Die nächste teure Pi Konkurrenz

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Ist ein Campingmobil mit Fahrradanhänger eine Konkurrenz für ein Sport-Cabrio?

    Es mag ja ne Menge Geräte geben, die man mit dem Pi vergleichen kann. Das hier ist aber doch irgendwie was ganz anderes. Ein geschrumpfter Atom-Möchtegern-PC mit einer Handvoll GPIOs und einem integrierten Arduino-Board... Weit entfernt vom "Lern- und Bastelrechner" Raspberry Pi. Es wird auch für dieses Produkt Käufer geben - aber ich tippe mal, bei der Mehrzahl der Pi-Anhänger hält sich der Enthusiasmus in Grenzen... :auslachen:

    Oh, man kann hier unliebsame Nutzer blockieren. Wie praktisch!

  • Hallo Fred0815,

    hm, ... ich tippe mal drauf, dass das Teil floppen wird:
    - einzige Anwendung, die in den Raum gestellt wird: Programmierung eines Arduino. Das geht auf einem PC, der eh schon da ist - ohne weitere Investition. Das geht auch auf einem Raspberry Pi, der deutlich preiswerter ist. Dazu gehört eine stabile COM-Verbindung seitens Windoof. Ständig innerhalb der Arduino-IDE die COM-Adresse zu wechseln, weil Windoof sich verhaspelt hat, kann keine Lösung sein - und wird garantiert zu zahlreichen Problemen führen. Ich bin es so gewohnt, dass die Arduino-IDE auf Tastendruck das lauffähige Programm erzeugt und hochlädt - jedes Mal davor nachschauen, ob die COM-Adresse noch "passt", würde mich nerven.

    - Wer gibt bis zu 300 € für etwas aus, dass für keine andere konkrete Anwendung vorgesehen ist?
    - Crowdfunding-PRojekt ist 1,5 Jahre alt - wie aktuell mag die Hardware sein? (Ich weiß, das Argument zieht nicht, wenn man den Raspberry Pi zum Vergleich nimmt)
    - Der Raspberry Pi hat eine so große Nutzergemeinde (mittlerweile hat er den C64 von Platz 3 der meistverkauften Computer verdrängt) und Entwicklergemeinde, dass er nur durch etwas kompatibles, schnelleres, preiswerteres verdrängt werden könnte. Und solange die Foundation die Zero-Modelle für 5 $ plus Obulus verkauft, wird sich da niemand herantrauen. Lohnt sich auch finanziell nicht (mehr).

    - Wer die Vorteile und Offenheit von Linux kennen und schätzen gelernt hat, will der wirklich zu Windoof zurück? Freiwillig? Hätte es den Raspberry Pi vor 30 Jahren gegeben, ich wäre nie auf PCs mit MS-Betriebssystemen gewechselt (damals war ich begeistert, auf dem Amiga zu entwickeln).

    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds - "Vater" von Linux

    Linux is like a wigwam, no windows, no gates, but with an apache inside dancing samba, very hungry eating a yacc, a gnu and a bison.

    Einmal editiert, zuletzt von Andreas (4. April 2017 um 12:00)


  • Ist ein Campingmobil mit Fahrradanhänger eine Konkurrenz für ein Sport-Cabrio?

    Es mag ja ne Menge Geräte geben, die man mit dem Pi vergleichen kann. Das hier ist aber doch irgendwie was ganz anderes. Ein geschrumpfter Atom-Möchtegern-PC mit einer Handvoll GPIOs und einem integrierten Arduino-Board... Weit entfernt vom "Lern- und Bastelrechner" Raspberry Pi. Es wird auch für dieses Produkt Käufer geben - aber ich tippe mal, bei der Mehrzahl der Pi-Anhänger hält sich der Enthusiasmus in Grenzen... :auslachen:

    ... zumal es für unwesentlich mehr Geld schon einen unwesentlich größeren, lüfterlosen "echten" Windoes-PC (Shuttle) gibt.

    Gruß,

    Joachim.

  • Guckt man sich den technischen Vergleich an fällt auf dass der LattePanda mit dem älteren Pi2B verglichen wird und bei den Details des Pi2B werden mal eben jüste nen paar Sachen einfach weggelassen, sieht ja dann besser für den Panda aus

    => https://nodna.de/LattePanda-2G-32GB-Without-Win10-License

    Die dort angegebenen MHz des LattePanda ist zudem die "Turbo" Freq. die der SoC nur kurz halten kann. Ob das mit Win10 wirklich Spaß machen wird sei mal dahin gestellt...

  • Von "Verdrängen" brauchen wir hier ganz bestimmt nicht sprechen. Mag sein, dass es Leute gibt, für die das Gerät aus irgendwelchen Gründen zweckmäßig ist, aber ein Vergleich mit dem Pi ist in jeder Hinsicht absurd.

