Anfängerfrage: Daten aus Sensor auslesen und dann weiter reichen

L I V E Stammtisch ab 20:30 Uhr im Chat
  • Hallo zusammen,

    vorweg geschickt: Ich bin absoluter Newbie wenn es um den Pi sowie Elektrotechnik geht. Dafür stellt Programmierung kein Problem dar, wenn die Daten also mal irgendwie im Betriebssystem sind, dann bekomme ich den Rest definitiv hin (und Teile gerne meinen Code, falls Interesse besteht) ;)

    Zu meiner Frage: Ich will aus diesem Sensor (http://www.conrad.de/ce/de/product/…nsor-electronic) die Daten (vermutlich per GPIO) auslesen dann im Pi verarbeiten und dann über einen Ausgang(?) so tun als wäre ich der Sensor (sprich ich will den Pi zwischen Gardena-Sensor und Gardena-Computer hängen).
    Die Idee dahinter ist durch den Pi die Ansteuerung "intelligenter" zu bekommen, also z.B. zu wissen wie lange es geregnet hat und in Kombination mit einem Temperatursensor (und evtl. noch weiteren Sensoren) dann zu berechnen ob eine Bewässerung jetzt wirklich sinnvoll/notwendig ist oder nicht.

    Was ich schon weiß: Der Sensor kommt mit einem 2-poligen Kabel an und meldet nur dry oder wet, wie er das genau tut weiß ich nicht - aber da der Sensor von der Meldung her identisch zu einem anderen sein müsste habe ich diese Aussage zu einem anderen Gardena-Sensor gefunden:

    Zitat

    Diese Signale werden über eine Widerstandsänderung erzeugt d.h. ein Relais wird geschaltet (potentialfreier Ausgang).
    Zum Anschluss an andere Steuerungen kann der Ausgang mit max. 12 V belastet werden, wobei der Strom durch den Sensorkontakt im Bereich von 10mA liegen sollte.
    Prinzipiell bedeutet dies, dass an der Sensor-Anschluss bei Feuchtigkeit kurzgeschlossen wird und bei Trockenheit ein 10kOhm Widerstand dazwischen geschaltet wird.

    Wie gehe ich jetzt am besten vor? Kann ich die Funktionweise, die oben beschrieben wird nochmal mit meinem Sensor absichern/gegenchecken (wie kann ich das per Messgerät nach messen - bitte Anleitung für Vollidioten...)?
    ---
    Wenn ich das richtig verstehe, dann sendet im Prinzip der Gardena-Computer Strom auf den Kreislauf zum Sensor und je nachdem ob der Strom mit oder ohne Wiederstand zurück kommt gibt es ein dry oder ein wet - ist das so (vereinfacht) korrekt?
    Wie kann ich das mit dem Pi realisieren (welche Pins soll ich verwenden und was muss ich dann abgreifen)?

    Die nächste Etappe ist dann natürlich: Wie muss ich den Pi mit dem Computer verbinden, damit ich entsprechend antworten kann (wie soll ich denn den Widerstand simulieren)?

    Ich bin mir sicher, dass sich viele von euch jetzt die Haare raufen über soviel Unwissenheit, aber selbst nach langem studieren von verschiedensten Tutorials, Anleitungen und Erklärungen kann ich mir (vermutlich auf Grund der fehlenden E-Technik Grundlagen) nicht so richtig zusammenreimen, wie ich das Projekt sinnvoll umsetzen kann.

    Vielen Dank an diejenigen, die sich die Zeit nehmen und mir versuchen zu helfen! :danke_ATDE:

    Gruß
    Osterjour

  • Anfängerfrage: Daten aus Sensor auslesen und dann weiter reichen? Schau mal ob du hier fündig wirst!

  • > Der Sensor kommt mit einem 2-poligen Kabel an und meldet nur dry oder wet, wie er das genau tut weiß ich nicht
    Dann ist es sinnvoll, erst mal ein Datenblatt dazu zu suchen. Dort ist
    beschrieben, was der Sensot macht und wie der Ausgang funktioniert.

    > aber da der Sensor von der Meldung her identisch zu einem anderen sein müsste habe ich diese Aussage
    > zu einem anderen Gardena-Sensor gefunden:
    Wenn sie identisch sind, warum gibt es dann zwei ??
    Weder Gardena noch die Haendler wollen zwei gleiche Teile mit unterschiedlichen Artikelnummern,
    Verfuegbarkeit, Preis ...

    > Diese Signale werden über eine Widerstandsänderung erzeugt d.h. ein Relais wird geschaltet
    > (potentialfreier Ausgang).
    Die 10kOhm im uebernaechsten Satz widersprechen dieser Behauptung.

