Deine Meinung zu GPIO-Erweiterungs-Boards

L I V E Stammtisch ab 20:30 Uhr im Chat
  • Hallo,

    mich würde mal interessieren, was Du von Erweiterungs-Boards wie piFace, gertBoard usw. hälst, was Du einsetzt bzw. warum Du darauf verzichtest, ob so was Sinn macht oder nicht.

    Ich für meinen Teil kann ganz gut auf solchen Hardware-Firlefanz verzichten, weil ich der Überzeugung bin, dass es sich bei diesen Boards fast ausnahmelos um reine Geldschneiderei handelt.

    Ich habe die Auswahl mal auf diese Boards beschränkt:

    piFace
    gertBoard
    IIC Treiberboard (keine Ahnung, wie ich es nennen soll).

    Eins haben alle diese Boards in meinen Augen gemeinsam: ein Preis / Leistungsverhältnis das mir die Tränen in die Augen treibt.
    Vielleicht hast ja gerade Du ein Board entdeckt, das auch aus meiner Sicht Sinn macht.
    In diesem Fall wäre es schön, wenn Du einen Link auf dieses Board hier posten könntest.
    Oder Du hast überzeugende Argumente für das von Dir verwendete Board oder eben Argumente, die gegen den Einsatz eines solchen Expansion-Boards sprechen.


    Danke für den Input,
    Deine Meinung interessiert mich wirklich brennend und ich bin gespannt auf die (hoffentlich angeregte) Diskussion die sich hieraus ergibt.

    -ds-

  • Ich finde diese Erweiterungsboards auch sehr teuer. Die meisten Käufer legen sich sicherlich so ein Board wegen bestimmte Teilfunktionen davon zu und bezahlen somit auch Dinge mit, die sie gar nicht benötigen.
    Da kann man mit Sicherheit preiswertere eigene Erweiterungsplatinen erstellen, die wirklich auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Zudem lernt man dadurch auch viel besser die Funktion der Erweiterung kennen und kann diese gegebenenfalls auch leichter selber reparieren, weil man sich halt einfach schon beim Entwerfen der Platine näher damit beschäftigt.

  • ich brauche sie nicht, aber immer wieder wird hier an Freiverdrahtung gezeigt wie sinnvoll ein fertiges Board als Lebensversicherung für den PI (oder andere) sein kann. Aber auch das Breadboard schützt nicht vor falschem Stecken auf dem Steckbrett, alles schon dagewesen.

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

    Einmal editiert, zuletzt von jar (3. November 2013 um 23:19)

  • Hi jar, alter Kämpfer ...

    nun, Breadboards meinte ich da eher nicht ... die gehören imho zur Grundausstattung.
    Aber wenn ich da so Sachen wie dieses Level-Shifter-Board anschaue, das imho auch nicht mehr kann als ein simpler Levelshifter als Modul vom Chinesen (so ab ca 1,80 Euro für 4 Daten-Signale), dann stelle ich die Daseins-Berechtigung solcher Erweiterungen doch ernsthaft in Frage - zumindest was den Nutzen für den Anwender betrifft.

    cheers,
    -ds-

  • Es gibt sicher auch den ein oder anderen User der nicht weiss wo die heiße Seite des Lötkolben ist, aber er ist interessiert am PI.
    Grade hier zum Einsteigen finde ich diese Boards ganz gut.
    Aufstecken und die LED blinken und die Relais klappern.
    Die Lust auf "mehr" kommt dann von alleine.

    Offizieller Schmier und Schmutzfink des Forum.
    Warum einfach wenn's auch schwer geht ?

    Kein Support per PN !
    Fragen bitte hier im Forum stellen. So hat jeder etwas davon.

