PI als Mini-NAS nur mit SD-Karte betreiben

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  • Hallo an alle,

    diese Woche habe ich mir voller Vorfreude den Pi bestellt mit der Intension einen super kompakten Mini-NAS zu bauen, um im Heimnetzwerk mittelgroße Daten hin und her zu schieben.

    Was ich in meiner Überlegung weniger bedacht habe, das alle Videotutorials natürlich darauf ausgelegt sind, externe USB Platten zu betreiben. Nachdem ich jetzt zwei Nachmittage, eine Nacht und 30 Youtube-Tutorials lang versucht habe, Samba zu bearbeiten, um mir Zugang zur SD-Karte zu verschaffen bin ich nun bei der Verzweiflung (also hier im Forum) angekommen. Meine Fähigkeiten reichen darüber dann wohl doch nicht hinaus.

    Falls es irgendwie möglich ist mir Hilfe zu leisten, wäre ich sehr sehr dankbar, wie eine mögliche Konfiguration aussehen könnte. Evtl betreibt ja sogar auch jemand einen Pi als "Mini-SD-Nas".

    Beste Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von lluuccaass (4. April 2014 um 15:54)

  • Halte dich doch an der super-Beschreibung vom PS915

    ps915
    4. August 2012 um 17:51

    bei Freigabe solltest Du nur das rot markierte ändern.

    Code: Alles markieren
    [RaspberryPiForum]
    comment = https://www.forum-raspberrypi.de Samba Freigabe
    path = /media/usb1
    writeable = yes
    guest ok = no

    Bei Rechte vergeben solltest Du auch /media/usb1 gegen das Verzeichniss auf der SD Karte ändern.

    2.3 Benutzer erstellen und Rechte geben
    Code: Alles markieren
    sudo smbpasswd -a pi
    Code: Alles markieren
    sudo chown -R pi:pi /media/usb1

    Weshalb willst Du nicht einen USB-Stick dafür verwenden?

  • Jeder hat doch einen USB-Stick zuhause rumfliegen. Da mein Pi mit Kabel direkt am Router hängt habe ich beide USB-Ports frei. 2 16GB Sticks bilden zusammen 1 logisches 32GB Laufwerk. Das reicht völlig aus um auch mal etwas größere Daten zu speichern. Bei mir dient der Pi als 24/7 Server, welcher die wichtigsten Dokumente immer parat hat. Daher muss mein HomeServer nicht immer laufen :)

    Ich lass die SD meistens Clean, um sie nicht unnötig zu belasten.

  • Ich verstehe das so, dass hier auf die SD-Karte, die im Pi steckt zugegriffen werden soll...

    Dann bräuchte man doch nur das File-System ausweiten (expand im Raspi-Cofig), einen Ordner erstellen mit den entsprechenden Rechten und den über Samba freigeben, oder liege ich hier falsch?

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