Erweiterungsboards in Modulbauweise

Heute ist Stammtischzeit:
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Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Hey Leute,

    ich wollte mal mein kleines "neues" Projekt vorstellen. Ich habe meine "Erweiterungsplatine" überarbeitet. Ist zwar noch nicht die Endgültige Version, aber es geht schon in diese Richtung. Ich weiß, das sieht etwas wild aus. Für das "Kabelcaos" muss ich mir noch was einfallen lassen.

    Die ersten Module im Gehäuse positioniert, es kommen noch 2-3 Module hinzu, die kommen dort hin, wo der "Schalterhebel" im hinteren Bildteil zu sehen ist. Das Frontteil wo die LEDs und Taster eingebaut sind, sind erstmal "falsch" herrum drin um nicht noch mehr Kabelsalat zu produzieren:

    Bild 2 Zeigt das "Mastermodul", auf diesem befinden sich die Abgänge für i2c (freier 10 pol. Stecker), Sensormodul (besetzter 10 pol. Stecker) (1-Wire, Funksteckdosenmodul und Luftfeuchtesensor), Serielle Schnittstelle (freier 6 pol. Stecker). Es fehlt noch die Schnittstellen zum "Tasterabfragemodul" und ein Modul, auf dem die restlichen GPIO Pins ausgeführt werden nach ausen:

    Bild 3 Zeigt das "Sensormodul" dort befindet sich die Schraubklemmen für den 1-Wire Bus, das Modul für die Luftfeuchtigkeitsmessung und das Modul für die Funksteckdosen. Der schwarze einzellne Draht ist die Antenne für dieses:


    Hergestellt habe ich diese Module in der Fädeltechnik, "die entgültige Version der Module" soll aber geätzt werden. Vielleicht gibt es bei euch noch jemand, der in dieses Projekt einsteigen möchte? Schaltungszeichnung möchte ich auch noch hinzufügen die Tage. Leider bin ich beim Erstellen von Layouts nicht sonderlich gut.

    Aber wie gesagt, wenn jemand einsteigen möchte und mit machen wäre klasse. Einfach melden im Falle, wenn interesse besteht. Vorallem könnte man dann evtl. die Module auch fertigen lassen als Gemeinschaftsbestellung oder die Layouts frei zur Verfügung stellen, damit man diese nachbauen kann.

    Aber für Kritiken / Anregungen und Co. wäre ich Dankbar. Hab gehört, besser geht immer.


    Michael

    Der Raspberry Pi ist schon ein schönes Spielzeug mit dem man einiges anfangen kann.

    :angel: :wallbash:

  • So Leute, nun kommt mal ein Update meines aktuellen Standes. Mir kam im Traum über Nacht eine Idee betreffend des MasterLayouts schon mal. Ich benutze Target3001 V16 für das Layouten und Co.

    Hier mal ein paar Bilder dazu:

    Die 3 Verbindungen zum Wannenstecker in der Mitte (2*7 Pol.) sind für die "Basisstromversorgung". Besser ging es leider nicht.

    K1 = zum Pi
    K2 = zum i2c Bus (unterste 2*5 Wannenstecker)
    K3 = zum Sensor und Funksteckdosenmodul
    K4 = "übrigen" GPIO Pins, wie SPI Bus und Co.
    K5 = Serielle Schnittstelle und GPIO 18 und GPIO 23


    Und zur guter letzt noch die Downloaddateien:

    Download


    Die weiteren Module werden nach und nach kommen. Als erstes Vermutlich das "Sensor und Funksteckdosenmodul, gefolgt vom i2c Modul und die anderen kommen danach dann nach und nach.


    Michael

    Der Raspberry Pi ist schon ein schönes Spielzeug mit dem man einiges anfangen kann.

    :angel: :wallbash:

  • toll gemacht, darf ich Verbesserungsvorschläge bringen ?

    egal, ich wage es :D

    wie wäre es wenn die Anbindung zum PI so erfolgen würde ?