  • Ob nun unnötiger 'Hardware-Firlefanz' oder sinnvolle Innovation ist aus Sicht des Betrachters sicherlich verschieden.
    Ich brauche sowas mit Sicherheit nicht, daher tendiere ich zu ersterer (subjektiver)Aussage.
    Getreu dem Motto 'Folge dem Mainstream' haben sie sich auf dem Markt etabliert und sind in (fast)jedem Shop zu exorbitanten
    Preisen erhältlich. Da hängt ja dann noch mehr dran, man braucht andere/extra Kabel, ein anderes Gehäuse etc. pp.
    Ich halte es da wie jar oder ds, ich entwickele mir meine passende Hardware selbst und/oder greife auf preisgünstige 'China-Gadgets' zurück.
    Und wenn es auch noch schick aussehen soll und sich der Aufwand lohnt dann layoute ich mir noch 'ne Leiterplatte und werfe meine Ätzmaschine an.
    Fazit:
    Also jeder wie er kann oder er bereit ist das Geld für sowas auszugeben. Deshalb sind User die sowas verwenden nicht die schlechteren Bastler/Tüftler.(steht ja auch nicht zur Debatte, falls jetzt jemand darauf anspringt)

    waren das Zeiten, als Ordner noch Verzeichnisse waren


  • Es gibt sicher auch den ein oder anderen User der nicht weiss wo die heiße Seite des Lötkolben ist, aber er ist interessiert am PI.
    Grade hier zum Einsteigen finde ich diese Boards ganz gut.
    Aufstecken und die LED blinken und die Relais klappern.
    Die Lust auf "mehr" kommt dann von alleine.

    leider und das darf nicht verschwiegen werden gibt es viele Teile die für Atmel (Arduino) entwickelt sind und mit 5V arbeiten, am PI oft tödlich für den PI oder ohne sichere Funktion, aber wenn die Anbieter lügen und das auch ohne weitere Schutzmaßnahmen für den PI verkaufen sind diese User hilflos.

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
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    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

  • Also ich persönlich find diese "fertig Boards" auch eher unpassend. Bevor dir überhaupt Gedanken machen solltest, ob Board a, b oder c das richtige für dich ist oder du doch ein Board selber entwickeln möchtest. Solltest du dir erstmal im klaren werden, was möchtest du mit dem Pi überhaupt machen?

    Möchtest du nur damit "spielen" oder den mehr oder weniger Sinnvoll einsetzen?

    Ich z.B. nutze den Pi zur Temperaturabfrage an verschiedenen Punkten in der Wohnung, Messen der Luftfeuchtigkeit, Steuern von Funksteckdosen per Sendechip (nicht die Lösung, wo du die Fernbedienung "missbrauchst").

    Auf Dauer sollen da noch paar Messfunktionen dazu kommen. Wie z.B. Luftdruckmessung. Das scheiterte bislang dadran, dass ich den Sensor noch nicht habe und dieser auf dem Weg aus China noch ist.

    Wenn dich Interessiert, was ich für mein Teil baue guck mal hier und bei dieser Möglichkeit möchte ich noch mal auf meine Projekt aufmerksam machen :thumbs1: :

    RaspiDo
    1. November 2013 um 20:28

    Ich denke bzw. ich finde diese Modulbauweise hat klare Vor- aber auch Nachteile. Den Hauptvorteil den ich sehe ist, man baut erstmal die "Bausteine" die man benötigt und kann die weiteren Bausteine nach und nach Hinzufügen. Und dadrüber hinaus kann man auch einzellne Module "weiterentwickeln" wenn man z.B. Merkt, dass da etwas nicht ganz optimal ist und man muss dann nicht gleich das ganze Board auswechseln.

    Für das Testen von neuen Bauteilenen / Ideen nutze ich aber immer noch, wie nach zuvor das Steckbrett. Den wenn es nicht funktioniert oder so habe ich nicht gleich eine ganze Platine versaut.


    Michael

    Der Raspberry Pi ist schon ein schönes Spielzeug mit dem man einiges anfangen kann.

    :angel: :wallbash:

    Einmal editiert, zuletzt von RaspiDo (4. November 2013 um 10:56)

  • Inwieweit die fertigen Boards Fluch oder Segen sind mag ich nicht abschließend beurteilen, jedoch hat man beim Betrachten dieser Dinger als Anfänger im Bereich der Elektronik ein Problem:

    Man liest das 'dieses Board' 16 neue Schnickschnacks, 12 Tüdeldüs, 4 Klackerdingsbums und viele schöne Lampen zum blinken hat... aha... ???

