Mini NAS mit Maxi NAS Steuerung

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Moin moin ans Forum

    Ich bitte erstmal einen der Verantwortlichen, wenn nötig mir einen passenden Thread incl. passendem Thema / Überschrift "zuzuweisen". Bin schon seit mehreren Wochen immer wieder am suchen, aber ich kann mich nicht entscheiden, da es evtl. mehrere Themen werden? Dafür schon mal der erste Dank!
    Jetzt geht's los:
    Keine Ahnung aber davon viel und viele Vorstellungen und Wünsche.
    Da ich immer mal wieder für längere Zeit (ca. 3 - 4 Wochen) auch im Ausland auf Montage bin, möchte ich mir einen, endlich mal funktionierenden, Allround Home-Heinzelmann bauen, der folgendes kann:

    1. Mails per IMAP verwalten, aber so, dass ich auch per Fernzugriff aus verschiedenen Mails per Antwort- bzw Weiterleitfunktion entweder an die Originalabsenderadresse bzw. eine der eingespeicherten Wunschadressen wählen und Anhänge zufügen kann (zB. wie mit Thunderbird)

    2. Anhänge öffnen (pdf; ppt; doc; gängige Video- und Audioformate) mir währe ähnliches wie OpenOffice (abgespeckt); Irfanwiew; VLC-Player angenehm

    3. Dauerbetrieb 24/7 mit automatischer Wiedereinschaltung bei Strom- oder sonstigen Ausfällen und bis ca. 10 Watt Leistungsaufnahme im idle

    4. Bei meiner "Heim-ANwesenheit" durch einfaches einschalten des Monitors und der angeschlossenen Tastatur / Maus kurz mal im Internet surfen, ohne extra meinen "Hauptrechner" hochzufahren (für kleinere Auskünfte wie Fahrplan, Tlf.-Nummern etc.)

    5. Hochladen von Bildern, Notizen, Links (ähnlich wie ein Cloudspeicher) oder / und automatisches synchronisieren mit Mediencenter (t-online Cloud)

    6. automatisches Backup aller raspberry-Daten / Dateien auf Punkt 7.

    7. automatisches (für Backup) und durch Fernzugriff (durch mich per Internet) betriebsbereites Hoch- und Runterfahrens irgendeines seperaten GB Lan Festplattenspeichers >durch raspberry< Wenn möglich? zum up-, download von grösseren Dateien (bis ca. 15 GB)

    8. Der Fernzugriff per Internet erfolgt fast ausschließlich über Fremdrechner (Baustellencontainer; Hotel) und Firmenlap, also eigentlich nur per Browser jeder Art

    9. evtl. Überwachungskamera mit Alarm per e-mail Funktion?

    -Hoffentlich liest jetzt noch jemand ;)

    Vorhanden ist:

    - ganz viel "Null-Ahnung" von Linux / Debian etc. (bin mal vor 100 Jahren mit MS DOS 3 und Win 3.1 angefangen und wegen der Kompatiblität der Treiber und der Software
    meines Brötchengebers leider bei Windows geblieben) Ich habe zwar schon lange von Win die Schn... voll, aber für Linux brauche ich dank meines doch schon sehr grauen
    Kopfes einen step by step Plan mit vielen (allen?) Möglichkeiten die Befehlzeilen zu kopieren

    - Fritzbox 7360 mit myfritz-Zugang und Fritzdect 200 Schaltsteckdose (evtl. für Pkt. 7?)

    - NAS DS 107+ mit twodns.de Zugang (evtl. für Pkt. 7?)

    - USV, genaue Daten habe ich jetzt nicht, reicht bei meinem "Normal" PC für gut 5 min

    - SSD Vertex2 60 GB per USB Leergehäuse oder anders einbinden (wegen Dauerschreibzugriff evtl. besser als Speicherkarte? für BS Raspberry + Anwendungen + Mailspeicher + HomeCloud ?) -funktioniert über raspberry auch Trimm?

    - Speicherkarten (Haltbarkeit im Dauerbetrieb?) bis 64 GB (BS Raspberry + Anwendungen + Mailspeicher + HomeCloud ?)

