Raspberry Pi 2 Stromversorgung WLAN geht nicht

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  • Hallo,

    ich weiß, das Thema wurde schon vielfach diskutiert. Eine richtige Lösung habe ich leider trotzdem nicht.

    Also ich habe den Raspi 2. Bei mir geht das WLAN, mit dem vielfach empfohlenen Edimax EW-7811Un, nicht oder genau nur einmal nach der Einrichtung, nicht mehr nach dem Neustart. Die grundsätzliche Funktionalität ist m.E. also gegeben. Ebenso ist es kein Problem mir jederzeit die verfügbaren Netze anzeigen zu lassen. Nur Verbinden klappt nicht.

    Nur woran liegt es? Stromversorgung? Ich habe 2 Netzteile probiert. Zuletzt eigenen (einstellbaren) Schaltregler auf Mico USB und später auf GPIO zur Versorgung, keine Änderung.
    Anders als beim Raspi B, wird die USB-Spannung jetzt geschaltet. Daran kann es aber auch kaum liegen, denn ich habe dennoch am USB 5,2V (5,1V) anliegen (je nach angelieferter Spannung ist die Spannung dort nur wenige 1/100V niedriger). Alle anderen USB-Geräte funktionieren tadellos (Touch, USB-Sound, Tastatur/Maus), nur das WLAN nicht. Natürlich könnte ich WLAN auch über einen HUB anschließen, aber ich will das später in ein Gehäuse bauen. Da stört der HUB. Es MUSS doch auch so gehen, sonst machen die 4 USB-Anschlüsse doch gar keinen Sinn. Hat noch jemand eine Idee? Mittlerweile habe ich schon viele Stunden in das Problem gesteckt, ohne Erfolg. LAN ist übrigens kein Problem, aber für den Einsatzzweck keine Option.

    Auf dem Raspi2 läuft XBian. Gefühlt schein es mit Raspian noch am besten zu laufen. Zuerst ging es auch sofort mit OpenElec, aber inzwischen kaum besser als mit XBian.

    Ich finde es merkwürdig, dass der Raspi bei USB-WLAN so rumzickt. Gerade wegen der Größe ist er für bewegliche Geräte ohne viel Kabelanschlüsse bestens geeignet und da er kein WLAN on Board hat, sollten die USB-Teile einfach laufen... Was haben sich die Entwickler dabei gedacht?


    Solder

    Einmal editiert, zuletzt von Solder (1. Oktober 2015 um 21:59)

  • Funktioniert der WLAN-Dongle nicht, oder wird keine Verbindung aufgebaut?

    Ich vermute eher zweites. Oder?
    Was passiert, wenn du auf dem PI bist und "ifup wlan0" eingibst?

    Wie hast du das WLAN überhaupt konfiguriert? Per GUI oder mittels direkten Einträgen in der wpa_supplicant.conf, die in der /etc/network/interface angesprochen wird?

    Wie ist der Eintrag für das WLAN?
    ---
    Ich habe:
    /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf:

    und in der
    /etc/network/interfaces

    Code
    auto lo
    
    
    iface lo inet loopback
    iface eth0 inet dhcp
    
    
    allow-hotplug wlan0                             #
    iface wlan0 inet dhcp                            #
    wpa-conf /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf            #


    Wobei hier wirklich "wpa-conf" und nicht "wpa-roam" stehen muss, da es sonst bei mir nicht funktioniert.
    (anders als in http://www.savagehomeautomation.com/raspi-edimax-ew-7811un beschrieben)

    Der PSK ist nicht der WPA2-key sonder wird extra aus diesem berechnet.

    ----
    Es gibt noch mehrfach den Vorschlag, den Stromsparmodus auszuschalten:
    sudo nano /etc/modprobe.d/8192cu.conf
    options 8192cu rtw_power_mgnt=0 rtw_enusbss=0

    ====
    Ich habe die Zeilen, die mit einem # abschließen, an meine Konfiguration zu Hause angepasst.

