Ubuntu Server 14.04

  • [font="Helvetica, sans-serif"]Hallo, ich möchte meinen Raspberry Pi B 512MB mit Ubuntu Server 14.04 betreiben und habe mir folgendes Image geladen.[/font][font="Helvetica, sans-serif"]

    2015-04-06-ubuntu-trusty.zip (GPG signature) von [/font]https://wiki.ubuntu.com/ARM/RaspberryPi[font="Helvetica, sans-serif"]

    Auf meinen Windows Laptop habe ich bei der original Raspberry SD Karte alle Images gelöscht und eine primäre FAT32 Partition über die kompletten 8GB erstellt und formatiert.

    Dann mit dem Win32DiskImager die Ubuntu Datei auf die SD karte geschrieben

    Statusmeldung erfolgreich.


    Die SD Karte zurück in den Raspberry, HDMI Kabel zum TV angeschlossen, 2,1 A USB Netzteil angeschlossen.
    (sonst wurden keine Maus / Tastatur angeschlossen da ich nur testen wollte ob er bootet)

    Auf dem TV bekomme ich nur ein regenbogenartiges quadratisches Startbild angezeigt. Sonst passiert nichts.

    Was habe ich falsch gemacht?
    Muss der Name der SD Karte ein bestimmter sein oder hat dies kein Einfluss? [/font]
    [font="Helvetica, sans-serif"] [/font]
    [font="Helvetica, sans-serif"] [/font]
    [font="Helvetica, sans-serif"]Auch mit dem Ubuntu Mate, gleiches Problem. [/font]
    [font="Helvetica, sans-serif"] [/font]
    [font="Helvetica, sans-serif"]


    Danke und Gruß[/font]

  • Hallo Ibiza1245,

    herzlich Willkommen uin unserem Forum!


    Ein paar Anmerkungen:

    1. Das Löschen von Images ist unnötig.
    2. Das Formatieren der SD-Karte vor dem Bespielen mit einem Image ist überflüssig - wird aber immer öfters gemacht.
    2. Du hast mit Win32DiskImager die geschrieben... Hast Du die von Dir erwähnte ZIP-Datei vorher nicht entpackt und die daraus entstehende IMG-Datei mit WinDiskImager übertragen?

    Suche bitte mal nach einer Anleitung, wie normalerweise für den Raspberry Pi Images übertragen werden. Das Kopieren einer ZIP-Datei erzeugt eben nur eine Kopie davon - mehr nicht, insbesondere kein bootbares Betriebssystem auf der SD-Karte.

    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds - "Vater" von Linux

    Linux is like a wigwam, no windows, no gates, but with an apache inside dancing samba, very hungry eating a yacc, a gnu and a bison.

    Einmal editiert, zuletzt von Andreas (11. August 2015 um 08:35)

  • Gerade beim Model B passierte sowas oft. Der Regenbogenbildschirm heißt, dass er schon mal von der Karte liest, aber nicht weiterkommt. Stecke die Karte in Deinen Windowsrechner, öffne die gefundene Partition (boot) und trage dort in die config.txt

    Code
    boot_delay=1


    ein. Speichere die config.txt und entferne die Karte über "Auswerfen" Meist geht es dann.
    Klappt das nicht, könnte es auch das Netzteil sein, was zwar 2,1A liefern kann, aber evtl. nur 4,7V liefert.

  • Das ganze kann gar nicht funktionieren, da du für Ubuntu mindestens einen PI 2 benötigst.
    Das erklärt auch warum er beim "GPU-Test" hängen bleibt.

    A: Was ist dein dunkelstes Geheimnis?
    B: Das kann ich dir nicht sagen.
    A: sudo was ist dein dunkelstes Geheimnis?


  • Das ganze kann gar nicht funktionieren, da du für Ubuntu mindestens einen PI 2 benötigst.

    Jetzt wo Du's sagst. Klar ist das so, also gar nicht erst weiter probieren! Manchmal ist man auch betriebsblind. Sowohl Ubuntu Mate als auch Ubuntu Server benötigen als Hardware einen Raspberry 2 B!

  • Es ist relativ normal das Ubuntu gerne mal nicht funktioniert. Nimm Debian, also in dem Fall Raspbian, und Du wirst ein recht stabil laufendes System erhalten und wissen ob Du die ISOs in Deiner Windowsumgebung überhaupt erstellen kannst oder nicht.

    Wenn jedoch lediglich ein optisch "hübsches" Desktop gewollt ist und Funktionalität alleine nicht ausreicht solltest Du Deine Präferenzen überdenken.

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