    - einen alten Rechner GA-945PL-S3G; 2x2,6 GHz (Pentium D-810 oä.); 2x2GB Ram (aufrüstbar bis 2x4) incl. HDD's; LW usw (evtl. für Pkt. 7?)

    Wenn jetzt noch jemand mitliest noch folgende Infos

    - generell kann ich mir auch vorstellen, wenn überhaupt nötig und möglich, 2 Raspberry stufenweise oder generell zusammenzuschalten wenn die besagten ca. 10
    Watt eingehalten werden und ich auf einen GB Lan Datenspeicher für grosse Dateien (tlw. 15GB) bei Bedarf über Internet und von meinem "Normal"rechner zugreifen kann. / oder doch mehrere Einzelprojekte?

    - ich hatte bis jetzt das NAS "DS 107+" im Dauerbetrieb aber: kein vernünftiges mail-Programm, hoher Festplattenverschleiss da die Festplatte immer durch
    irgendetwas wieder "aufgeweckt" wurde und dadurch das Gerät fast durchgehend im Powermodus lief, dementsprechender Stromverbrauch und ziemlich laut,

    - der "alte" Rechner ist im S3/4 ? Modus für Wake on Lan im Standby auch zu "hungrig" und vor allem mit Windows total unzuverlässig was das Wake on Lan hoch- und runterfahren betrifft

    -nicht ganz unwichtig: Ich finde das ganze Projekt raspberry genial, und natürlich die Ideen im Forum!

    So, schon mal vielen Dank für Eure Gedanken, Vorschläge und Ideen


    Zusatz am 10.04. nach Beitrag #13

    Wie ich im Beitrag #8 erwähnt habe, ist mir klar, das ein raspberry zu langsam für ein vollwertiges NAS bzw. Server ist und ich dank diesem Forum auf den cubietruck aufmerksam gemacht wurde, der meinen Vorstellungen besser entspricht. Trotzdem oder gerade wäre für dieses Thema doch interessant, ob und wie sich ein raspberry so konfigurieren lässt, dass er zB. nach einem Stromausfall wieder selbständig hochfährt und dadurch ein wirklich sicherer 24/7 Betrieb auch bei längerer Abwesenheit gewährleistet, um evtl. (und jetzt kommt die zweite grosse Herausforderung für dieses Thema) einen separaten Rechner / Server etc. aus dem S5 Modus hochzufahren, diesen ÄHNLICH Teamviewer von jedem x-beliebigen Fremdrechner ohne Zusatzsoftware, also nur mit einem Webbrowser (evtl. über eine eigene Homepage?) zu bedienen und wieder sauber runterfahren. Dadurch könnte man per, im Energieverbrauch sehr günstigen, raspberry kurzfristig mit "hungrigen" Geräten von überall im Heimnetz arbeiten.
    Das wäre natürlich auch für das cubiebord interessant, da sich viele Befehle gleichen. Und ja, für die Fernbedienung muss auch der "bediente" Rechner / Server ... manipuliert werden, aber ihr seid hier so gut drauf ... , ich traue es euch einfach zu!!!

    Gruss rothod

    Einmal editiert, zuletzt von rothod (10. April 2014 um 16:49)

  • Hallo rothod
    Meine Situation ist ähnlich wie deine: viele Vorstellungen und kaum Linux-Knowhow. Bin von dem Pi ebenfalls total begeistert. Das meiste, was du vorhast möchte ich auch gerne machen. Ich versuche, mit kleinen Schritten voranzukommen, z.B. GPIO in Python anzuwenden. Habs gerade mal bis zur Ampel mit Leuchtdioden geschafft. Bleibe immer wieder an trivialen Problemen hängen, weil mir z.B. der Überblick über die vielen nützlichen Funktionen fehlt, die Python unterstützen. Versuche gerade eine GUI (Fenster mit Buttons zum Starten und Beenden der geplanten Anwendungen zu codieren). "Starten" gelingt teilweise (auch Autostart beim Hochfahren des PI´s, aber ein sauberes Beenden des Programms mit seinen Fenstern bekomme ich nicht hin. Es wäre toll, wenn bei solchen "Hängern" eine gute Fundstelle (Howtos) für Lösungen verhanden wäre, scheint es aber nicht zu geben. Und die anderen Mitglieder ständig mit Kleinkramfragen nerven, möchte ich halt auch nicht. Ob wir eine solche "step by step"-Anleitung bekommen können, wage ich zu bezweifeln, das kann man niemandem zumuten.
    So zieht sich das Ganze halt ewig hin und ich befürchte, dass ich den Deckel zu machen muss, bevor ich meine Anwendungswünsche mit dem Pi auch nur annähernd realisiert habe.
    Sorry, dass ich nichts Konkretes für dich habe - bin halt nur ein Leidensgenosse, der alleine vor sich hinwurstelt.
    Vielleicht könnte man das von dir gewünschte Forum "Projekthilfe" nennen.
    Mit besten Grüßen.
    dittmar

