Installation auf USB Stick da dieser schneller läuft ?
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elbarto0 -
10. November 2014 um 20:01 -
Erledigt
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Installation auf USB Stick da dieser schneller läuft ?? Schau mal ob du hier fündig wirst!
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hört sich vernünftig an.
so soll der Raspberry wesentlich schneller werden stimmt das ?IMHO eher nein, USB schneller als SD glaube ich nicht USB und Netzwerk teilen sich das Tempo
auf SD nicht zu groß gehört das OS so kann man schnell mal ein komplettes Image sichern.
auf USB gehören meiner Meinung Daten damit man die auch mal transportieren kann ohne die SD zu bemühen und den PI abzuschalten. -
okay aber dann ist doch das system des PIs auf der SD Card und die Daten die sich zb Openelex zieht dann auf dem USB Stick oder???
oder meinst du einfach ganz normal komplettes Openelec auf SD und die Daten also Filme oder Bilder oder andere Datein die man selber einfügt auf den USB Stick ???
Ich nutze einen 32gb Tracstore speed USB und eine Sandisk 8 gb SD Card Class 10
okay?
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Zitat
oder meinst du einfach ganz normal komplettes Openelec auf SD und die Daten also Filme oder Bilder oder andere Datein die man selber einfügt auf den USB Stick ???
so meinte ich das -
hast du die usb variante schon mal getestet und für besser gefunden?
nutzt du bei deinem raspberry pi berryboot ?
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Teste die Geschwindigkeit doch einfach mal mit einer Datei, die du erst vom USB-Stick auf die SD kopierst und anschließend von der SD auf USB... Dann wirst du vorallem eines feststellen: Die Schreibgeschwindigkeit des USB-Sticks ist nicht so hoch wie die Lesegeschwindigkeit.
Das kannst du auch mit tmpfs testen, also einem Ordner der im RAM liegt - um eine Neutrale Geschwindigkeitsquelle zu haben.
Für solche Tests nutze ich folgendes Script:
"speed script"
PHP
Alles anzeigen#!/usr/bin/php <?php // v0.2 // // dd if=/dev/zero of=/benchmark bs=1M count=2 // error_reporting(0); set_time_limit(0); if (empty($argv[1]) OR empty($argv[2])) { print "Usage: $argv[0] <Source> <Dest>\n"; exit(); } $SourceFileSize = filesize($argv[1]); print "Transfering ".$argv[1]." (".$SourceFileSize." Bytes) to ".$argv[2]."\n"; $DURATION_start=microtime(true); exec("cp -rf ".$argv[1]." ".$argv[2].""); $DURATION_end=microtime(true); $DURATION = $DURATION_end - $DURATION_start; print "took ".round($DURATION,3)." seconds\n"; $TransferSpeed = $SourceFileSize / $DURATION; #print "~ ".round($TransferSpeed,3)." Byte/s"; $TransferSpeed = $TransferSpeed / 1024; #print " ~ ".round($TransferSpeed,3)." kB/s"; $TransferSpeed = $TransferSpeed / 1024; print " ~ ".round($TransferSpeed,3)." MB/s\n"; ?>
Copy&Paste auf den PI nach /bin/speed
Datei ausführbar machen chmod +x /bin/speed
wie im Script beschrieben eine zB 20MB große Datei erzeugen dd if=/dev/zero of=/benchmark bs=1M count=20
Datei vom USB-Stick auf die SD kopieren und Geschwindigkeit ermitteln: speed /benchmark /path/to/USBmount
Datei von der SD-Karte auf den USB-Stick kopieren: speed /path/to/USBmount/benchmark /benchmarkNeutrales tmpfs mit 50MB erzeugen: mkdir -p /tmp/bench && mount -t tmpfs tmpfs /tmp/bench -o defaults,size=50
Und das selbe noch mal mit /tmp/bench/ probieren..
ALLERDINGS ist diese Geschwindigkeit nicht ausschlaggebend, da ein Betriebssystem aus vielen kleinen Dateien besteht, dessen Geschwindigkeit immer anders ausfällt als mit einzelnen großen Dateien. Siehe dazu >> hier <<
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ich habe es nun hinbekommen die system (boot) partition auf die sd zu packen und den USB Stick als Daten partition von Openelec zu nutzen, ich muss sagen es ist um einiges flüssiger
schreiben auch viele viele andere oder sehe ich das nur so ???
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Ich spiele mit dem Gedanken ( egal ob nun OpenELEC oder Raspbian oder OpenSUSE oder sonstigen Käse ), nur die Boot-Partition auf der SD-Karte zu hinterlegen - alles, was nicht mit Booten zu tun hat, auf einen externen Datenträger ( wie bspw. Stick ). Ergebnis wäre, dass ausschliesslich Bootloader auf der Karte wär.
Anleitungen dazu gibts im Netz, versucht hab ichs noch nicht, also auch keine Erfahrungsberichte.
Hätte allerdings auch den Vorteil, dass die SD-Karte weitgehend von übermässigen Schreib- und Lesevorgängen verschont bliebe. Könnt mir vorstellen, dass selbst der Startvorgang damit schneller ginge
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das müsst ihr wissen ob ein geteiltes OS auf 2 Datenträger für euch Sinn hat, für mich eher nicht wegen Sicherung.
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zweite Frage wäre: was hält länger? USB Flash-Speicher oder SD-Karte :s
cu,
-ds- -
zweite Frage wäre: was hält länger? USB Flash-Speicher oder SD-Karte :s
cu,
-ds-da beides auf nand flash basiert rate ich nicht mit
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Ich spiele mit dem Gedanken ( egal ob nun OpenELEC oder Raspbian oder OpenSUSE oder sonstigen Käse ), nur die Boot-Partition auf der SD-Karte zu hinterlegen - alles, was nicht mit Booten zu tun hat, auf einen externen Datenträger ( wie bspw. Stick ). Ergebnis wäre, dass ausschliesslich Bootloader auf der Karte wär.Anleitungen dazu gibts im Netz, versucht hab ichs noch nicht, also auch keine Erfahrungsberichte.
Hätte allerdings auch den Vorteil, dass die SD-Karte weitgehend von übermässigen Schreib- und Lesevorgängen verschont bliebe. Könnt mir vorstellen, dass selbst der Startvorgang damit schneller ginge
ich habe solch eine lösung für meine Garagensteuerung (Raspbian).. aber nur weil ich mal eben den Stick ausziehen kann 8GB und mal eben sichern kann ohne erst den USB-CardReader zu suchen... als boot Medium habe ich eine popelige 512 mb SD auf der in der start Datei ein link auf die eigentliche Startpartition (->USB) ist..
obs schneller bootet .. hab keine messung gemacht.. wie gesagt ist nur bequemer
der andere vorteil ist .. der USB Lösung besser..
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