tl;dr: Impuls (Die rote Marke) kommt 2-15 mal pro Viertelstunde. Wenn ich nur diese Zahl nehme, ist mir das zu ungenau. Periodendauermessung macht mir Kopfzerbrechen.
Ich schreibe zwar in Python, die Frage ist aber eher eine zur generellen Struktur des Programms. (hoffe, ist hier ok aufgehoben) Ich lese erfolgreich meinen mechanischen (Ferraris)zähler mit einem optischen Aufsatz und den Gaszähler mit einem Hallsensor aus und übertrage das per Stromschleife zum Raspberry. Interrupt zum einlesen usw. klappt prima. Gelöte, am Zähler.
Bislang habe ich eine Messzeit von 15 Minuten, und bekomme sowohl von Gas als auch Stromzähler 2-15 Impulse bei typischen Lasten. Damit ist die Auflösung nicht so dolle: Excel-Fuu.
Wenn ich die Periodendauer messe und umrechne, dann ist das genauer, aber:
- Unterschiedliche Periodendauer = unterschiedliche Auflösung
- Mittelung über z.B. 5 Minuten würde unterschiedliche viele Messwerte je nach aktuseller Last (= Periodendauer) bedeuten
- Wenn der Zähler steht (Null Last) wächst die Priodendauer weiter, dh. irgendwann muss ich die Leistung (bzw. Gasmenge) = Null setzen.
Meine Frage spiegelt in ihrer unklarheit meinen Zustand im Kopf wieder: Mir sieht das nach einem üblen Gebastel mit Schwellenwerten und Umschaltung zwischen 2,3,4 usw. Messwerten für die Mittelwertbildung aus.
Was mache ich da am besten?