  • So wie es sich anhört, benötigt ihr jede Menge Infos.

    Erik Bartmann hat zwei wirklich tolle Bücher zu unserem Räppalchen geschrieben. Schaut Euch doch mal im nächsten Buchladen "Die elektronische Welt mit Raspberry Pi entdecken" an. Das ist zwar ein riesen Wälzer, aber er lässt sich wirklich gut lesen. Auch die deutsche Heftreihe "Raspberry Geek", zu der inzwischen vier Hefte erschienen sind, kann ich empfehlen, auch wenn andere Forenmitglieder dies anders sehen. Darin sind abgesehen von weiteren Infos eine Sammlung diverser Projekte in deutscher Sprache enthalten. Auch Chip hat ein Sonderheft herausgebracht, dass ich empfehlen kann.

  • Moin moin,

    dittmar: Hallo Leidensgenosse ;) da bin ich ja wenigstens nicht mehr als Einzelkämpfer unterwegs!

    Neueinsteiger: das Problem zumindest bei mir ist, ich brauche erstmal irgendeine fundierte Rückmeldung ob sich mein Anliegen überhaupt realisieren lässt, oder es ganz andere Lösungen gibt. Das Verwalten von mails und Speicher an sich ist meiner Meinung nach oft genug beschrieben (ua. in Chip) auch mit der von mir geliebten Step by Step, aber ich finde nirgens so richtig was, wie ich den raspberry "überreden" kann, zusätzlich einen GB-Lan Speicher ( egal ob mein alter PC, DS 107+, anderer Vorschlag) bei Bedarf vernünftig zu- und wieder abzuschalten. Ich möchte damit das permanente Synchronisieren / Spiegeln vom GB-Lan Speicher für das Heimnetz und dem Lan Speicher für den Fernzugriff vermeiden und den, wie in meinem Thema beschriebenen durch Unzuverlässigkeit teuren und nicht zugriffsicheren (im Sinne von Bedienungszuverlässigkeit), GB-Lan Speicher "fernbedienen".
    Ideal wäre raspberry mit GB-Lan und USB 3 Anschluss!

    Also: Überhaupt realisierbar? (Wenn ja, dann nerve ich euch bis es klappt, oder das Internet gelöscht wird!) Wenn nicht realisierbar, dann muss ich mir doch ein neues NAS zulegen (würde mich aber seeehr enttäuschen) und mir zum spielen mit dem raspberry ein neues Thema ausdenken.

    Danke für die Literaturvorschläge!

    @ all
    eine weitere Möglichkeit zur Befriedigung meiner Träume ;) wäre:
    Den raspberry durch Zeitsteuerung und Fernzugriff meinen alten, dementsprechend umzubauenden, Rechner von Null (also ohne Standby) hochzufahren und Diesen dann ähnlich Teamviewer, allerdings von einem fremden Internetbrowser aus, zu bedienen. Die IMAP Synchronisierung der Mailkonten würde dann durch die zeitgesteuerte Laufzeit des Rechners und durch den sowieso installierten Thunderbird übernommen. Sozusagen ein Zeit- und Fernzugriff-gesteuerter Server? Das Problem ist allerdings immer wieder der Zugriff über das Internet mit unterschiedlichsten Rechnern bzw. Browsern an denen ich nichts verändern kann.

