HDMI->VGA Adapter und dann WiFi instabil?

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  • hi,
    ich stelle hier fest, dass mein ssh zugang per wifi extrem langsam ist, wenn ich einen HDMI->VGA Adapter angeschlossen habe.

    zu erst hatte ich kernel panics und andere probleme bei datenverkehr.. die ich dann durch recherche auf ein zu schwaches netzteil eingrenzen konte...
    nun denn.. seit grad eben klemmt da ein 4A Netzteil dran.. das problem mit den kernel panics ist weg..

    bisher hab ich den RPi immer ohne display ausschließlich per SSH verwendet..
    könnte es eventuell sein, dass die HDMI Ausgabe den RPi zu stark belastet?
    Ich seh per "top" keine sonderliche auslastung..

    Code
    top - 14:13:24 up 21 min,  1 user,  load average: 0,00, 0,04, 0,06
    Tasks:  73 total,   1 running,  72 sleeping,   0 stopped,   0 zombie
    %Cpu(s):  0,3 us,  0,3 sy,  0,0 ni, 99,0 id,  0,0 wa,  0,0 hi,  0,3 si,  0,0 st
    KiB Mem:    447864 total,   101412 used,   346452 free,    16656 buffers
    KiB Swap:   102396 total,        0 used,   102396 free,    47720 cached

    er idled eigentlich vor sich hin..
    dennoch merke ich, dass jetzt mit dem angeschlossenen monitor über den HDMI-VGA Adapter der datentransfer merklich langsamer und instabiler geworden ist
    bzw. ich habe überhaupt schwierigkeiten daten zu transferieren..

    pingzeiten sind auch ziemlich inkonsistent:

    wie man sieht, eine ziemlich miese wlan verbindung..
    sobald ich den monitor vom adapter abziehe, gibt es keine merkliche besserung
    wenn ich den adapter allerdings aus dem RPi ziehe, merke ich eine verbesserung der pingzeiten.. und keine paketverluste mehr..

    Jetzt frag ich mich woran das liegt.. billiger adapter der nicht funkentstört ist?
    CPU-last scheint hier ja keine verursacht zu werden..

  • hmm.. nach viel hin und her... nun scheint alles ok zu sein..

    an vielen stellen im web wurden solche probleme auf die spannungsversorgung geschoben.. daher habe ich die mal etwas hochgefahren.. in dem ich die sicherung überbrückt habe.. und dann lief alles super.. dann hab ich testweise nochmal die brücke entfernt.. und schon gehts ohne brücke..

    eventuell hatte ich einfach nur eine kalte lötstelle, die einen engpass darstellte.. vieleicht tritt der fehler auch bald wieder auf.. ich werds weiter beobachten..

    Einmal editiert, zuletzt von demlak (27. September 2014 um 02:37)


  • der adapter rennt ohne probleme.. wenn der RPi seinen Strom dorthin begrenzt, sollte doch das wifi usb-modul nicht darunter leiden?

    wenn die Sicherung den Strom begrenzt und nicht das Netzteil, ist aber auch egal wer begrenzt, ist es doch logisch der 1 Verbraucher den 2ten Verbraucher Strom klaut den der wohl nötig braucht !

    Die Polyfuse lässt 1A durch, 0,7A braucht der PI und alle Verbraucher "prügeln" sich um die Brotkrumen die überbleiben, da kann ein wlan Adapter der an USB2 0,5A gewohnt ist schon mal in den Hungerstreik treten.

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

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