Hallo,
da meine nächste Pi für Elektronik ist und nicht schnell im Müll landen soll wenn ich etwas falsch mache, will ich mir ein Protection Board wie das RaspIO Breakout Pro zulegen, welches aber nur für die 1. Pi ausgelegt ist, meine Frage ist also welche alternativen es für die Pi 2b gibt, denn ich habe bis jetzt nicht gefunden.
Danke schon mal!
Pi 2b GPIO Protection
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dav20011 -
6. Oktober 2015 um 00:23 -
Erledigt
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Pi 2b GPIO Protection? Schau mal ob du hier fündig wirst!
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Etwa so etwas?
http://www.ebay.de/itm/SainSmart-…=item33a910a1a4Das habe ich schon gesehen, aber es hat eben nicht die Zenerdioden etc um dumme Fehler zu verhindern
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Na wenn da wirklich nur ein paar Zenerdioden (ich vermute mal, um die 3,3V abzusichern?!) draufsitzen - warum bastelst Du Dir's dann nicht selbst? Vermutlich ist das sogar billiger, als etwas fertiges zu kaufen.
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Hallo.
da meine nächste Pi für Elektronik ist und nicht schnell im Müll landen soll wenn ich etwas falsch mache, will ich mir ein Protection Board wie das RaspIO Breakout Pro zulegen, welches aber nur für die 1. Pi ausgelegt ist, meine Frage ist also welche alternativenmeinst Du etwa Sowas ?
Zitat....and a zener diode to sink any voltage up to 5v meaning it is safe enough to use 5v logic sensors quickly and easily with your Raspberry Pi.
gruß root
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- Offizieller Beitrag
Grösstenteils hilft es auch einfach den Kopf einzuschalten, nicht alles stumpf zusammenzustecken was man so im Inet findet und im Zweifel nachzufragen. Das spart Geld und man lernt was dabei.
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Hallo Dav20011,
warum soll da was kaputt gehen?
Wenn Du ein paar Grundregeln beachtest:
1. Je nach Vorwissen mit den zu verbauenden Bauteilen beschäftigen (Funktionsweise; Datenblatt; Basisschaltungen zur Funktionsweise ausprobieren, um sich mit dem Bauteil vertraut zu machen; Interpretation der aufzubauenden Schaltung, ob die / welche Basischaltung Anwendung findet; möglicherweise Fehler an der aufzubauenden Schaltung erkennen, darüber Nachdenken und Alternativen suchen)2. Meistens wird eine Software mit der Schaltung irgendwas machen: Quellcode analysieren und versuchen, möglichst viel vom Ablauf der Software zu verstehen
3. Schaltungen ohne Anschluss an die Spannungsversorgung aufbauen
4. Jedes Bauteil einmal zu viel als einmal zu wenig auf richtigen Anschluss (ICs) prüfen
5. Bauteile, die eine Verpolung übernehmen (ICs, Elkos, Dioden) ebenso prüfen
6. Beachten, dass die GPIO-Pin 3,3V-tolerant ist. Liegen irgendwo größere Spannungen an: Levelshifter oder Spannungsteiler verwenden
7. Erst am Schluss die Spannungsversorgung - nicht gleich den RPi! - anschließen. Dies kann ein Satz Batterien sein, ein Netzteil oder ein entsprechend eingestelltes Labornetzteil sein. Dort die Stromstärke messen, die von der Schaltung gezogen wird. Entspricht dies den Erwartungen?
8. GPIO-Eingänge auf Spannung prüfen (s. 5.)
9. GPIO-Ausgänge auf Strom prüfen - mehr als 2 mA zu entnehmen tut selten gut, mehr als 50 mA über die GPIOs / 3V3 / GND fließen zu lassen, ebenso.
10. Nur wenn der entnommene Strom der Spezifikation des Raspberry Pi entspricht (oder kleiner ist), darf der RPi zur Spannungsversorgung benutzt werden.
11. Das dazu passende Programm laufen lassen
Mein erster Pi ist seit Ende 2012 im Einsatz und erfreut sich - trotz allem, was er über sich hat ergehen lassen müssen - eines guten Zustandes.
Beste Grüße
Andreas
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