    Oh, man kann hier unliebsame Nutzer blockieren. Wie praktisch!

  • Wie langzeitstabil läuft Win10 eigentlich?

    Auch wenn ich mit dem Linux auf dem Raspi oft hadere, einen großen Vorteil hat es: Man kann es wochenlang laufenlassen und es läuft zuverlässig. Mein Win7 schicke ich zwar auch gern in den Ruhezustand, aber nach spätestens einer Woche ist immer mal ein Neustart nötig, sonst läuft bald nix mehr. Das würde ich z.B. auf einem Haussteuerungs-Rechner eher nicht wollen.


  • Wie langzeitstabil läuft Win10 eigentlich?

    bis M$ den Hahn zudreht, war schon bei 95b 98se XP so

    Die ständigen Updates verlangsamen jeden Rechner so das man einen Neuen braucht, update verweigern ist ja auch keine Lösung für einen Rechner im Netz weil da einfach noch zu viele Macken drin stecken.

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)


  • Mein Win7 schicke ich zwar auch gern in den Ruhezustand, aber nach spätestens einer Woche ist immer mal ein Neustart nötig, sonst läuft bald nix mehr.

    Mein Win7 läuft mehrere Monate ohne Probleme - auch wenn ich mehrere Tage nicht zuhause bin ist der Rechner an.
    Aktuelle Stats:

    Ich hab auch noch eine WinXP VM, die schlägt das auch locker:

    Code
    C:\>systeminfo | find "zeit"
    Systembetriebszeit:                     366 Tage, 19 Stunden, 36 Minuten, 21 Sek
    unden
    Virtueller Speicher: Zurzeit verwendet: 52 MB
    
    
    C:\>

    Du musst da also schon irgendwas vermurkst haben so dass es max eine Woche laufen will :fies:


    Die ständigen Updates verlangsamen jeden Rechner so das man einen Neuen braucht, update verweigern ist ja auch keine Lösung für einen Rechner im Netz weil da einfach noch zu viele Macken drin stecken.

    Das würde ich so nicht unterschreiben.
    Viele System-Updates beschleunigen das System, nur manche Updates sind derart umfassend das halt neue Features hinzu kommen die ein eh schon langsamer Rechner nicht so gut stemmen kann.
    Es kommt aber auch darauf an was alles installiert ist aber ich denke mal es geht gerade nur um reine Updates für Windows und nicht für irgendwelche Zusatzsoftware..

    Auch wenn M$ den Support für Endkunden einstellt bedeutet das nicht das keine Updates mehr kommen - WinXP Firmenkunden bek(a/o)mmen trotzdem welche, 2 weitere Jahre warens glaub ich. Mit einer guten Security Software kommt man aber auch ohne SystemUpdates gut zurecht... Die WinXP VM läuft auf nem rootServer und ist somit auch Online, trotzdem noch nie kritisch attackiert worden.

    Aber gut, wir driften ab ;)


  • Mein Win7 läuft mehrere Monate ohne Probleme - auch wenn ich mehrere Tage nicht zuhause bin ist der Rechner an.

    Das ist natürlich der BEWEIS für das perfekte OS vom M$
    Dazu fällt mir nichts mehr ein!


    Aktuelle Stats:....

    uninteressanter Kram ohne Nährwert

    Das würde ich so nicht unterschreiben.
    Viele System-Updates beschleunigen das System

    ist nicht meine Beobachtung, mein 98se machte alles perfekt was mein Bedarf war, ich musste nicht nach oder neu installieren, nur die win Updates lies ich zu und mit jedem Update wurde der Rechner langsamer, klar kann man die Buffer immer weiter vergrößern um Bufferüberläufe zu verhindern (eine beliebte Anriffsmethode von Hackern) oder zumindest verstecken, aber das mach den Rechner langsamer und ist keine Lösung aber so verkauft man den Nachfolger als besser bestes OS ....

    Dann ging es mir mit XP genauso, ich habe seit über 3 Jahre win updates abgeschaltet, was soll ich sagen, keinen Ärger mehr.


    Aber gut, wir driften ab ;)



    und wie, zurück zum PI, letztens häuften sich die PI OSMC updates, positives bemerkte ich nichts,
    aber ich bemerkte das einige Updates nicht ganz rund liefen was wieder ein neues Update erzwang, immer unpassend wenn man den PI mal nutzen möchte!