    Computer ..... grrrrrr

    Einmal editiert, zuletzt von Rasp-Berlin (2. Oktober 2015 um 17:34)

  • ifup zeigt, dass das Interface gestartet wird. Dann versucht der DHCP Client vergeblich eine IP zugewiesen zu bekommen. Wenn ich eine feste IP nehme, geht aber dennoch kein Ping z.B. auf den Router.

    Ich habe es auch schon mit unverschlüsseltem Netz versucht. Beim ersten Mal klappte das tatsächlich. Später dann aber doch wieder nicht. Bei XBian habe ich es mit der systeminternen Konfiguration versucht, mit der im Kodi integrierten und auch manuell direkt in der interfaces, als auch über wpa-supplicant. Bei OpenElec geht nur die in Kodi integrierte Einrichtung. Bei raspbian habe ich die GUI-Konfiguration probiert (erzeugt ja auch nur einen wpa-supplicant-Eintrag).

    Ich werde das mit dem Stromsparmodus noch mal probieren, obwohl ich mir gleich nach dem Einschalten nicht so recht vorstellen kann, dass es damit zusammenhängt (Wenn man SSH-Verbindungen hat werden die nach einer Weile ohne Übertragung dadurch getrennt, das hatte ich gelesen. ) Schaden wird es ja nicht. Nachtrag: Bei XBian steht das so schon drin, wie ich gerade sehe.

    Ich habe noch mal einen anderen Stick bestellt, der eine richtige Antenne hat ( http://powerpi.de/der-beste-wlan…raspberry-pi-2/ unter Nr. 1). Obwohl der Router im Nachbarraum ist, ist das Signal recht schwach. Ich habe zwar noch einen Longshine Stick, der ist mir aber zu dick und blockiert mindestens den danebenliegenden USB-Port. Allerdings hatte ich damit die selben Probleme und deshalb den kleinen Edimax gekauft.

    Was meinst du damit "Der PSK ist nicht der WPA2-key sonder wird extra aus diesem berechnet." Ich gebe hier die Passphrase ein (also das was ich lesbar vergeben habe). Daraus wird dann der eigentliche PSK berechnet (automatisch). Insofern ist die Bezeichnung des Parameters in der Konfig nicht korrekt. Ich habe dazu auch widersprüchliches gefunden. Da es aber manchmal mit der Passphrase doch geht, sollte es so ok sein. Außerdem trägt die GUI unter Raspbian das auch so ein.

    XBian läuft schon auf Jessie. Wollte das neuen Raspbian auch noch mal probieren. Vielleicht hat sich was geändert.

    Solder

    Einmal editiert, zuletzt von Solder (2. Oktober 2015 um 12:02)

  • Ich wollte gern mal den Originalthread lesen mit dem My....m (ich schreibs hier nicht aus). Das Problem: Jeder verweist nur auf die Suche. Inzwischen werden mit dem Stichwort 6 Suchseiten gefunden, weil natürlich in vielen Threads mit diesem Wort auf den einen verwiesen wird. Der lässt sich nun kaum noch finden. Hat jemand mal einen Link zur Hand?

    Ein weiteres Problem: Sicherlich werden viele Sachen daraus ganz allgemein zutreffen. Aber die Raspis (insb. der 2 und B+) unterscheiden sich halt doch von den Vorgängern. So ist z.B. auch keine USB-Rückspeisung mehr möglich. Insofern bleibt immer die Frage der Relevanz. Da bin ich auch schon einige Male reingefallen, weil der Text für einen anderen Raspi war oder eine ältere Version des OS.

    Solder


  • Was meinst du damit "Der PSK ist nicht der WPA2-key sonder wird extra aus diesem berechnet." Ich gebe hier die Passphrase ein (also das was ich lesbar vergeben habe). Daraus wird dann der eigentliche PSK berechnet (automatisch). Insofern ist die Bezeichnung des Parameters in der Konfig nicht korrekt. Ich habe dazu auch widersprüchliches gefunden. Da es aber manchmal mit der Passphrase doch geht, sollte es so ok sein. Außerdem trägt die GUI unter Raspbian das auch so ein.

