Raspberry pi auf nas zugreifen

L I V E Stammtisch ab 20:30 Uhr im Chat
  • Hallo

    Ich bin neu bei euch im Forum und stolzer besitzer eines Respberry pi.
    Leider habe ich ein Problem und nach langen googlen bin ich immer noch nicht weiter gekommen.
    Ich verusche meinen Dlink Nas Server auf meinen Respberry zu mounten leider ohne erfolg.
    Hatte auch hier im Forum eine Anleitung gefunden, die sich auf eine Fritzbox bezog aber leider hat das auch nicht geklappt.

    Veilleicht kann mir jemand kurz erklären wie ich das gemnau machen kann?

  • Hi
    habe bis jetzt als OS wheezy-raspbian darauf und pyload als downloader.
    Habe noch nicht mehr eingestellt, Netzwerk an sich geht kann also mit den PC auf den Respbarry zugreifen.
    Ich hatte versucht einen Ordner mit meiner Festplatte zu mounten wie in der anleitung beschrieben. Leider ohne erfolg.

    Einmal editiert, zuletzt von kalle011 (9. Juni 2013 um 20:32)

    • Offizieller Beitrag
    Code
    sudo mount -t cifs //[IPvomNS]/[FREIGABENAME] -o username=[my_username],password=[my_password] /mnt

    was sagt der pi dazu?
    Was für ein NAS setzt du denn ein? Welche IP hat es, wurden schon Freigaben eingerichtet?.....das meinte ich mit Informationen.

  • nur noch mal schnell zur erklärung soll ich da meine daten rein machen oder einfach so wie es ist eingeben und wenn habe kein passwort hinterlegt lass ich das denn weg?

    root@raspberrypi:~# sudo mount -t cifs //[192.168.178.107]/[Volume_2 ] /mnt
    Usage: mount -V : print version
    mount -h : print this help
    mount : list mounted filesystems
    mount -l : idem, including volume labels
    So far the informational part. Next the mounting.
    The command is `mount [-t fstype] something somewhere'.
    Details found in /etc/fstab may be omitted.
    mount -a [-t|-O] ... : mount all stuff from /etc/fstab
    mount device : mount device at the known place
    mount directory : mount known device here
    mount -t type dev dir : ordinary mount command
    Note that one does not really mount a device, one mounts
    a filesystem (of the given type) found on the device.
    One can also mount an already visible directory tree elsewhere:
    mount --bind olddir newdir
    or move a subtree:
    mount --move olddir newdir
    One can change the type of mount containing the directory dir:
    mount --make-shared dir
    mount --make-slave dir
    mount --make-private dir
    mount --make-unbindable dir
    One can change the type of all the mounts in a mount subtree
    containing the directory dir:
    mount --make-rshared dir
    mount --make-rslave dir
    mount --make-rprivate dir
    mount --make-runbindable dir
    A device can be given by name, say /dev/hda1 or /dev/cdrom,
    or by label, using -L label or by uuid, using -U uuid .
    Other options: [-nfFrsvw] [-o options] [-p passwdfd].
    For many more details, say man 8 mount .
    root@raspberrypi:~#

    Einmal editiert, zuletzt von kalle011 (9. Juni 2013 um 20:49)

  • teste noch mal bin noch nicht so fit muss mich erst rein fuchsen wink.gif

    was müsste ich eingeben wenn ich anstelle von cifs nfs mounten will! habe mal in meiner dreambox geguckt ist auch auch linux die macht alles über nfs

    Hatte nicht geklappt!

    Einmal editiert, zuletzt von kalle011 (9. Juni 2013 um 21:46)

    • Offizieller Beitrag

    So nochmal, Hat nicht geklappt ist keine gültige Antwort. Jeder linux befehl gibt eine fehlermeldung bei versagenzurück. diese leitet meistens den nächsten lösungsschritt ein.
    nfs hängt man normalerweise mit

    Code
    sudo mount IP:/Freigabenname /mnt

    ein
    Dies installiert notfalls die notwendigen Pakete

    Code
    sudo apt-get install nfs-common portmap
  • Ich verwende bei mir "automount", um meine NASe per NFS einzubinden. Das ist wesentlich flexibler als statische Mounts.