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

  • Das ist natürlich der BEWEIS für das perfekte OS vom M$
    Dazu fällt mir nichts mehr ein!


    uninteressanter Kram ohne Nährwert

    Wie du vielleicht oder auch nicht gemerkt haben solltest, schrieb "Timm Thaler" dass bei ihm Win7 nicht gut läuft, woraufhin ich antwortete (indem ich ihn zitierte und da drunter was schrieb) um aufzuzeigen dass das nicht an Win7 an sich liegt.... Wenn DU das als uninteressant empfindest könntest du das auch kommentarlos stehen lassen....

    aber nunja, alte Gewohnheiten die anscheint wiederkehren, schade.


  • aber nunja, alte Gewohnheiten die anscheint wiederkehren, schade.

    ist mir auch schon aufgefallen, wirklich schade!

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

  • Mein Win7 läuft mehrere Monate ohne Probleme - auch wenn ich mehrere Tage nicht zuhause bin ist der Rechner an.
    Aktuelle Stats:

    Code
    System Info: CPU: Intel(R) Core(TM) i7-6700 CPU @ 3.40GHz , Intel64 Family 6 Model 94 Stepping 3 , 9% Load 
    OS: Microsoft Windows 7 Professional 6.1.7601 64-Bit 
    Uptime: 2wks 4days 11hrs 39mins 36secs 
    Total Memory: 16308.76MB Available Memory: 7680.14MB 
    C:\>


    ...
    Ich hab auch noch eine WinXP VM, die schlägt das auch locker:

    [OT]
    Ich will dir ja nicht reinreden, aber warum lässt man (du) einen Windows-Rechner so lange an (Stromverbrauch mal das eine... aber hast du da was drauf laufen, was immer an sein muss und nur unter Windows läuft?)

    Ist es die lange boot-Zeit bei Windows? (also um die zu vermeiden..)

    (Das war das, was mir bei dem Fenster-OS immer auf den Keks ging (+ die Zeit danach, wo Windows so ca. 5-10min aufgeregt rumrödelt und weiss der geier was macht... teilweise heftigen Netzwerkverkehr incl., wenn mal wieder ein (Zwangs-)Update auf der Lauer lag..)
    [/OT]


  • .. Man kann auf das Teil doch bestimmt auch ein Linux setzen, oder spricht was dagegen? Treiber vielleicht?...

    wäre möglich, mein alter Linux bootstick kann nicht mit dem neuen Lapptop und ein neueres Linux welches mit dem Neuen kann versagt auf dem alten Lapptop, von daher bleibe ich misstrauisch.
    Der Preis ist ja auch böse und wenn win10 dazu gekauft muss ist sowieso alles zu teuer, das soll sich wohl an Edelbastler richten die auch iMER kaufen.

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)


  • [OT]
    Ich will dir ja nicht reinreden, aber warum lässt man (du) einen Windows-Rechner so lange an

    Ist es die lange boot-Zeit bei Windows? (also um die zu vermeiden..)
    [/OT]

    Größtenteils ist es einfach nur Faulheit :daumendreh2:
    Booten tut mein Rechner dank M.2 SSD ziemlich flott, also daran liegt es gewiss nicht. Dadurch merk ich auch nichts von irgendwas "rumrödel"-mäßigem. Mein Win7 bootet in etwa so schnell wie ein Pi ohne PIXEL - so das ich dann direkt nen Browser öffnen und das Forum aufrufen kann ;)

    Bei Windows spielt aber bei mir auch der Gedanke eine Rolle: Wenn ich jetzt reboote oder herunterfahre, booted er dann auch wieder?
    Ist mir leider schon 2x passiert dass Windows plötzlich nicht mehr booten wollte, irgendwas wurde zerschossen und das wieder gerade zu biegen ist meistens nen riesen Akt...

    Mein Rechner ist aber auch derart klug zusammengestellt dass das System _ohne Monitore_ nicht mehr als 70 7 Watt frisst wenn ich ihn "in Abwesenheit laufen lasse", also gerade mal so viel wie eine einzige Glühbirne ;) Er langweilt sich halt und taktet dann alles runter bzw schaltet alles mögliche ab. Auch das Titanium Netzteil trägt dazu bei, denn das erzielt auch mit nur 10% Last immer noch einen Wirkungsgrad von mindestens 90%.
    Letzte Stromabrechnung viel sogar niedriger aus als letztes Jahr wo's noch den alten Rechner gab, der immer im Ruhezustand war ;)



    Man kann auf das Teil doch bestimmt auch ein Linux setzen, oder spricht was dagegen? Treiber vielleicht?