    Genau das meine ich. das, was man bei PSK einträgt, ist nicht der WPA2-Key, den man z.B. beim Windows-System einträgt oder beim AP auslesen kann.

    ----
    Für die, die es nicht kennen, in den Anleitungen steht immer, man müsse seien WPA2-Key dort eintragen
    Zum generieren des PSK gibt es den Befehl "wpa_passphrase":

    Code
    wpa_passphrase ssid WPA2-key >>/etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf


    (ACHTUNG: der Befehl ist natürlich in der History des Rechners zu sehen, auf dem man ihn aufruft.)

    Computer ..... grrrrrr

    Einmal editiert, zuletzt von Rasp-Berlin (2. Oktober 2015 um 17:39)

  • Hallo Solder,

    als einer der beiden Urheber des My...ms melde ich mich auch mal zu Wort.

    Das Problem mit den ... huch ... 6 Suchseiten liegt darin, dass jeder oder fast jeder mit irgendwelchen Problemen sein Problem hier einkippt statt zu suchen. Manchmal mache ich mir die Mühe, ausführlicher zu antworten. Manchmal gibt der User Zentris (er hat aufschlussreiche Messungen dazu durchgeführt) Auskunft. Meistens verweisen wir aber nur auf die Suche nach den beiden zu diesem Thema führenden Threads.

    Wenn Du Dir die 6 Seiten nach Datum sortierst, dann sollten logischerweise die ältesten Threads auch die sein, die die Du wahrscheinlich lesen möchtest.

    Hier ist mein Thread dazu, in dem ich eine Software-Lösung vorgestellt habe, die einerseits kritisiert wurde, andererseits aber funktioniert, das Mysterium abfängt und ein störungsfreies Arbeiten ermöglicht. Das Programm habe ich ursprünglich geschrieben, um Informationen über die Häufigkeit des Mysteriums zu erhalten.

    Blöd aber wahr - den Beitrag von Zentris habe ich jetzt auch nicht gefunden - zugemüllt... man findet nix mehr...

    EDIT: HAH: Hier ist er, meines Erachtens Pflichtlektüre für jeden Besitzer und Anwenders eines Raspberry Pi!


    Abhilfe schafft in jedem Fall ein
    - aktiver USB-Hub
    - Einsatz eines GUTEN Netzteils - kein Handyladekabel!!!
    - sofern es das RPi-Modell erlaubt: Umschalten des USB-Stroms von 600 mA auf 1200 mA

    Raspiprojekt hat ein Prüfgerät in seinem Sortiment, um Spannung und Stromstärke der Spannungsversor0gung des RPi anzuzeigen. Ich habe mal eine Kaufempfehlung für einen USB-Leistungsmesser abgegeben. Mit einem solchen Teil kannst Du Dir ebenso Spannung und Stromstärke sowie die kumulierte Stromaufnahme (gleichzeitig) anzeigen lassen. Außerdem piepst das Teil, wenn Spannung / Strom bedenklich gering werden.

    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds - "Vater" von Linux

    Linux is like a wigwam, no windows, no gates, but with an apache inside dancing samba, very hungry eating a yacc, a gnu and a bison.

    2 Mal editiert, zuletzt von Andreas (14. Oktober 2017 um 16:32)


  • Für die, die es nicht kennen, in den Anleitungen steht immer, man müsse seien WPA2-Key dort eintragen

    Ich weiß jetzt nicht welche Anleitungen Du meinst, aber in der "richtigen" Anleitung von "j@w1.fi" steht, dass beides funktioniert und das kann ich auch so bestätigen. Nichtsdestotrotz ist dein Hinweis, man soll nicht die "ASCII passphrase" nutzen, OK, denn mit dem generierten PSK kommt die WLAN-Verbindung schneller zustande. Siehe auch den Auszug aus der wpa_supplicant.conf-sample:

    The most popular websites without IPv6 in Germany.  IPv6-Ausreden

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    Einmal editiert, zuletzt von rpi444 (2. Oktober 2015 um 23:25)

  • Danke für die Antworten...

