Vokabeltrainer

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Hi Leute :) ,

    hab zwar eine Vortellung wie es am Ende aussehen soll der Vokabeltrainer
    aber die Umsetzung wird für mich schwierig sein, da ich noch ein Anfänger bin.
    Darum bitte ich um eure Hilfe.

    Meine Vorstellung:

    Direkt nach dem Booten des Pi s soll das geschriebene Programm starten.
    Das Programm spielt die Vokabeln langsam nacheinander ab.
    Das Fremdwort ist in der Mitte zu sehen und die Uebersetzung dadrunter.
    Der Hintergrund ist weiss.

    Was ich weiss ist, dass man den Befehl im bashrc abspeichert damit der Pi beim Booten den Befehl ausführt.

    Utensilien:

    - Raspberry PI B plus
    - TFT

    Lg
    Querto

  • Wenn du wirklich Anfänger bist, dann würde ich mich von diesem Projekt distanzieren.

    Sehr viele wollen komischerweise einen Vokabeltrainer schon ganz zu Anfang programmieren.
    Aber man muss sich erst einmal mit all den Basics einer Programmiersprache vertraut machen.

    Erst muss man die Werkzeuge kennen, bevor man sie anwendet.

  • Die Sprache soll Englisch sein.
    Das Betriebssystem ist Resbain.
    Wenns geht würde ich das mit Python programmieren.

    Mit den Basics habe ich mich vertraut gemacht.
    Hab viel gebstaltet und programmiert mit Python.

    Man kann in Bashrc einen Code schreiben wie zum Besipeil
    sudo python vokabeltrainer
    der automatisch beim Booten ausgeführt wird

  • Ich kenne Python jetzt nicht.
    Aber einen Befehl "für langsames Abspielen von Wörtern" wird es in keiner einzigen Programmiersprache geben.

    Ich würde das wohl über einen Thread regeln.

  • So nicht, leider =/

    Ich glaube du solltest dir noch mal die Grundlagen angucken :(

  • Hallo Querto20,

    sorry, dass ich mich einmische.

    Aber so funktioniert ein Forum nicht:
    1. Einer (der Themenersteller TE) schreibt ganz vage, was er vorhat
    2. Ein anderer fragt ganz vage nach Stand und besonderem Problem
    3. Keine weiterführende Antwort des TE
    4. Wenn deutlich wird, dass eigentlich gar nichts vorhanden ist, was die Aufgabe löst, fordert der TE die Komplettlösung ein

    Ich kann mich entsinnen, dass wir vor einiger Zeit auch schon mal per PN Kontakt hatten. Da bestand das gleiche Problem, dass Du nicht sonderlich ambitioniert gewesen bist, Dich mit den Grundlagen der Programmierung in welcher Programmiersprache auch immer zu beschäftigen.

    Daran hat sich bis heute nicht viel geändert.


    Wenn ich eine neue Programmiersprache lerne, dann lese ich ein passendes Buch von der ersten bis zur letzten Seite aufmerksam durch. Während des Lesens achte ich darauf, ob das Gelesene mir in irgendeiner Form behilflich ist, einen Beitrag zur Lösung eines Programms, das ich in dieser für mich neuen Sprache zu schreiben gedenke, zu leisten in der Lage ist.

    Wenn ja, mache ich mir Notizen dazu. Wenn nein, dann lese ich weiter.

    Im Laufe der Zeit entsteht so das Gerüst eines Programm-Codes. Ein bisschen Schnickschnack hier, ein wenig Schabernack da - und schon ist das Programm fertig.

    Vorteilhaft ist es auch, wenn Du einmal eine Skizze von Deinem Programm machst.
    - Layout: Wie soll es aussehen?
    - Programmablauf: Was passiert auf dem Bildschirm?
    - Daten: Welche Daten kommen woher und was gehieht damit?
    - Ereignisbehandlung: Auf welche Ereignisse soll das Prpogramm reagieren?
    - Konfiguration: Brauchst Du - brauchst Du nicht?
    - Nutzerführung: Menüstruktur, Buttons, ...
    - Laden / Speichern von Daten
    - ...

    Bei einem Vokaltrainer würde es sich geradezu anbieten, wenn das Programm die Vokabeln auch aussprechen könnte. Dann ist der Lerneffekt noch größer. Oder zusammen mit einer Abbildung (sofern sinnvoll) ausgegeben wird; dann sind beide Gehirnhälften beim Vokabellernen dabei.