    So stehen nach dem Lesen der Produktbeschreibung eine Menge Fragezeichen über dem Kopf und nirgendwo steht i.d.R. noch etwas wozu man das ganze eigentlich gebrauchen kann. Man muß sich somit selbst in die Thematik einlesen und in Büchern, Netz und Foren schauen was die ganzen Dinge auf dem tollen Board so alles bewerkstelligen. Dabei erkennt man einerseits einen großen Teil dieser Dinge (noch) nicht benötigt und das es Wege gibt die interessanten Sachen auf anderem Wege selbst herzustellen. Das dauert zwar länger, gibt einem aber in jedem Fall einen besseren Einblick in die Funktionsweise der verschiedenen Komponenten.

    Ein Vorteil der Fertigprodukte ist in jedem Fall das sie hübsch aufgeräumt ausschauen. Meine Selbstbauten erinnern da mehr an 'Feierabend nach der Schlacht um Mittelerde'. Aber sie funktionieren - meistens - obwohl ich die Grobmotorik eines Orks habe. (Das mal als kleine Motivationshilfe für Unentschlossene die überlegen ob sie mit dem Löten anfangen sollen ;))

  • Für meinen Geschmack finde ich das "Humble Pi" prototyping board recht praktisch.
    Nach dem Test auf dem Breadboard löte ich die Teile auf diese Platine, sie ist genau auf den RPi zugeschnitten und alles bleibt kompakt.

    Siehe:
    http://www.exp-tech.de/Mainboards/RPi/Humble-Pi.html

    Gruß, mmi

    P.S.: Die vorgesehene Stromversorgung mit einfachem Spannungsregler ist mir allerdings zu altbacken, da setze ich dann lieber den KIS ein (wie an anderer Stelle von jar schon beschrieben).

    • Offizieller Beitrag

    Solche Boards machen nur sinn wenn man keine Lust auf das Basteln hat aber trotzdem einige Funktionen nutzen möchte. Der Gedanke des Raspberry PI ist ja das "selber machen" bisher habe ich auch als nicht Elektroniker alle meine Schaltungen zum laufen bekommen, egal ob Display, Funk Sender/Empfänger, Temperatur Module, I2C Erweiterung, Servos oder Massig LEDs und Taster.

    @mmi das Humble Pi Kit klingt Interessant, werde ich eventuell mal nutzen.

  • Tach auch,

    jetzt muss ich meine Meinung tatsächlich revidieren ;) ...


    Ich habe mir mal folgendes Teil ( DVK511 ) bestellt, und bin beeindruckt.
    Zunächst kam die Lieferung ziemlich flott.
    Der Umfang ist auch nicht zu verachten:

    Netzteil 5V / 2000 mA
    Board
    Kabel
    DVD mit eigenem Image (braucht man aber nicht), Doku, Beispiele ...

    Das Ganze für ca. 12,- Euro und speziell auf den RPi zugeschnitten - da kann man echt nicht meckern.

    Ich meld mich und berichte mal drüber.

    Wie mein Vorredner schon erwähnte: das Humble-Teil finde ich auch interesant. Vor allem für Einzelstücke, die man gerne "konservieren" möchte ;) ...


    cheers,
    -ds-

  • ich nehme das "alte" Thema mal auf...

    ich habe heute ebenfalls das DKV511 Kit bekommen, natürlich gleich dran gesteckt und die mitgelieferte SW ausprobiert... :thumbs1:

    Die Hardware scheint problemlos zu laufen, jedenfalls das, was ich bisher mit den Demoprogrammen getestet habe.... ABER:

    Die SW kommt (auf mitgelieferter CD!) als Binarys und dann liegen da so ein paar Sourcen rum... naja... das Zeuch im LCD22-Subordner war unvollständig (bcm2835.o fehlte, ein ".h" file fehlte) und das "Makefile" war fehlerhaft....

    Die Sourcen sehen auch etwas ... naja... :angel:

    Wollte mal in die Runde fragen, ob sich mit dem Kit schon jemand näher befasst hat: Mich interessiert vor allem das LCD Teil, ein 320x240 18bit Farb-LCD mit Touch-Screen.

