C-Programm von Geany vom USB-Stick abspielen

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Hi,
    ich habe ein Programm in C geschrieben mit Geany (arbeitet mit gcc), habe es getestet und funktioniert.
    Zu meinem Problem:
    Ich würde das Programm gerne auf einen USB Stick machen und von da aus dann mit dem Terminal abspielen.

    Im Moment kann ich das Programm nur abspielen, wenn ich es im home Ordner habe.
    Ich habe es nochmal ohne Geany probiert mit gcc und es klappt damit auch nicht.
    Zur Info: Ich arbeite mit der lib wiringPi.

    Danke für Eure Bemühungen
    DeKan


  • ich habe ein Programm in C geschrieben mit Geany (arbeitet mit gcc), habe es getestet und funktioniert.
    Zu meinem Problem:
    Ich würde das Programm gerne auf einen USB Stick machen und von da aus dann mit dem Terminal abspielen.

    Im Moment kann ich das Programm nur abspielen, wenn ich es im home Ordner habe.
    Ich habe es nochmal ohne Geany probiert mit gcc und es klappt damit auch nicht.
    Zur Info: Ich arbeite mit der lib wiringPi.

    Welche Meldungen bekommst Du, wenn Du dein Programm, auf dem USB-Stick, im Terminal abspielst?
    Welches Dateisystem hat dein USB-Stick? Wie ist im home Ordner, die Ausgabe von:

    Code
    ldd ./<dein Programm>


    ?

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    PI4B/4GB Bullseye-lite (64bit; modifiziert): SSH-Server, WireGuard-Server, ircd-hybrid-Server, stunnel-Proxy, Mumble-Server, botamusique, ample

  • Welche Meldungen bekommst Du, wenn Du dein Programm, auf dem USB-Stick, im Terminal abspielst?
    Welches Dateisystem hat dein USB-Stick? Wie ist im home Ordner, die Ausgabe von:

    Code
    ldd ./<dein Programm>


    ?

    Danke für die schnelle Antwort
    Der USB-Stck hat das Dateisystem FAT32.
    Bei ldd ./taster-fertig kam raus:

    Code
    pi@raspberrypi ~ $ ldd ./taster-fertig
    	/usr/lib/arm-linux-gnueabihf/libcofi_rpi.so (0xb6fb2000)
    	libwiringPi.so => /usr/local/lib/libwiringPi.so (0xb6f92000)
    	libc.so.6 => /lib/arm-linux-gnueabihf/libc.so.6 (0xb6e63000)
    	libpthread.so.0 => /lib/arm-linux-gnueabihf/libpthread.so.0 (0xb6e44000)
    	/lib/ld-linux-armhf.so.3 (0xb6fc0000)

  • Der USB-Stck hat das Dateisystem FAT32.

    Muss der USB-Stick mit FAT32 formatiert bleiben oder könntest Du diesen auch, mit z. B. dem Dateisystem ext4 oder ext3 formatieren?

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  • FAT32 ist kein Linux Format und kann daher nicht mit den Linux Rechten umgehen, du benötigst aber Ausführrechte und müsstest deshalb den USB Stick in einem anderen Format formatieren. Das kannst du wie folgt erreichen:

    Code
    mkfs.ext3 /dev/sda1

    vorausgesetzt die Partition des USB-Sticks lautet auch sda1 , ansonsten musst du dies anpassen

  • Muss der USB-Stick mit FAT32 formatiert bleiben oder könntest Du diesen auch, mit z. B. dem Dateisystem ext4 oder ext3 formatieren?


    Der muss nicht in FAT32 bleiben, außer man kann dann keine Wave Dateien auf dem Pi mehr abspielen.
    Ist es sinnvoll ihn anders zu Formatieren?

    Einmal editiert, zuletzt von DeKan (6. April 2014 um 14:33)


  • Ist es sinnvoll ihn anders zu Formatieren?


    Siehe Beitrag #5 (in diesem Thread) von meigrafd.

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  • kommt die Antwort:

    Code
    /dev/sda1 is mounted; will not make a filesystem here!


    Siehe z. B. hier: http://wiki.ubuntuusers.de/Formatieren u. a. bei Nutzung:

    Zitat


    Möchte man eine Partition formatieren, so muss diese immer ausgehängt sein, sonst ist die Formatierung nicht möglich. Dies gilt sowohl für interne als auch für externe Datenträger. Speziell bei externen Datenträgern sollte man aber beachten, dass diese nicht "ausgeworfen" werden dürfen.

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  • ok
    Auf mkfs.ext3 /dev/sda1
    kommt die Antwort:

    Code
    mke2fs 1.42.5 (29-Jul-2012)
    /dev/sda1 is mounted; will not make a filesystem here!

    Dann machst du:

    Code
    umount -f /dev/sda1

    um den mount des Sticks zu entfernen (auszuhängen) und anschließend führst du den mkfs Befehl aus..


  • Wie kann ich nachgucken welches filesystem der Stick jetzt hat?


    Da gibt es mehrere Möglichkeiten. U. a. z. B.:

    Code
    mount -n | grep "^/dev"
    df -T
    sudo lsblk -f
    sudo blkid
    ...

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  • ok danke
    jetzt ist er in ext3, wie kann ich die Rechte bei dem Stick ändern, dass ich ihn auch mit dem Benutzter Pi beschreiben kann?
    Und gibt es die Möglichkeit den Stick in zwei Partitionen aufzuteilen -FAT32 und ext3?

    EDIT:Das mit den zwei Partitionen habe ich hin bekommen.
    Aber wenn mein Programm auf der ext3 Partition ist kann ich sie trotzdem nicht abspielen. Oder nehme ich vielleicht einen falschen Befehl zum ausführen?

    Einmal editiert, zuletzt von DeKan (6. April 2014 um 22:48)

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