    Einmal editiert, zuletzt von rothod (9. April 2014 um 12:34)

    • Offizieller Beitrag

    dittmar

    Programmieren ist nicht an einem Tag gelernt und GUI Programmierung ist mit das letzte was man sich als Anfänger antun sollte. Das kann extrem frustrieren, weil man nicht mal mehr versteht was man da aus dem Inet zusammenkopiert. Deswegen finger weg von GUI - die sind was für Mausklicker ;)

    rothod

    So richtig ist mir noch nicht klar wie du dir die Benutzung vorstellst. Möchstest du dich auf den Pi aufschalten und dann die oben erwähnten Tätigkeiten durchführen oder soll das alles über Art Webinterface Laufen?

    Der Unterschied zwischen Genie und Wahnsinn definiert sich im Erfolg.

  • Hallo rothod,

    [quote='rothod','http://test.forum-raspberrypi.de/forum/index.ph…74905#post74905']
    ...
    Ideal wäre raspberry mit GB-Lan und USB 3 Anschluss!
    ...
    [/quoteit LAN und USB 2]

    wenn das ein KO-Kriterium ist, dann wirst Du den RPi nicht verwenden können. Der unterstützt 100 Mb LAN und USB 2.0, wobei sich LAN und USB den Controller teilen.
    Du wirst hier im Forum viele Beiträge finden, in denen die Benutzer eben auch von falschen Voraussetzungen ausgegangen sind und sich bitterlich üner die grottenschlechte (Netzwerk-) Performance beklagen.
    Einfach mal im Hinterkopf behalten:
    Der RPi ist vergleichbar mit einem iPhone der ersten Generation mit 512 MB Speicher. Und ich glaube kaum dass jemand auf die Idee käme, sein iPhone als Mediacenter oder NAS zu betreiben.
    Der Raspberry Pi ist ein Experimentierboard - Bastelrechner der nie für solche Aufgaben vorgesehen war (siehe auch -> hier <-).

    cheers,
    -ds-

  • Tolles Forum!!! Danke!
    @ dbv
    ich wollte mit dem raspberry im 24/7 Betrieb automatisch meine mail-Konten verwalten / Mails sammeln lassen (ähnlich thunderbird) und von überall und vor allem mit verschiedenen Fremdrechnern mit diesem "mailserver" arbeiten. Ausserdem wollte ich auch von überall und mit Fremdrechnern gelegentlich auf grössere Dateien in meinem >ausgeschalteteten< Heim- GB-Lan Netz zugreifen, welches ich zu diesem Zweck per raspberry hoch- und wieder runterfahren müsste.
    Wäre kein Problem, wenn der raspberry GB-Lan hätte, dann hätte ich den auch beim Arbeiten von zu Hause aus als Datenserver genutzt, aber für meine "Heimarbeit" ist der Datentransfer zu gering. Auf welche Art ich von meinen obigen Vorstellungen / Wünschen ich aus der Ferne an meine Daten / mails / dateien gekommen wäre ... ? Hauptsache komfortabel, für meinen Heimenergieverbrauch günstig und von jedem fremden Rechner aus.

    dreamshader
    das mit GB-Lan und USB 3 wäre für mich der Wunschidealfall gewesen, dann hätte ich mir das Hochfahren meines schon vorhandenen GB-Lan's sparen können, aber weil der raspberry für diese Zwecke zu schwach auf der Brust ist meine Anfrage hier im Forum.

    und jetzt zu

    Neueinsteiger

    Hurra! und vielen Dank!

    genau sowas habe ich gesucht!
    Habe davon trotz meiner doch schon länger andauernden Suche in mehreren Foren noch nichts gehört, aber den gibt es mit GB-Lan ja auch erst seit Herbst 2013. Ist ja fast wie der grosse Bruder zum raspberry und einige Links im Cubitrack Forum verweisen ja auch auf dieses Forum. Zumindest ist die Grundsoftware / BS sehr ähnlich und für viele Anwendunge wird ja auch auf raspberry-Entwicklungen / Projekte hingewiesen!