    FLLAB 1x 8-180G/WW
    Federl.1x8pol 180' RM2,54
    Präzision 1R WW-Pins 13mm

    WW%27%2C%27Arduino-Stapelbuchse_8p.%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27Stapelbuchse_Arduino%27%2C%27%27%2C%27Federl.1x8pol%20180%5C%27%20RM2%2C54%27%2C%27Pr%E4zision%201R%20WW-Pins%2013mm%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271700%27%2C%271430%27%2C%274%27%2C%271500%27%2C%271260%27%2C%2710%27%2C%271360%27%2C%271140%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27d6ed%27%2C%276%27%2C%27%27%2C%270%27%2C%2719008%27%5D

    es müssten natürlich 4 von diesen 8-poligen passend gesetzt und gekürzt werden

    wenn sie an der gleichen Stelle sitzen wie im PI und im Erweiterungsboard die gleichen Löcher sind wie im PI kann man die Platine auf dem PI mit Abstandshalter stapeln und verschrauben

    M3x12 IA -8x
    8 Abstandsbolzen M3x12mm
    Innen/Aussengewinde
    Aussengewinde%27%2C%271%27%2C%278%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271200%27%2C%271010%27%2C%275%27%2C%27960%27%2C%27810%27%2C%2710%27%2C%27840%27%2C%27710%27%2C%2750%27%2C%27720%27%2C%27610%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%272cff%27%2C%276%27%2C%27%27%2C%270%27%2C%2711519%27%5D

    diese Bolzen gibt es in fast allen Längen von 5-50mm von 10-20mm fast im mm Abstand

    und hätte oben noch Pins zur Weiterführung, beide Platinen würden dann stabil verbunden sein.

    alternativ könnte die GPIO Weiterführung auch an irgendeinem Rand mit dieser Buchse erfolgen:

    AWH 26-90'/Ku
    St.+kurz.Auswurfbügel 90'
    für AWP26 ohne Zugentl.

    Ku%27%2C%27ML%2026%20AK%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27St.+kurz.Auswurfb%FCgel%2090%5C%27%27%2C%27f%FCr%20AWP26%20ohne%20Zugentl.%27%2C%272%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271500%27%2C%271260%27%2C%2710%27%2C%271230%27%2C%271030%27%2C%2725%27%2C%271150%27%2C%27970%27%2C%27100%27%2C%271080%27%2C%27910%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27556c%27%2C%270%27%2C%27%27%2C%270%27%2C%2721868%27%5D

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

    Einmal editiert, zuletzt von jar (4. November 2013 um 11:50)

  • Ja wäre auch eine Möglichkeit. Nur stapeln wollte ich gerade nicht. Mein Gehäuse bietet noch einiges an Platz und ich hatte eigentlich absichtlich mit Flachbandkabel verbunden.

    Vorallem so viele aufeinander stapeln um die 4 Module zu Platzieren habe ich nicht. Höchstens eine bis zwei Etagen könnte man evtl drauf bekommen, wenn man das Gehäuse schließen will, welches ich genommen habe.

    Oder ich müsste ein anderes Gehäuse mir überlegen, welches höher ist.


    Michael

    Der Raspberry Pi ist schon ein schönes Spielzeug mit dem man einiges anfangen kann.

    :angel: :wallbash:


  • Ja wäre auch eine Möglichkeit. Nur stapeln wollte ich gerade nicht. Mein Gehäuse bietet noch einiges an Platz und ich hatte eigentlich absichtlich mit Flachbandkabel verbunden.
    Michael

    du must ja nicht stapeln !, dieser Vorschlag kann ganz normal mit deinem 26-pol PI Erweiterungsstecker bestückt werden, aber wer will kann stapeln und landet mit der Buchsenleiste genau über dem GPIO und wenn die Befestigungslöcher auch mit dem PI korrespondieren bekommt man eine Einheit die nach oben erweiterbar ist.

    So eine Platine wäre dann mehrfach nutzbar, das GrundLayout würde auch für andere Erweiterungen nützlich sein und sicher in größeren Stückzahlen leichter an den Man/Frau zu bringen was den Platineneinzelpreis verkleinert.

    dreamshader
    9. September 2013 um 19:46

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
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    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

    Einmal editiert, zuletzt von jar (4. November 2013 um 13:55)

  • Was meinst du mit "wofür wird sowas gebraucht..."?

    Das "Projekt" im allgemeinen oder diese Leisten?

    Das Projekt nutze ich um nicht all den Blödsinn auf einem Steckbrett Dauerhaft zu haben. Ich möchte es schön haben *grins*


    Michael

    Der Raspberry Pi ist schon ein schönes Spielzeug mit dem man einiges anfangen kann.