    Rasp-Berlin, rpi444: Es war mir auch schon aufgefallen, dass beides gehen muss und da wohl im Hintergrund erkannt wird, was man eingetragen hat. Aktuell funktionierte es mit der Passphrase und dem Longshine Stick mal wieder. In der XBian Konfiguration werden bei dem auch 2 Sterne (statt 1 wie beim Edimax) für die Empfangsstärke angezeigt. Trotzdem ging es erst im 2. Versuch.

    Andreas: Den Thread mit dem Programm hatte ich schon gefunden. Bei mir kommt aber aktuell meist erst gar keine Verbindung zu stande, daher kann man auch nichts wieder herstellen. Das was dein Script macht, z.B. über DHCP wieder die IP anzufordern, das funktioniert ja generell schon nicht. Mein Raspi wird jetzt über einen 3A Schaltregler (5,1V eingestellt) über die GPIOs versorgt. Am USB habe ich noch 5,07V anliegen. Wegen der Impulse (Bilder von Zentris) habe ich in die Versorgung noch mal einen low ESR Elko mit 1200µ/6.3V eingebaut. Hat aber nichts geändert. Oszilloskop habe ich leider nicht.

    Gibt es irgendwo Details zur Stromumschaltung der USB-Anschlüsse? Ich hatte dies schon an anderer Stelle gefunden "max_usb_current=1". Hatte bei mir keine Wirkung. Leider gibt es vom Raspi 2 keine Schaltpläne mehr, so dass ich nicht prüfen kann, ob da tatsächlich ein Bauteil vorhanden ist, mit dem sich das einstellen lässt. Beim Raspi B ist USB direkt mit den 5V verbunden, da würde das nichts nützen. Beim Raspi 2 ist aber tatsächlich ein Baustein mit 6 Pins vorhanden und die Beschaltung deutet auf mehr hin, als einen reinen MOS-Schalter. Da ich aber eine stabile Spannung am USB anliegen habe, gehe ich nicht davon aus, dass hier was faul ist oder der Strom zu niedrig. (Müsste nicht die Spannung absacken, wenn der eingestellte Strom überschritten wird?)

    Vielleicht suche ich an der falschen Stelle? Vielleicht ist das WLAN wirklich so schwach und aus anderen unbekannten Gründen ist die Verbindung mit den beiden Sticks einfach zu wackelig. Habe daher noch mal einen anderen bestellt und werde nächste Woche mal testen, ob es damit besser geht.

    Solder


  • Vielleicht ist das WLAN wirklich so schwach und aus anderen unbekannten Gründen ist die Verbindung mit den beiden Sticks einfach zu wackelig.

    Versuch mal mit dem systemweiten crontab und arping, alle 3 Minuten vom PI einen Ping mit dem arp-Protokoll an den Router, einen statischen arp-cache-Eintrag für den Router im PI.

    Schau mal nach welche Version der wpa_supplicant auf deinem PI hat. Evtl. kann man dann mit der wpa_supplicant.conf weitre Optimierungen, wie z. B. "wpa_ptk_rekey=180", "frequency=<....>", "bgscan="simple:180:-45:300"", etc. machen.
    Wie ist auf deinem PI, die Ausgabe von:

    Code
    cat /etc/default/crda


    ?

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  • Hi,


    ... Obwohl der Router im Nachbarraum ist, ist das Signal recht schwach. ...
    ...


    ...
    ... Vielleicht ist das WLAN wirklich so schwach und aus anderen unbekannten Gründen ist die Verbindung mit den beiden Sticks einfach zu wackelig. ...
    ...

    dann schliess doch diese mögliche Fehlerquelle mal aus, indem Du den RPi zum Testen der Verbindung mal näher zum Router aufstellst ...
    So ist das ja irgendwie nur blindes Herumgestochere, weil die Möglichkeit mehrerer Probleme besteht.
    cu,
    -ds-