    Ich glaube nicht das Treiber für das Teil selbst ein großes Problem wären, da der verwendete SoC auf jeden Fall supported wird, sowie auch die verwendete iGPU. Einzig vielleicht Lan/Wlan/BT könnte es Probleme geben aber selbst das bezweifel ich, denn die Zeitschrift "Make" schreibt ebenfalls, dass das Treiberproblem meistens mit ARM basierten Systemen auftritt, aber x86 basierte sind halt stärker vertreten:

    Zitat


    Wenn man einen Computer braucht, der mobil ist, klein genug, um in Eigenbaugeräte zu passen und dann auch noch stromsparend ist, greift man meist zum Raspberry. Aber dann muss man auch Linux mögen.
    Gut, inzwischen gibt es auch für Linux Programme für nahezu jeden Anwendungsfall. Aber oft leider nur für Intel-Prozessoren. Bei Computern mit ARM- und anderen Prozessoren fehlen entweder Treiber, Quellcodes für das jeweilige Linux oder es hapert anderswo. Das ist jetzt vorbei.
    Denn der LattePanda ist kaum größer als ein Raspi, hat aber einen Intel-Prozessor, verträgt daher die Intel-Linux-Versionen und auch Windows 10. Kompilierprobleme sollten damit beseitigt sein.
    [...]

    Man darf auch nicht vergessen das der LattePanda nicht nur x86 ist sondern auch eMMC hat, er wird also auch weitaus schneller booten als ein Pi, und die 2GB RAM sind ebenfalls nice to have. Siehe dazu auch die Tabelle im Make-Artikel.

    Im Make-Artikel wird auch ein weiteres nettes Feature erwähnt:

    Zitat


    Und noch etwas störte uns beim Arduino: Er liess sich nicht ausschalten. Auch wenn Windows heruntergefahren war und sich der Intel-Teil abschaltete, werkelte der Arduino weiter. Da hätte sich doch sicher noch ein Plätzchen für einen Schalter finden lassen. So kann man nur den Mikro-USB-Stecker des Netzteils ziehen.

    ...Ja, oke, denen stört es, ich finde aber das ist nicht ein Bug sondern ein Feature :fies:

    Also ich sehe den Panda gut als NAS Lösung, oder als Mediaplayer - man kann dank Arduino OnBoard aber auch irgendwas regeln und schalten (sogar noch wenn der Panda herunter gefahren ist :D)

    Ich finde es nur schade das selbst der Hersteller falsch wirkende Angaben macht, zB was auch im Make_Artikel steht: "Als Prozessor werkelte beim Testexemplar ein Intel SoC x5-Z8350 mit 1,44 GHz. Der Hersteller preist allerdings als Prozessor einen Intel Z 8300 mit 1,8 GHz an." - vielleicht verwechselt "Make" das auch mit dem Burst (Turbo) aber trotzdem gibt der Hersteller die falschen MHz an denn den Turbo kann kein Intel CPU lange aufrechterhalten.

  • Mein Rechner ist aber auch derart klug zusammengestellt dass das System _ohne Monitore_ nicht mehr als 70 Watt frisst wenn ich ihn "in Abwesenheit laufen lasse"...

    Du hast Dich da hoffentlich verschrieben und meinst 7W.

    Nun, ich arbeite mit meinem Rechner, und gerade Firefox scheint nach einiger Laufzeit einiges an Müll anzusammeln. Auch lasse ich ihn nicht durchlaufen, sondern versetzte ihn in Ruhezustand, um dann an gleicher Stelle weiterarbeiten zu können. Auch dabei scheinen einige Fragmente zu bleiben, und einige Programme kommen mit Ruhezustand gar nicht klar und schmieren regelmäßig ab. Ruhezustand würde man bei einer Haussteuerung eh nicht machen.

    Rebooten muss man bei Linux auch ab und zu nach Updates. Auch habe ich bei einige Programmen mit grafischer Oberfläche unter Lazarus / FPC schon Speicherlecks gehabt, so dass das Programm immer mehr Speicher zog und den Raspi nach einigen Tagen lahmlegte. Oder dass der VNC-Server plötzlich nicht mehr ansprechbar war und nur durch ein Reboot wieder ging. Oder dass sich ein Update so derart festgefressen hat, dass nur noch ein Hard-Reset mit Neubespielen der SD-Karte half.


  • Rebooten muss man bei Linux auch ab und zu nach Updates. Auch habe ich bei einige Programmen mit grafischer Oberfläche unter Lazarus / FPC schon Speicherlecks gehabt, so dass das Programm immer mehr Speicher zog und den Raspi nach einigen Tagen lahmlegte

    merke ich auch bei meinem durchlaufenden PI3, der wird immer lahmer obwohl nichts dazu kommt!
    Also Linux ohne Speicherlecks muss man wohl erst erfinden oder man darf keine Nachinstallation oder GUI machen.

    Aber die Geschichte ist uralt miese Software ist überall, LOGs die ins unendliche wachsen!

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!