    :angel: :wallbash:

  • Ja meigrafd, oide schäban ...
    Du und Dein ketzerisches Hinterfragen :fies:

    Ich kann mich da Michael nur anschliessen.
    So eine Steckbrett-Schaltung ist nicht für die Ewigkeit gedacht und mit einer Freiverdrahtung bist Du ziemlich schnell am Ende der Übersichtlichkeit.
    Zudem: lass mal in einem halben Jahr oder Jahr ein Kabel des Breadboards den Kontakt verlieren - ich bin mir ziemlich sicher, dass Du lange suchen musst, um das passende Loch auf dem Steckbrett zu finden.
    Und eine etwas komplexere Geschichte wird auch auf dem Breadboard schnell unübersichtlich.

    Klar, man könnte so was mit dieser Fädeltechnik machen - aber da muss ich ganze ehrlich sagen, würde mir die Frickelei tierisch auf den Keks gehen. Ist halt Geschmackssache.

    Ich finde z.B. diese Module super, und wenn es die nicht gäbe, hätte ich mir mit Sicherheit solche Teile selbst gebastelt.

    Und wenn man sich, wie Michael, schon die Mühe macht, alles in einem Gehäuse zu platzieren, dann sollte das Ganze imho auch aufgeräumt ausschauen.

    cheers,
    -ds-

  • Entschuldigt, ich wusste wirklich nicht welche Anwendungsmöglichkeiten sowas bietet - das war nicht bös gemeint


    Also steck ich ein Kabel auf den GPIO des Raspberrys und verbinde das mit so einem Module von wo aus es dann aufgesplittet wird zu weiteren Modulen wo dann Bauteile wie Funksender o.ä. drauf sind?

    Was für eine maximale Kabellänge oder Verkettung darf sowas denn haben bevor die GPIO Signale zu schlecht werden?

  • Jo, das wäre eine Möglichkeit. Man kann aber genau so ein einziges großes Board bauen, wo alles drauf kommt wie Sensoren, Schalteranschlüsse, Schaltausgänge, Funksteckdosensender und so weiter. Ich bevorzuge aber wie gesagt die Modulbauweise, den so kann man einzelne Elemente verbesseren oder umbauen, ohne gleich das große zu verändern zu müssen.

    Den wenn die anderen Module "Perfekt sind muss man da ja nichts ändern. Beim Ätzen kann ja auch so mal was in die Hose gehen. Und so reduziert man das Risiko für Fehler.


    Michael

    Der Raspberry Pi ist schon ein schönes Spielzeug mit dem man einiges anfangen kann.

    :angel: :wallbash:


  • Entschuldigt, ich wusste wirklich nicht welche Anwendungsmöglichkeiten sowas bietet - das war nicht bös gemeint
    ...

    Hoi ....
    war ja auch nicht wirklich ernst gemeint ;) ...

    Nö, also ich find das bei manchen Dingen schon sinnvoll. Ich hab' z.B. in dieser Richtung mal bei meiner Lieblings-Baustelle, dem Touch-TFT meiner Phantasie freien Lauf gelassen :)

    Was die Kabellängen betrifft - keine Ahnung. Ich habe mal was von einem Verlängerungs-Flachband-Kabel für die CAM mit 4 m gepostet. Sollte also keine sooo große Rolle spielen.
    Ist ja auch nur so als "Container" gedacht.

    cheers,
    -ds-

  • Klingt für mich so wie eine SPS Steuerung :) also die Grundidee - kam mir auch ab und an.
    Leider kam ich bis jetzt nie zu der Umsetzung, aber für mein nächstes Projekt definitiv interessant! Wie willst du denn die einheitsbus bzw Stromversorgung gestalten? Für mich wäre schon eine Rack Art interessant, linke plug & play. :)

  • Also mit Spannungsversorgung wollte ich Primär über die vom Pi machen. Also würde ebenfalls über das Flachbandkabel geschickt werden. Denke 2 Adern je "System" (GND, 5V und 3,3V) sollten ausreichen.

    Wenn ich zusätzliche benötige würde ich ein "Netzteilmodul" hinzufügen, welches über ein zusätzliches Netzteil 5V zur verfügung stellt und dann über Bauteile 3,3V ebenfalls noch einmal.

