Olympia Protect Fensterkontakt

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Ich hab die ganze Hütte voll mit den Kontakten :
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    Hat die schon mal jemand mit dem PI lesen können oder weis welche Modulation die nutzen ?
    Wäre schon Cool wenn ich das Protokoll mitlesen könnte und so offene Fenster visualisieren könnte.
    Ausserdem sind die echt klein und die Batterien halten ewig.

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    Warum einfach wenn's auch schwer geht ?

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  • Hallo, ich habe im Moment die gleichen Gedanken zur Erfassung der Funk-Fensterkontakte von der Firma Olympia. Bist Du schon einer Lösung näher gekommen? Würde mich sehr interessieren. Ich habe noch keine Infos gefunden, wie man die Funksignale erfassen und im Raspberry verarbeiten könnte. LG

  • Dazu müsste man wissen welche Modulation die verwenden.
    Bin momentan mit den Funk-Temperatur-Sensoren am gang.
    Wenn das richtig läuft dann gehe ich mal auf die "Jagt". Der Temp Empfänger läuft auch mit 868MHz.
    Der Support von Olympia wollte keine Info's rausrücken.
    Ansonsten mit nem SDR DVB-T Stick mal sniffern. Wozu ist man Funkamateur :)

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    Einmal editiert, zuletzt von Der_Imperator (7. Februar 2015 um 20:41)

  • Hallo miteinander!

    Die Protokolle der Funk-Fensterkontakt interessiern mich sehr.
    Ich möchte marktübliche Lowcost-Systeme verwenden für eine eigene Anwendung. Im speziellen Fall: Lüftungssteuerung in einem Raum (ein Fenster- und ein Türsensor).
    Die Systeme arbeiten alle als sogenannte SRD (Short-Range-Device).
    Bei dem Frequenzband 868.35 MHz wird vielfach nur ASK als Modulation verwendet (lowcost).
    Es ist relativ einfach dies nachzumessen (ich habe Jahrzehnte in der Entwicklung gearbeitet). Die Empfangsmodule ASK oder FSK gibt es für kleines Geld und damit lässt sich der Olympia-Fenster-Kontakt schnell prüfen.
    Wesentlich aufwendiger ist die Analyse des Protokolls (Datenframe). Einzige Hoffnung, es ist nur Fixcode und kein Rollingcode. Im letzteren Fall stehen die Chancen gleich Null.
    Weit verbreitet ist der Manchestercode, aber manche Hersteller kreieren bewußt etwas eigenes. Dürfte aber letztlich auch entzifferbar sein.
    Zur Analyse habe ich für ähnliche Aufgaben in der Vergangenheit (FHT80 Heizkörperventile) den Mikrofon-Eingang des PCs verwendet und mit Goldwave4 (freeware) den Stream aufgezeichnet, verglichen, ausgemessen und mit einem Microship 16PIC... nachgebildet, bzw. decodiert für eigene Auswertung.

    Guß
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