PI via USB an NAS anbindbar ?

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  • hi...

    da ich mit meiner LAN schnittstelle ständig probleme habe und auch das erzeugen der mediendatenbank unzufriedenstellend funktioniert wollte ich mal fragen obs eine möglichkeit gibt, den PI direkt via USB an mein NAS anzubinden bzw. dauerhaft zu mounten ?

    habe es bereits probiert aber leider findet der PI das NAS nicht.

    bin nach diesem torturial vorgegangen -> http://jankarres.de/2013/01/raspbe…atte-einbinden/

    sticks und HDD's werden sofort erkannt - das NAS nicht

    habe ein QNAP T-412 mit ext4 formatierten platten
    1x RAID5 mit 3 platten (da liegen die filme drauf) und 1x 1 platte für aufnahmen vom SAT-receiver

    PI model B (512mb), raspbmc 12.2, 4GB SD karte

    linuxbefehle bitte angeben - keine bis wenig anhnung von linux

    thx

  • Dass ich das nicht falsch verstehe: Du möchtest den RasPi mit seinem USB-Port per Kabel direkt an den USB-Port vom Qnap anschließen? Das wird wohl nicht klappen, denn der USB-Port vom RasPi ist (soweit ich weiss) nur ein Host und kein Slave Port. Du würdest also Host auf Host anschliessen wollen. Das klappt naturgemäß nicht.

    Aber wo genau liegt denn eigentlich Dein Problem? Was genau möchtest Du machen?

    Ich habe mal testweise raspbmc installiert. Von dort über mein LAN auf mein Qnap zu kommen war kein Problem.

  • sowas artiges hab ich mir schon gedacht... damn...

    mein problem ist, dass das erzeugen der mediendatenbank nicht richtig funktioniert

    ich habe das bis jetzt übers LAN gemacht

    habe zuhause vollverkabelung mit GBit Netz - also die bandbreite sollte kein problem darstellen

    sobald ich die filme einlesen möchte, die wie gesagt mit EMM vorgescrapt sind, geht er zwar die knapp 300 filme von a-z durch aber es werden in der medienbibliothek gerademal die ersten 30 filme angezeigt

    seltsamerweise passiert das nur wenn ich einen lauf über das komplette filmverzeichnis mache

    beschränke ich zB den suchlauf nur auf einen ordner in dem mehrere filme drin sind (zB harry potter 1-8) übernimmt er diese problemlos
    mach ich den scan über den ganzen filmordner kommt er, von der anzeige her, nicht mal in die nähe des buchstabens H

    über den dateimanager kann ich auf alle filme zugreifen und sie auch abspielen
    allerdings passierts mir hier, dass sich die LAN schnittstelle nach ca. 5-10 minuten streamen aufhängt

    das lustige daran is aber...

    ich habe 2 verzeichnisse - filme und serien
    auf filme kann ich im "ausfallsfall" plötzlich nicht mehr zugreifen "quelle wurde nicht gefunden"
    auf den ordner serien kann ich aber zugreifen *ggg*

    beide ordner liegen auf dem selben NAS und im gleichen RAID-verbund

    ich habe sogar schon während des "scrapens" die maus und tastatur vom USB port abgehängt, da ich gelesen habe, daß sich LAN und USB schnittstelle den selben BUS teilen


  • ... den PI direkt via USB an mein NAS anzubinden bzw. dauerhaft zu mounten ?

    Moin,

    SoWeiT mIr BekannT KANN dein NAS NiCht dIe IntERnen hDD´S ÜbER UsB fReiGEBen.
    Mist klemmt bei dir auch die shift Taste, gelegentlich :stumm:

    Es gibt NAS Laufwerke die entweder per Netzwerk ODER per USB eingebunden werden können aber dann wäre keine Möglichkeit mehr vorhanden die Aufnahmen des SAT Receivers übers Netzwerk abzuspeichern.

    Deine Baustelle ist die Netzwerkkonfiguration des RPi.

    Und schau mal die Logs durch ob ein buffer overflow Fehler vorliegt:


    Bye

    Jürgen

    Einmal editiert, zuletzt von rpivpn (10. Februar 2014 um 12:33)

  • Es war halt nur eine Frage, wie der Zugriff erfolgt, um das Problem vielleicht eingrenzen zu können. Der Zugriff läuft also per NFS?

    Das könnte ich auch mal testen. Klappt aber heute wahrscheinlich nicht mehr.

    Die Filme, die ich auf dem Qnap liegen habe, sind alle vom TV-Receiver (Dream) aufgenommen. Zu jedem Film gibt es ca. 5 kleine Dateien. In welcher Datei welche Info steht, weiss ich nicht. Daher kann ich mit deiner Info zu EMM nichts anfangen. Der Receiver holt sich z.B. nach erfolgter Aufnahme automatisch das Filmcover aus dem Netz. Das dürfte also auch in einer der Dateien gespeichert sein. Eine *.nfo ist aber nicht dabei.

  • schon klar...
    ich nehm auch über meinen kathrein auf - der hat ein selber g'schnitzes enigma 2 drauf - also auch die dreambox software

    aber darum gehts nicht

    die .nfo dateien sind quasi die angabe für das mediacenter, einen scraper oder der scraper macht sie selbst - können auch xml oder andere dateien sein

    da steht einfach alles zu dem film drin (handlung, darsteller, etc.)

    beim EMM gibts ein eigenes häckchen zum setzen welches die "bedürfnisse" von xbmc berücksichtigt - also wie müssen die bilder, fanart's etc. richtig dituliert sein


  • ...TV-Receiver (Dream) aufgenommen. Zu jedem Film gibt es ca. 5 kleine Dateien. In welcher Datei welche Info steht, weiss ich nicht....

    Moin,

    dort werden alle "begleitenden" Daten abgespeichert, wie Senderdaten, TS, EPG u.s.w. sowie Schnitt/Sprungmarken und können, je nach verwendeter Software, ebenfalls verarbeitet werden.
    z. B. timergesteuerte Aufnahme mit Vor/Nachlaufzeit -> Sprung zur Aufnahme ohne Vorlauf.
    Oder Du unterbrichts die Wiedergabe einer Aufnahme über die Dreambox und kannst die erneute Wiedergabe über den RPi an genau dieser Stelle fortsetzen...


    Bye

    Jürgen

  • Es ließ mir keine Ruhe, daher habe ich in der Mittagszeit den RasPi gestartet. Kurzerhand die IP des RasPi in den NFS-Einstellungen in der Qnap-Freigabe /Multimedia hinterlegt und dann versucht, auf aus xmbc einen Ordner mit einer hohen Anzahl (ca. 50) Filmen zuzugreifen. Das ging problemlos und zügig. Ich kann Dein Problem hier also nicht nachstellen.

    In dem Zusammenhang stellte ich dann auch fest, dass ich meine Filme zwar hören, aber nicht sehen kann. Daher habe ich mir gleich mal die passenden Codecs geordert. http://www.raspberrypi.com/mpeg-2-license-key/

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