    Diese würde ich über eine zweite Verbindung z.B. 3 pol. Stecksystem oder so umsetzen Vll auch 2x3pol. Flachbandkabel für die Optik, damit es gleich aussieht. Aber soweit bin ich an sich noch nicht.


    Michael

    Der Raspberry Pi ist schon ein schönes Spielzeug mit dem man einiges anfangen kann.

    :angel: :wallbash:

  • Hast du schon Erfahrung in E-technik? EFK oder ähnliches, im Bezug auf SPS Technik :)

    Aber die Versorgung der Aktoren würde ich wie State of Art separat machen.

    Willst du selber Aktoren und Sensoren entwickeln oder ggf erprobte (Industriestandards) mit einbeziehen, bzw sollen diese auch mit eingebunden werden können?
    Da diese eig einheitlich mit 10-30V laufen (12/24v).

    Bevor man dann mitten im Entwicklungsprozess denkt - das könnte man eig auch mit reinnehmen :)

    Gruß David

  • Jaein, soweit möcht ich ja garnicht gehen.

    Am Ende sollen primär Funksteckdosen geschalten werden, Temperatur, Luftfeuchte, Luftdruck gemessen werden. Daten auf einer Website aufbereitet werden und dazu ggf. 1-2 Heißkörper schalten. Aber lediglich 1-2 (Wohnzimmer und ggf. Kinderzimmer) höchstens vll noch ein drittes Zimmer aber mehr nicht.

    Also von daher wollte ich eigentlich keine eigenen Sensoren / Aktoren entwickeln und primär die Fertigen Systeme nehmen und kombinieren.


    Michael

    Der Raspberry Pi ist schon ein schönes Spielzeug mit dem man einiges anfangen kann.

    :angel: :wallbash:


  • Hi jar,

    Vorsicht mit diesen Präzisions-Leisten.
    Die sind vielleicht für Transistoren oder Quarze geeignet, aber für eine "normale" Steckerleiste sind meiner Erfahrung nach die Löcher zu klein :( ...

    cu,
    -ds-

    ne die sind schon für Stiftleisen, auch die vom PI ;) ich habe die ja hier in der Werkstatt.

    (zu mir musst du nicht Vorsicht sagen, die meisten Teile kenne ich persönlich)

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    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

    Einmal editiert, zuletzt von jar (5. November 2013 um 17:43)

  • Hi jar :) ...

    das meinte ich ja ... ich hab' nämlich auch solche Teile hier, aber da passt eine normale Stiftleiste definitiv nicht rein.
    Scheint eben verschiedene zu geben - wobei ich noch nie einen Bohrungs-Durchmesser gelesen habe. Aber vielleicht habe ich den auch überlesen ;) ...

    cheers,
    -ds-

    PS: Die Smilies sehen seit einiger Zeit so aus, als wären sie rechts und unten abgeschnitten ... oder hab' ich nen Knick in der Optik?


  • Hi jar :) ...

    das meinte ich ja ... ich hab' nämlich auch solche Teile hier, aber da passt eine normale Stiftleiste definitiv nicht rein.

    desewgen heisst die auch Federleiste, als Gegenstück zu Stiftleiste ;)
    Federl.1x8pol 180' RM2,54



    PS: Die Smilies sehen seit einiger Zeit so aus, als wären sie rechts und unten abgeschnitten

    stimmt


    ... oder hab' ich nen Knick in der Optik?

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
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    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

  • So nun kommt mein erstes Slaveboard. Erstmal die Bilder:

    Hinterseite:

    Frontseite:

    K1 = Antennen - Buchse
    K2 = Buchse für Funksteckdosen Modul
    K3 = DHT11 (Luftfeuchtesensor)
    K4 = Anschluß zum Masterboard
    K5 = Anschluß für 1-Wire Sensoren (DS18b/s20)

    Hier noch der Download

    Die lange "Schlange" bei der Unterseite der Platine soll die Antenne sein. Ich hoffe diese reicht von der Länge. Notfalls ist aber noch in der Mitte ein Lötpin um noch eine Verlängerung dran zu bauen.


    Michael

    Der Raspberry Pi ist schon ein schönes Spielzeug mit dem man einiges anfangen kann.

    :angel: :wallbash:

    Einmal editiert, zuletzt von RaspiDo (6. November 2013 um 15:54)

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