    Wenn Du Dir diese und weitere Gedanken machst UND DANACH ein Buch oder Tutorial zu der von Dir beabsichtigten Programmiersprache durcharbeiten würdest, dann würde danach auch das Programm stehen.

    Und wenn Du dann mit Fragen kommst, dann werden wir uns hier alle sicherlich überschlagen, Dir weiterzuhelfen.

    Und ein wenig könntest Du noch dazu schreiben, warum Du Dir ausgerechnet einen Vokabeltrainer vorgenommen hast. Denn eine Unterstützung bleibt fast aus, wenn es sich um ein Projekt handelt, dass Du für die Schule / Ausbildung / Studium entwickeln MUSST.

    Denn ein wenig Eigenintiative kann man erwarten - sowohl wenn Du entwickeln MUSST als auch entwickeln WILLST.

    Letztlich solltest Du nicht für Schule / Ausbildung / Studium entwickeln MÜSSEN, sondern entwickeln WOLLEN, weil es Dich weiter bringt.

    Wenn es beim Zwang bleibt, solltest Du es sein lassen - Du wirst dabei keine Freude entwickeln...

    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds - "Vater" von Linux

    Linux is like a wigwam, no windows, no gates, but with an apache inside dancing samba, very hungry eating a yacc, a gnu and a bison.

    Einmal editiert, zuletzt von Andreas (30. Mai 2015 um 15:51)

  • Ich habe hier trotzdem mal ein MINIMAL_BEISPIEL geschrieben, wie man vergleiche anstellt, Vokabeln aus einer Datei lädt usw..

    BEVOR du den Code kopierst, lies ihn dir durch und verstehe ihn!

    Code
    GNU nano 2.2.6             Datei: /media/VocabList.txt
    
    
    Haus:house
    Hund:dog
    Katze:cat
    Auto:car
  • Ja das hätte ich sagen sollen.
    Ich finde die Ungarische Notation noch immer die sinnvollste. So sieht man schnell, mit welchem Datentyp man es zu tun hat.

  • Andreas
    Ich hab ein Buch ueber Raspberry Pi und Python
    Auch alles durchgelesen
    Nur ich hab das Problem, dass ich manche Sachen nicht versteh
    Suche gerade eine passende Internet-Seite, wo eine Aufklärung ist.
    Ich wollte wieder anfangen zu progrommieren, weil mir das Spass macht etwas zu bauen und zu entwickeln
    Da ich fertig bin mit den Pruefungen nehme ich mir die Zeit etwas sinnvolles zu lernen.
    Während der Schulzeit hatte ich keine Zeit mich intensiv mit einer Programmiersprache zu beschäftigen, weil ich viel für die Schule tun musste.

  • Hallo Querto20,

    es ist sehr löblich, dass Du Dir ein Buch über Raspberry Pi und Python durchgelesen hast. :thumbs1:

    Aber Durchlesen allein reicht nicht. Egal, welches Buch Du hast, dort sind Beispielprogramme enthalten, die Du abtippen und laufen lassen kannst und vor Allem auch solltest. Dies gewährleistet, dass Du das Entwicklungswerkzeug kennen lernst und Dich mit den abgetippten Programmen beschäftigst. Insbesondere bei der Fehlersuche kannst Du sehr viel lernen - auch wen es anfänglich frustrierend ist, Tippfehler zu identifizieren und zu beseitigen.

    Wenn Du Sachen nicht verstehst, dann hilft oft
    - ausprobieren, bis Du etwas verstanden hast
    - Gras drüber wachsen lassen und später nochmals probieren
    - ey, Querto20, Du bistr Mitglied im besten Forum zum Raspberry Pi! Frage doch mal die Pythonier unter uns!

    Und etwas ist auch wichtig: Du musst nicht alles verstanden haben, um ein gutes Programm zu schreiben. Meistens reichen schon beeindruckend wenige Befehle, um einen motivierenden Anfang gelingen zu lassen.


    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds - "Vater" von Linux

    Linux is like a wigwam, no windows, no gates, but with an apache inside dancing samba, very hungry eating a yacc, a gnu and a bison.

  • Zitat

    Insbesondere bei der Fehlersuche kannst Du sehr viel lernen - auch wen es anfänglich frustrierend ist, Tippfehler zu identifizieren und zu beseitigen.
    ...
    Wenn Du Sachen nicht verstehst, dann hilft oft
    - ausprobieren, bis Du etwas verstanden hast


    Genau deswegen durften wir während der Ausbildung nur die Konsole und keinerlei GUI verwenden - zum Glück! (SQL und JAVA)

    Learning by doing, try and error.

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