    Nochmals Danke @all !!! und ganz gestorben ist der raspberry für mich trotzdem noch nicht, kleine Kinder, erwachsene Männer und vor allem Opis spielen eben doch gerne. (Wenn man blos mehr Zeit dafür hätte)

    Ich glaube, für die nächsten Schritte ist das cubietruck-Forum für mich erstmal sinnvoller, aber ich werde dieses Thama für evtl. weitere Vorschläge noch einige Tage nicht schliessen??? Für Fragen zu meinen weiteren Anwendungen sind hier, glaube ich, genug andere Themen offen bzw gelöst.

    Ich "unterwerfe" mich da den Verantwortlichen!

    Einmal editiert, zuletzt von rothod (9. April 2014 um 18:17)

  • Na dann viel Erfolg, rothod ...

    Der RPi muss ja deswegen nicht gestorben sein. Ich finde, dass es ganz und gar nicht schadet hin und wieder mal (wieder) auf den Boden der Tatsachen zu kommen.
    Ich denke, am besten ist es sich von der Wunschvorstellung des Super-Hochleistungs-Allrounders Raspberry Pi zu lösen und nicht auf Biegen und Brechen Dinge in ihn hinein zu interpretieren, für die er einfach nicht geeignet ist. Damit wäre imho nicht nur Frust vorprogrammiert - es zeugt m.E. von nicht vorhandener Medienkompetenz.
    Und warum sollte er nicht das sein, wozu er urpsrünglich auch gedacht war: ein schnuckliges, kleines Linux-System mit einer Menge Spielpotential und der Möglichkeit vieler Aha-Effekte.
    Ich für meinen Teil mache Dinge darauf, die Spass machen und bei denen es keine Rolle spielt, wenn es am Ende an Geschwindigkeit oder anderen Einschränkungen fehlt - das einzige was zählt ist der Spassfaktor und der Lerneffekt.

    nun, das war das Wort zum Sonntag ;) ...

  • dreamshader

    danke für den Erfolgswunsch!
    Also mir war schon von Anfang an klar dass aus dem raspberry absolut kein Hochleistungsserver werden kann, deshalb habe ich ja auch in der Überschrift und im ersten Thread Pkt 7 auf eine >Steuerung eines GB-Lan Speichers / Servers (in welcher Art auch immer)< hingewiesen. Weil ich soetwas noch nirgens gefunden habe, sollte das ja auch ein Anreiz zum Ausprobieren (Spielen) durch erfahrene User sein. Ich scheitere ohne Hilfe schon bei den Grundlagen. Ausserdem spricht doch nichts dagegen einen beim "Spielen" gefundenen "AHA-Effekte" für nützliche Praxisanwendungen zu gebrauchen und für spezielle Sachen auch "spielend" weiter zu entwickeln.
    Auch wenn der raspberry, bzw. die von mir bis jetzt im Netz gefunden Programme / Befehle für meinen speziellen Wunsch (noch) nicht das Richtige ist, finde ich die gesamte Raspberry-Idee einfach super.

    Euch allen viel Spass

    rothod

  • :denker:
    Ich frag mich warum du dir nicht ein Tablet oder Laptop kaufst damit könntest du schon mal

    1/2/4/8 erledigen.
    Für den Rest könnte man ein PI nutzen oder einfach ein NAS ( Überwachungskamera, Clouddienste etc. können ja die meisten )

    :angel: du machst das schon...

    --
    man ist das System-Anzeigeprogramm für die Handbuchseiten von Linux.

  • Ich denke er hat schon Idee was er brauch wenn er auf Montage ist, aber mir kommt es so vor, als wenn da mit der Idee einen PI zu nutzen, am Ziel vorbei geschossen wird.
    Als Ziele habe ich verstanden:

    Mails lesen und verwalten (inkl. Anhänge darstellen können )
    Surfen - das mal eben vom Sofa aus solange der Feinripp wäscht und der PC zum starten länger als die wäsche braucht.
    Ein wenig Datensicherung nach Hause evtl. als Cloud
    Heimüberwachung via Webcam

    Rahmen:
    UP- und Download von Datei -16GB
    Sicher gegen dritte

    Wie gesagt, ich denke, dass ist anderes einfacher und besser lösbar.

    --
    man ist das System-Anzeigeprogramm für die Handbuchseiten von Linux.