    Der LCD Kontroller ist ein "uPD161704A" ... ich würde den gerne unter Python verwenden.. liegen aber nur C-Sourcen vor... kennt da einer von euch etwas, was ich verwenden könnte?

    Mfg,
    die Zentris

  • Hi,

    naja, danke für deine Meinung ...
    also m.E. im Gegensatz zu vielen anderen Boards, ein gutes Preis/Leistungsverhältnis ...

    aber jetzt mal zu Deinem Display:

    Ein LCD mit 320x240 ist mir nicht bekannt.

    Ich denke, Du meinst evtl. eines von diese TFT-Displays?

    cu,
    -ds-


  • naja, danke für deine Meinung ...
    also m.E. im Gegensatz zu vielen anderen Boards, ein gutes Preis/Leistungsverhältnis ...

    "naja" ?? Weil ich die SW bemängle?
    Mal im Ernst: Die (mitgelieferten) Sourcen sind die fast einzige Möglichkeit, das LCD in seine eigenen Projekte einzubinden.
    Meine Recherchen gestern haben nichts direkt für den verwendeten Controller "uPD161704A" an Librarys/APIs zu Tage gefördert.
    Ich werde nun versuchen, eine andere Library zu verwenden, die auch das SPI Interface nutzt und ggf. anpassen, sofern die Sourcen verfügbar sind...

    --

    ?? Jo, das Board an sich ist ok, sehr umfangreich mit Anschlüssen ausgestattet, ein Cobbler kann auch noch angeschlossen werden.... ,
    Ich habe das zusammen mit einem Board-Kit gekauft, sind also verschiedene Zusatz-Platinchen dabei, werde sicherlich niemals alle verwenden, aber egal..


    Ein LCD mit 320x240 ist mir nicht bekannt.

    Ich denke, Du meinst evtl. eines von diese TFT-Displays?

    Guckst du hier: 2.2inch 320x240 Touch LCD (A)

    2.2inch-320x240-Touch-LCD-A-1.jpg

  • Hallo,

    naja, die Sourcen sind ja nur zur Demo ... angesprochen werden die Teile ja über die wiringPi- oder bcm2835-API.
    Interessant finde ich, dass Deine Sourcen scheinbar nicht mit meinen übereinstimmen - die DVDs werden anscheinend jedesmall neu gebrannt.
    Du kannst ja mal versuchen, ob die pigpio auch eine entsprechende API zur Verfügung stellt.


    Hmm ... das mit Deinem Display ist allerdings schon krass - ich habe hier eins, das hat nur neun Anschluss-Pins.
    Ist allerdings auch kein Touch-TFT-Display sondern nur ein Display mit SD-Kartenslot.
    Folgerung: mal differenzieren zwischen den Boards.
    Hat Deines denn tatsächlich 320x240 und 2.2"?
    Ich bin ab und an mal über eines mit 176x220 bei 2.2" gestolpert ..
    Meines ist auch irgendwie von einem speziellen Hersteller (da bin ich noch nicht ganz durchgestiegen, aber der Board ist rot, und da glaube ich mich zu erinnern, mal was in der Richtung gelesen zu haben ...).
    So .. ich hab de Kram jedenfalls verdrahtet (2.2") und werde mal Stoff geben :fies:
    Wenn im Laufe des Tages meine Flagge Halbmast zeigt, durfte einer meiner RPi dieses Tal der Tränen verlassen und sich in Form des Holy Smoke über die Regenbogenbrücke gehen ;) ...

    ciao,
    -ds-

  • Naja... Die Sourcen sind essentiell zum Nutzen des Devices, weil da das Signalspiel drin steht, natürlich wird die bmc2835 API verwendet, war aber eben nicht in den Sourcen bei...

