gründe für Linux.

    Nur läuft im Moment ein Windows-Server bei uns. Und den kann ich solange nicht ablösen, solange meine Ubuntu-Kenntnisse dafür nicht ausreichen. Langfristig ist aber genau das das Ziel. Bis dahin brauche ich aber den Parallelbetrieb auf meinem Rechner und von dort den Zugriff auf die Platten des Servers. Und ich hoffe sehr, hier vielleicht die eine oder andere Gehhilfe zu bekommen. Getragen zu werden erwarte ich jedenfalls nicht.

    Gruss, Thomas

    Einmal editiert, zuletzt von WinterUnit16246 (8. Juli 2014 um 15:03)

  • Sorry,
    aber dass er ein ?? ist, hat imho niemand behauptet.

    Wenn ich mich wirklich für Linux interessiere, dann suche ich mir zunächst eine Distri aus, von der ich denke, dass sie meinen Anforderungen gerecht wird (Beschreibungen gibts wie Sand am Meer, Ubuntu war seine Wahl, nachdem er nachgefragt hatte ... siehe da, da gings auch).

    Dann setz ich mich mal mit den Basics auseinander, und versuche das Prinzip zu verstehen (Rechte, Benutzer, Dateisystem, ...).

    Anschliessend halte ich Ausschau nach einem passenden Forum (z.B. ubuntuusers wurde hier auch schon erwähnt).

    Als nächstes mach ich mich mal über grundlegende Kommandos schlau und versuche herauszubekommen, welches die wichtigsten Dinge sind, die ich an Wissen benötige umd sie mir anzueignen.

    Und frühestens dann, versuche ich mein neues Ubuntu mal in mein Netz einzubinden.
    Und erst noch viel später kommen solche Feinheiten wie Bildschirme & Co.

    Mich in mein stilles Kämmerlein zurückzuziehen, ein paar Tage vor mich hin zu frickeln um mich anschliessend über Komplexität und/oder Funktionsumfang zu äussern, nur weil mir niemand das denken abgenommen hat, wie gewohnt, ist in meinen Augen genau so kontraproduktiv.
    Und wenn ich, wie vorhin schon mal erwähnt, mich hinstelle, und sage, ich wüsste nicht, was ich installiert habe, dann hat das imho nix mit Linux oder sonst was zu tun, dann ist das in meinen Augen einfach Blödsinn.

    aber ich lass' es jetzt, bevor ich mich noch wirklich ärgere ...
    -ds-

  • Dann setz ich mich mal mit den Basics auseinander, und versuche das Prinzip zu verstehen (Rechte, Benutzer, Dateisystem, ...).

    Als nächstes mach ich mich mal über grundlegende Kommandos schlau und versuche herauszubekommen, welches die wichtigsten Dinge sind, die ich an Wissen benötige umd sie mir anzueignen.

    Und frühestens dann, versuche ich mein neues Ubuntu mal in mein Netz einzubinden.
    Und erst noch viel später kommen solche Feinheiten wie Bildschirme & Co.

    aber ich lass' es jetzt, bevor ich mich noch wirklich ärgere ...
    -ds-

    huch, geschätzter Freund ! (ich bin mal so frei)

    ich suche eine Lösung und google mir einen Wolf und finde ab und an mal eine Antwort nicht hier (sehr oft sogar)

    Aber immer wieder wird gesagt das PI OS beruht auf Debian ! und dann findet man durchaus Beispiele die weder für RASPBMC taugen, noch für wheezy, mal weil es apt-get nicht gibt, mal weil es keine Pakete gibt und wenn doch weil sie nicht für den ARM sind oder inkompatibel in ihren Abhängikeiten. Ich habe mir dabei so oft mein System zerschossen und durfte neuinstallieren, also die Schelte an den TO kann ich nicht nachvollziehen, seine Kritik schon, was geht beim PI und was nicht ! das links und rechts schauen ist bei Kernelvariationen oder Paketabhängigkeiten nämlich nicht zielführend sogar irreführend.

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

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