  • @ Lunepi und
    @ Chris1705

    ich habe meinem Start-Thread noch etwas hinzugefügt das Thema gleitet sonst in einen Bereich , der woanders schon beschrieben wird bzw ist, ich meine damit den raspberry als Mail "Sammler"; Claud; Überwachungskamera oä.. Mir geht es eher um die im Netz noch nicht beschrieben Funktionen (ich habe jedenfalls nichts Anwendbares gefunden). Ich nutze bis jetzt eine DS 107+ mit USV, die viele meiner Bedürfnisse befriedigt WENN sie zuverlässig durchlaufen würde und die Festplatten nicht immer wieder unnötig anlaufen würden. Durch den fast Dauer-Power-Modus einfach im Verbrauch zu teuer. Der Synology-Suport konnte mir auch nach zusenden der LOG-Datei auch nicht weiterhefen.
    Mit Ausland meine ich ausser Europa auch Baustellen in Indien, Südafrika, Russland etc. da ist manchmal nichts mit Smartphon bzw Läppi, da bin ich froh, überhaupt irgendwie ins Netz zu kommen. Ausserdem bin ich dort froh, wenn ich nur für einen Zugang mehr als regelmässig das Passwort wechseln muss.

    Ich hoffe, dies wird ein fruchtbares Thema
    Gruss rothod

  • Hallo rothod, hallo alle

    Mit einem dedizierten NAS habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Es war alles gut, solange es gut ging. Aber eines Tages fing die Elektronik meines D-Link an zu spinnen und aus wars. Ich hatte die größte Mühe, die Daten zu retten und dabei sind auch welche verloren gegangen. Mit dem Produkt eines anderen Herstellers wurde ich auch nicht glücklich, dessen Software war nicht zuverlässig.

    Seitdem spiegle ich meine Daten manuell auf drei Platten gleichzeitig (drei, weil ich immer wieder mal auch mit der zweiten Platte Ärger hatte). Und speichere im FAT32-Format. Das ist nicht das Gelbe vom Ei und manchmal wird eine Datei in der Eile auch nicht gepiegelt, weil vergessen. Dann sind die drei Platten nicht identisch :-((
    Aber: ich kann das ganze Paket nehmen (alles hängt an einem USB-HUB, an einen anderen Rechner anstöpseln und sofort weiterarbeiten ohne vorher Datenrettungsmaßnahmen durchführen zu müssen. Auf meinen Rechnern liegen keine Daten, dafür sind die drei Platten zuständig, auf die per Freigabe von jedem anderen Rechner zugegriffen werden kann (Rechner meiner Frau, mein alter Desktoprechner. das Notebook).
    Auf die Geschwindigkeit kommt es mir nicht an, sondern auf die Verfügbarkeit der Daten.
    Trotzdem, optimal ist das nicht. Der Rechner, an dem das "Dreier-Platten-USB-Bündel" hängt, muss immer an sein, wenn ein anderer auf die Daten zugreifen will.

    Und hier kommt der Raspi ins Spiel. Der könnte immer und sparsam laufen.
    Aber: gibt es eine gute Software, die drei Platten automatisch abgleicht, indem nur Dateien mit gesetztem Änderungsattribut auf die beiden anderen Platten gespiegelt werden?
    Da spielt dann die Geschwindigkeit keine Rolle, denn es werden ja immer nur neue bzw, geänderte Daten bewegt.
    Weiß jemand dazu eine Lösung?

    Gruß dittmar

  • Moin moin,
    nochmal Danke an alle und vor allem an Neueinsteiger, der Tipp mit dem Cubitruck war goldrichtig. Ist zwar etwas teurer, aber dafür kann ich alle anderen vorhandenen Komponenten weiternutzen. Durch den GB-Lan und SATA Anschluss ist der Datenzugriff im Heimnetz schnell genug (20 -35 MB/s) und für den Dauerbetrieb als Mail-Verwalter und "Privat"-Cloud mit unter 15 Watt incl. SSD vollkommen vertretbar.

    Fazit: Die hier im Forum ausreichnd und gut beschriebenen Raspberry-Software-Varianten mit einer etwas leistungsfähigeren Hardware haben mein Problem gelöst.

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