    Ein Relais hat nahezu 0 Ohm wenn es geschlossen ist und einen nahezu unendlichen Widerstand
    wenn es offen ist. 10 kOhm ist weder 0 noch unendlich !

    > Zum Anschluss an andere Steuerungen kann der Ausgang mit max. 12 V belastet werden, wobei
    > der Strom durch den Sensorkontakt im Bereich von 10mA liegen sollte.
    12V und 10mA sind sehr wenig fuer ein Relais.

    > Prinzipiell bedeutet dies, dass an der Sensor-Anschluss bei Feuchtigkeit kurzgeschlossen wird und
    > bei Trockenheit ein 10kOhm Widerstand dazwischen geschaltet wird.
    Siehe oben.

    > Kann ich die Funktionweise, die oben beschrieben wird nochmal mit meinem Sensor absichern/gegenchecken
    > (wie kann ich das per Messgerät nach messen - bitte Anleitung für Vollidioten...)?
    Wahrscheinlich kam wegen diesem Satz bisher keine Antwort. Der letzte der eine Anleitung fuer
    Vollidioten wollte, stellte sich tatsaechlich extrem bloed an und beschimpfte zuletzt noch die
    Leute die versucht hatten ihm zu helfen ...

    Ich riskier's mal:

    Und wenn es sich irgendwie anders verhaelt, besser nochmals im Forum nachfragen ...

  • Hallo Osterjiour,

    herzlich Willkommen in diesem Forum!



    > Kann ich die Funktionweise, die oben beschrieben wird nochmal mit meinem Sensor absichern/gegenchecken
    > (wie kann ich das per Messgerät nach messen - bitte Anleitung für Vollidioten...)?
    Wahrscheinlich kam wegen diesem Satz bisher keine Antwort. Der letzte der eine Anleitung fuer
    Vollidioten wollte, stellte sich tatsaechlich extrem bloed an und beschimpfte zuletzt noch die
    Leute die versucht hatten ihm zu helfen ...

    Ich riskier's mal:

    Und wenn es sich irgendwie anders verhaelt, besser nochmals im Forum nachfragen ...

    Hallo Tell,

    ach ja, an die Aktion kann ich mich noch gut erinnern :wallbash: :@

    Ich habe die Frage auch gelesen und wurde auch stutzig. Ich habe mich gefragt, wenn Gardena einen Sensor einsetzt, der nur sagen kann "TROCKEN" oder "NASS", dann muss seitens der Software ganz viel Intelligenz bereitgestellt werden.

    Die Software muss inbesondere erkennen können:
    - WIELANGE ist es schon "TROCKEN"?
    - Ist es schon so lange "TROCKEN", dass etwas Nässe jetzt wieder gut wäre?
    - Wie warm ist es? Bei welcher Temperatur darf man Wasser rieseln lassen - und ab welcher Temperatur verbietet es sich?
    - Wielange muss es "NASS" sein, dass die Berieselung aufhören kann?
    - Und vor Allem: Mir fällt es schwer zu glauben, dass es dafür keinen besseren Sensor gibt (der etwas mehr Aussagen als "TROCKEN" / "NASS" erlaubt.
    - Wer schaltet am Ende den Regen aus, wenn es feucht genug ist? :s

    Geht es hier darum, ein bestehendes System durch eine Eigenentwicklung abzulösen, dann stelle ich mir die Frage, ob der Aufwand in einem vernünftigen Verhältnis zum Nutzen steht.

    Oder soll eine Eigenentwicklung ähnliche Features einführen? Dann würde ich wirklich Sensoren einsetzen, die eine quantitative Aussage erlauben, inkl. Berücksichtigung der Regenwahrscheinlichkeit am Standort, um eine davor in Gang gesetzte Beregnung zu sparen.


    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds - "Vater" von Linux

    Linux is like a wigwam, no windows, no gates, but with an apache inside dancing samba, very hungry eating a yacc, a gnu and a bison.

    Einmal editiert, zuletzt von Andreas (21. Juni 2014 um 21:00)

  • Vielen Dank erstmal für die Antworten!

    Um ein wenig Licht in Dunkel zu bringen:


    Dann ist es sinnvoll, erst mal ein Datenblatt dazu zu suchen. Dort ist
    beschrieben, was der Sensot macht und wie der Ausgang funktioniert.


    Ein Datenblatt mit der Schaltung stellt Gardena nicht zur Verfügung :( Daher versuche ich es mit Reverse Engineering...