    Ja, die DVD's werden offenbar jedesmal extra gebrannt :) kenne sowas aus meiner Zeit in Thailand, da rennt extra einer los, um für den Kunden die CD zu bespielen (kein Scherz!). :lol:

    pigpio geht nicht, wiringPi auch nicht, jedenfalls nicht die nativen Quelle: Die ist nirgends auf 240x320 Pixel angepasst. Es gibt da eine Stelle, wo man 2 Konstanten anpassen kann, aber auch das hat nix gebracht... Offenbar ist das Signalspiel des uPD161704A abweichend von dem meist verwendeten Controller...:wallbash:

    Mich wundert, dass du ein Display mit nur 9 Anschlusspins hast, weil das DK511 ja extra den "grossen" Konnektor für das Grafik-LCD hat. Da ist noch ein weiterer drauf, ja, der ist für das AlphaNumerische 16x2 Display... offenbar haben wir verschiedene Lieferanten... ich leider die A....karte =(

    Ja wirklich::: , mein Display hat 320x240 Pixel... ich habe mir mal die mitgelieferten Sourcen jetzt genauer angesehen, das sind explicite diese beiden Werte für die Berechnung der Ausgabepositionen drin.

    So, "lang die Rede - gar kein Sinn", ich werde mich wohl mit dem C-API anfreunden müssen. :denker:

    Leider ist das Display auch noch strohdoof, kein eingebauter Zeichensatz, das wird wohl noch etwas Arbeit machen, bis das fliegt... :mad_GREEN:

    LG, Z.

    Ha!! Hab was gefunden http://projects.pithan.net/lcd-touch-module/

    kann aber erst morgen weiter machen..., 1. Test ging schief, kann mit der Verdrahtung zusammen hängen ...

  • Nur um mal einen alten Thread wieder zu beleben. AddOn Boards gibt es ja nun genug.

    Von all den alten Hasen denke ich hat sich das GertBoard noch am Besten gehalten ... wird immernoch gern gekauft auch wenn es viel zu teuer ist. Aber ich denke für einen Anfänger der lieber code schreibt und bastellt aber absolut nix mit dem Lötkolben zu tun haben will ist es für den Anfang mal interessant. Mehr aber auch nicht.

    Ein DKV511 ist auch nur etwas interessanter. Weniger drauf und günstiger. Doch gerade als Anfang der Spiels (lass die LEDs blinken ... toll !!) ... oder greife den InfraRot mal ab, etc. Also ich habe mir und meinen Söhnen eins gekauft nachdem wir es geschafft hatten unseren ersten kobbler zum Klumpen zu löten ... (na ja, mein 10 Jähriger hatte es zu gut gemeint).

    Doch wie man schon merkt ich habe von der Elektronic wenig Ahnung und vom Löten noch weniger. Also bin ich eigentlich genau so einer der doch solche Boards kaufen sollte.

    Na ja ... nach all der Zeit mit den Steck Boards hat es bis jetzt nur das DVK511 auf den Tisch geschafft.

    Das Humble Teil oben finde ich aber schonmal klasse ... für 4-5 Euro ein relativ aufgeräumtes Projekt ... nur das mit dem löten schaudert mich noch ... doch übung macht den Meister ... ich denke mal das ich da nichtmal die Kategorie Orc schaffe in Geschicklichkeit sondern eher noch als Ogre fungiere.

    Ein Board das ich noch im Auge habe ... http://www.ebay.de/itm/1113487129…K%3AMEBIDX%3AIT ... weniger ein "Multi Schnickschnack Board" ... eher in der Kategorie wie das Humble Teil weiter oben.

    Mit 11 Euro fast 2,5 mal so Teuer wie Humble, aber mit Schraubklemmen vieleicht eher was für die Lötkolbenlegasteniker unter uns.

    Auch meine ganz billigen Komponenten aus China laufen ... aber nach 4 Wochen auf hoher See hat mein 1602 Display wohl etwas an Kontrast verloren.

  • Hi,

    naja ... zum DVK511 sollte man vielleicht anmerken, dass z.B. einige Displays ( 44780 bzw. auch das 12864 Grafik-Teil wie auch so ein Touch-Dingens, ... 2.2" glaube ich ) praktisch out of the box funktionieren und dass I2C, rs232, SPI ... als eigene Steckanschlüsse vorliegen.
    Und den von Dir erwähnten IR-Empfänger finde ich auch ganz pfiffig ...
    Nach wie vor bin ich überzeugt: das Preis-/Leistungs-Verhältnis stimmt hier.

    Mit dem Humble Pi hast Du mich wieder auf eine Idee gebracht ... das wollte ich auch mal antesten.

    cheers,
    -ds

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