  • Hallo,

    gestern kam der andere WLAN-Stick. Davor hatte ich auch schon einiges probiert. Leider konnte ich den Vorschlag von dreamshader nicht direkt umsetzen, da ich nur einen fliegenden Aufbau habe, der sich schwer bewegen lässt. Also habe ich einen weiteren AP im gleichen Raum installiert. Damit ging es dann. Allerdings ist es ja nicht so befriedigend, wenn der AP immer im gleichen Raum sein muss, zumal ich mit anderen WLAN-Geräten eigentlich keine Probleme hatte. Ca. 4m und eine Wand sollten ja nun nicht gerade ein Hinternis sein. Der neue WLAN-Stick brachte leider auch keine Verbesserung. Ich habe noch mal überlegt, warum es mit dem (neuen) AP geht, aber mit dem Router nebenan nicht und bin darauf gekommen, doch mal den Kanal am Router zu ändern. Und was soll ich sagen: Jetzt klappt es! Durch die Nachbarn sind die Kanäle hier schon gut belegt. Offenbar war aber meine bisherige Kanalwahl nicht so gut (habe ohnehin schon selbst mehrere AP im Haus). Also Problem gelöst.

    Solder


  • Durch die Nachbarn sind die Kanäle hier schon gut belegt.

    BTW: Ich benutze immer den Kanal 6, den die meisten meiner Nachbarn auch benutzen. Warum das "gut" ist, kann man z. B. nachlesen, in: https://de.wikipedia.org/wiki/Carrier_S…ision_Avoidance

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  • Hallo miteinander,

    Mein Problem war ähnlich. Ich hatte den vorgeschlagenen Netzwerknamen meiner Fritzbox übernommen. Als später jemand in meiner Nachbarschaft das gleiche gemacht hat, haben meine WLAN- Geräte versucht, sich mit der fremden Fritzbox zu verbinden, was natürlich nicht funktionieren konnte. Also habe ich mein Netzwerk umbenannt und seitdem gibt's dieses Problem nicht mehr.

  • @ usertw: Ich hatte schon immer meinen eigenen WLAN-Namen (nur die meisten Nachbarn nicht - warum muss eigentlich ein Drucker ein Netzwerk aufspannen?), daran konnte es nicht liegen.

    rpi444: Genau das dachte ich auch (und hatte ich auch mal gelesen). Es hat aber gerade so nicht funktioniert. Der neue AP im Raum hatte Kanal 1. Als ich die Fritzbox (im Keller) dann auch auf 1 gestellt habe, funktionierte es. Vorher war sie auf Kanal 8 wie auch der AP im EG, da sich die Bereiche überlappen. Eigentlich war die FB sogar sonst aus gewesen, aber mit dem kleinen Stick kam ich nur schlecht durch die Decke bis ins EG, das hatte ich schon gemerkt.
    Nochmaliges googeln brachte nun das Ergebnis, das man zwar überall die gleiche SSID verwenden soll, die Funkkanäle sich aber möglichst nicht überlappen sollen. Die 1 an der FB im Keller ist aber ok. Zwar ist diese am häufigsten genutzt, meine FB sieht die der Nachbarn im Keller aber nicht, nur der AP im EG.

    Wenn bei dir von den Nachbarn die 6 am häufigsten genutzt wird, wäre es nicht besser, auf die weniger genutze 1 oder 13 zu gehen?

    Solder


  • Wenn bei dir von den Nachbarn die 6 am häufigsten genutzt wird, wäre es nicht besser, auf die weniger genutze 1 oder 13 zu gehen?

    Ja, das wäre auch eine Möglichkeit, aber statt 13 besser 11, denn 13 überschneidet sich mit 11.

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  • Ja, das wäre auch eine Möglichkeit, aber statt 13 besser 11, denn 13 überschneidet sich mit 11.

    Wir schweifen vom Thema ab, trotzdem noch eine Frage: Heute wird ja meist eine Bandbreite von 20MHz benutzt. also 5 Kanäle. Nicht ganz klar ist mir, ob Kanal 1 dann Frequenzen unterhalb Kanal 1 mitbelegt (also -1, 0, 1, 2, 3)? So sieht es jedenfalls in der Fritzbox aus. Bei 13 müsste dann das gleiche nach oben gelten? Ich find's aber blöd, dass sich die Kanäle überlappen, denn wer weiß das schon bei der Einrichtung des WLANs.

    Solder

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