    Wenn sie identisch sind, warum gibt es dann zwei ??
    Weder Gardena noch die Haendler wollen zwei gleiche Teile mit unterschiedlichen Artikelnummern,
    Verfuegbarkeit, Preis ...

    Es handelte sich bei der Aussage um einen älteren Sensor, der aber kompatibel zu dem meinem Bewässerungscomputer ist, deswegen schrieb ich "von der Meldung identisch" - sprich das Verhalten gegenüber dem Computer müsste identisch sein, da mein Bewässerungscomputer auch mit dem anderen Modell umgehen kann.


    Die 10kOhm im uebernaechsten Satz widersprechen dieser Behauptung.

    Ein Relais hat nahezu 0 Ohm wenn es geschlossen ist und einen nahezu unendlichen Widerstand
    wenn es offen ist. 10 kOhm ist weder 0 noch unendlich !

    Kann es sein, dass das Relais nur wie eine (Achtung vermutlich sehr dumme Aussage) "Weiche" arbeitet und eben zwischen der Leitung mit und der Leitung ohne Widerstand umschaltet?



    Ich riskier's mal:


    Und wenn es sich irgendwie anders verhaelt, besser nochmals im Forum nachfragen ...

    Vielen Dank dafür! Werde ich auf jeden Fall checken und mich dann wieder melden!
    Die 20V sind Absicht obwohl der Ausgang mit max. 12V belastet werden darf laut Gardena?

    Grundsätzlich geht es mir hauptsächlich darum ein (für mich spannendes) Projekt zu haben, welches mich motiviert mich mehr mit der Materie Raspberry Pi und der E-Technik dazu zu beschäftigen.
    Du hast mit deinen Fragen aber vollkommen recht:
    - Wie lange ist es schon trocken ist, ist aber kein Problem, wenn zyklisch der Sensor geprüft wird, dann weiß die Software wie lange schon dry kommt und kann darauf reagieren.
    - Wann wieder bewässert werden muss ist halt dann konfigurierbar (abhängig von verschiedenen Parametern, die gesammelt werden z.B.)
    - Wie warm wollte ich mit einem Temperatursensor am Pi messen, dazu habe ich Anleitungen gefunden, das scheint also kein Problem zu sein das mit zu betrachten und einzurechnen - die Grenzen sind wieder Konfiguration des "Benutzers"
    - Wie lange es Nass sein muss ist eine spannende Frage ja - Gardena stoppt sofort wenn der Regensensor wet meldet... ob das die Software dann auch so macht weiß ich noch nicht, aber anfänglich sicherlich schon.

    Der Gardenasensor ist halt sehr "dumm". Der Sensor erkennt ob gerade Regen fällt oder nicht, nicht mehr und nicht weniger. Sprich wenn es zwischen der letzten Bewässerung und der nächsten Bewässerung durchgeregnet hat aber zum Start der Bewässerung es nicht regnet, dann würde der Computer bewässern (und damit Wasser verschwenden), weil der Sensor in dem Moment ja "dry" anzeigt. Das Verhalten will ich eben "verfeinern". Anfänglich sicherlich in kleinen Schritten (Nur Regensensor + Zeit), dann mit Temperatur (gewisse Grenzen + evtl. gewisse Formeln, die bei niedrigeren Temperaturen nur bei längeren Trockenzeiten auslöst) und dann (wie von dir vorgeschlagen) evtl. mit Anbindung einer Wettervorhersage (aus dem Internet), die "zukünftigen Regen" berücksichtigt.


    Vielen Dank auf jeden Fall für eure Antworten - sobald ich mehr weiß melde ich mich wieder!

    Gruß Osterjour

  • > Es handelte sich bei der Aussage um einen älteren Sensor, der aber kompatibel zu dem meinem
    > Bewässerungscomputer ist, deswegen schrieb ich "von der Meldung identisch" - sprich das Verhalten
    > gegenüber dem Computer müsste identisch sein, da mein Bewässerungscomputer auch mit dem
    > anderen Modell umgehen kann.
    Zum Spass haben sie sicher nicht eine neue Variante herausgebracht.

    Meist wird das gemacht weil ein Bauteil nicht mehr erhaeltlich ist, oder wenn sie einen Weg finden
    um zu sparen. Wenn gespart wird, nimmt man oft anstelle eines Relais ein billigeres Bauteil.

    > Kann es sein, dass das Relais nur wie eine (Achtung vermutlich sehr dumme Aussage) "Weiche"
    > arbeitet und eben zwischen der Leitung mit und der Leitung ohne Widerstand umschaltet?
    Kaum, aber unmoeglich ist es trotzdem nicht.

