Hallo,
Nachdem ich durch den plötzlichen Tod der (an den Pi angeschlossenen) ext. Festplatte in meiner Pi-Bastelei eingebremst wurde (ich will häufige Schreib/Lesezugriffe auf die SD vermeiden), und der PC inkl. ext. Festplatte langsam immer voller werden, überlege ich mir die Anschaffung eines NAS (mit RAID; hab zwar keine wichtigen Daten verlohren, aber wozu ein unnötiges Risiko, oder).
Aufgrund der Preislage und meiner doch etwas eingeschränkten Finanzen bin ich durchaus auch für eine "Selbstbaulösung" offen...
Ich hoffe ihr könnt mir hier auch helfen (ev. "gibts da auch was fürn' Pi"):
Anforderungen:
- leise
- sparsam
- brauchbare Lese/Schreibzugriffe *
- Storage: vorerst zwei Platten im RAID1, Nachrüstbarkeit wär schön
- RAID: entweder via Hardware, oder BIOS (tunlichst nicht via Software-Treiber)
- Verbindung zur Welt: GiBi-LAN, Möglichkeit für den Einsatz eines WLAN-Adapters (= USB ja
Nutzung:
- * Streamen nicht geplant, aber nach Möglichkeit wär etwas mehr Speed als "ext. 2,5"-Platte am USB des Pi, der an nem 100Mbit-Anschluss hängt" schon nicht schlecht...
- hauptsächlich "Datengrab" für (geschnittene und ungeschnittene) Videos und Sat-Receiver-Aufzeichnungen
- "Speicher für den Pi" (Anbindung via LAN/NFS)
- "Speicher für die Fritz": AB- und Fax-Speicher für die Fritz (eher seltene Nutzung)
- Aufstellort: dank WLAN irgendwo, wo mich die "Kiste" nicht stört
Gelesen habe ich viel über Selbstbauten basierend auf Intel's Atom, die preislich unter den "üblichen Verdächtigen" von Synologie etc liegen, aber Leistungsmässig etwas drüber...
Die Geschwindigkeit ist CPU-Abhängig... Aber liesse sich da was mit einem Pi (B oder B+) realisieren? Bei einer Entscheidung "Datendurchsatz oder Verbrauch" siegt der Verbrauch; ich möchte bei der Stromnutzung im unteren Level bleiben (je weniger Verbrauch desto besser)
Hat sich schonmal jemand sowas zusammengebaut? (und konnte das mit einer "Kauflösung" vergleichen?)
(bis jetzt wäre beim Selbstbau klar, das WD Red's verbaut würden)