    Wenn es sich so verhaelt, dann ist das eine Anforderung vom Bewässerungscomputer.

    > Die 20V sind Absicht obwohl der Ausgang mit max. 12V belastet werden darf laut Gardena?
    Tja, ich hab die Messbereiche der Voltmeter schon lange nicht mehr angesehen,
    aber als ich mein Geraet gekauft habe war 20V ueblich.

    Wenn ich richtig gelesen habe, ist eine 9V-Batterie drin. Es ist deshalb sinnvoll, einen Messbereich
    ueber 9V zu benutzen. Wie gross genau, spielt keine grosse Rolle. Irgendwas zwischen 9 und 25V.

  • Hallo Osterjour,

    Zitat


    Ein Datenblatt mit der Schaltung stellt Gardena nicht zur Verfügung :( Daher versuche ich es mit Reverse Engineering...

    Reverse Engineering - das Wort hatte mir gefehlt. Unter dem Aspekt sicherlich ein sehr interessantes Projekt.

    Ich würde dann aber von Anfang an - wie schon angedeutet - einen wesentlich "intelligenteren" Sensor nehmen, der sagen kann, "wie feucht" es jetzt ist, der also die Nässe im Boden (vielleicht in verschiedenen Tiefen) meldet. Der erfahrene Botaniker hat es bestimmt im Gefühl "Der Boden braucht jetzt Wasser".

    Wie wäre es hiermit:

    http://www.amazon.de/gp/product/B00IP90OEU/ref=oh_aui_detailpage_o03_s00?ie=UTF8&amp%3Bpsc=1%5B%2Furl&amp%3Btag=httpwwwforumr-21&tag=psblog-21 [Anzeige]

    Und im Laufe der Zeit entsteht dann eine Korrelation von Messwerten und der Entscheidung: "Wasser marsch!"). Oder auch: "Wievile Wasser ist erforderlich, um bei einer bestimmten Temperatur für eine ausreichende Feuchtigkeit für den Zeitraum x zu sorgen").

    Viel Spaß und gutes Gelingen!

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
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    Einmal editiert, zuletzt von Andreas (22. Juni 2014 um 10:25)

  • Vielen Dank nochmal für diese Anleitung. Ich hatte jetzt endlich die Gelegenheit den Sensor zu messen und folgendes kam raus:
    Messgerät auf 20 Volt - trocken wie nass jeweils 0V
    Auf Widerstand umgeschaltet - nass zeigt 0 Ohm, trocken zeigt 10kOhm also nicht unendlich, sondern tatsächlich die von Gardena genannten 10kOhm.

    Um jetzt einen Schritt weiter zu kommen: Was wäre euer Vorschlag wie ich diesen Sensor an den GPIO anschließen soll um die Werte/Zustände (nass und trocken) sinnvoll auslesen zu können?

    Vielen Dank und Gruß
    Osterjour


  • Um jetzt einen Schritt weiter zu kommen: Was wäre euer Vorschlag wie ich diesen Sensor an den GPIO anschließen soll um die Werte/Zustände (nass und trocken) sinnvoll auslesen zu können?


    von 3,3V nach GPIO 2,2k Ohm

    Sensor von GPIO nach GND könnte klappen

    freue mich über Rückmeldung

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

    Einmal editiert, zuletzt von jar (23. Juni 2014 um 23:23)

  • Hallöle,


    ...
    ... Was wäre euer Vorschlag wie ich diesen Sensor an den GPIO anschließen soll um die Werte/Zustände (nass und trocken) sinnvoll auslesen zu können?
    ...


    mit einem ADC ... (guckst Du -> hier <-).

    Ähm ... eins vielleicht noch: was bedeutet GPIO für Dich?
    An welchen GPIO willst Du den Sensor anschliessen?
    ( ist nur eine reine Formsache ... ich muss halt ab und zu ein wenig frotzeln )

    cheers,
    -ds-


  • mit einem ADC ...

    er wollte doch nur nass oder trocken :D also 10k oder 0k ;)

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  • Leute,

    die 10 kOhm sind dazu da um fest zu stellen ob der Sensor überhaupt angeschlossen ist.
    0 Ohm ist geschaltet. klar
    10 kOhm ist nicht geschaltet. klar
    unendlich zeigt dem Computer an, gar kein Sensor vorhanden ist oder Kabelbruch.
    Einfach nur zur Überwachung. mehr nicht.
    Wie bei Fensterkontakten oder anderen Meldern in Alarmanlagen. Schleifenüberwachung.

    cu C-3po

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