    Kurze Zusammenfassung des Vorgehens:

    1.) zunächst braucht man erst mal autofs

    Code
    sudo apt-get install autofs

    2.) dann editiert man /etc/auto.master und fügt z.B. folgende Zeile hinzu

    Code
    /tmp/auto.nfs       /etc/auto.nfs --timeout=60

    3.) dann legt man /etc/auto.nfs mit folgendem Inhalt neu an

    Code
    video   -fstype=nfs,ro,soft,timeo=50,retrans=5,rsize=32768,wsize=32768,udp,nolock ds212:/volume1/video
    photo   -fstype=nfs,ro,soft,timeo=50,retrans=5,rsize=32768,wsize=32768,udp,nolock ds212:/volume1/photo
    music   -fstype=nfs,ro,soft,timeo=50,retrans=5,rsize=32768,wsize=32768,udp,nolock ds212:/volume1/Music
    coolstream      -fstype=nfs,ro,soft,timeo=50,retrans=5,rsize=32768,wsize=32768,udp,nolock coolstream:/tmp/media/sda1/movies


    usw.

    4.) anschliessend startet man autofs durch, damit die neue Konfi gelesen wird

    Code
    sudo /etc/init.d/autofs restart

    Zunächst sieht /tmp/auto.nfs aus wie ein leeres Verzeichnis. Wenn man aber nun z.B. auf /tmp/http://auto.nfs/video blind zugreift (z.B. "ls /tmp/http://auto.nfs/video"), wird das zugehörige Verzeichnis bei Bedarf automatisch gemountet und entsteht wie von Geisterhand. Nach einiger Zeit der Nichtnutzung (Zeit in /etc/init.d/autofs einstellbar) wird die Verbindung automatisch wieder getrennt und das Verzeichnis verschwindet wieder. In ähnlicher Weise kann man auch seine cifs/samba-Systeme einbinden und hat somit seine gesamte Systemlandschaft dynamisch zur Verfügung. Das klappt sogar auch, wenn man ein NAS erst nach dem PI, aber vor der ersten Nutzung, einschaltet.

    Gruß Benares

    Einmal editiert, zuletzt von Benares (10. Juni 2013 um 18:35)

  • Hallo

    Jetzt hat es endlich geklappt!
    Habe es über automount gemacht.
    Eine frage habe ich noch, kennt sich jemand von euch mit Pyload aus?
    Bei mir funktioniert die Klick and Load funktion nicht d.h ich bekomme keinen Link in Pyload.

    Vielen dank noch mal für eure Hilfe

    Einmal editiert, zuletzt von kalle011 (10. Juni 2013 um 21:30)

  • Hallo,

    habe alles nach Anleitung gemacht und autofs funktioniert wunderbar. Danke für die Anleitung.:thumbs1:

    Ich bin allerdings auch auf die Schreibrechte reingefallen, denn Besitzer ist root.
    In die auto.nfs muss noch zusätzlich ",uid=pi,gui=pi", dann gehört das autofs-Verzeichnis dem user pi und ist in der Gruppe pi.

  • Hallo Zusammen,

    nun ich habe das gleiche Problem wie: alf123 .

    Die Verbindung über automount funktioniert einwandfrei! Bis auf, dass ich keine Rechte zum schreiben habe.
    Ich kriege meinen User pi, sowie sabnzb User nicht berechtigt auf dem NAS zu schrieben.
    Wie folgt sieht meine /etc/auto.nfs aus:

    Downloads -fstype=cifs,rw,soft,rsize=8192,wsize=8192,user=****,pass=**** ://192.168.2.3/Multimedia/Downloads


    Hat jemand eine Idee wie ich die o.G. User entsprechend mit einbinden kann?

    Danke und Gruß!

    Einmal editiert, zuletzt von ps915 (21. März 2014 um 14:32)

  • Hallo Zusammen,
    ich benötige so eine schöne Anleitung für OwnCloud. OwnCloud (auf dem Raspberry) muss mit FreeNAS verbunden werden. NAS ist nicht direkt, z.B. per USB angeschlossen, sondern kann über IP-Adresse erreicht werden. Kann mir jemand da helfen? Sitze seit 2 Wochen an dem Problem, leider komme nicht vom Punkt.
    Danke im Vorraus
    ELu

  • Es ist zwar etwas älter, aber ich möchte gern nochmal fragen.

    ich habe an der FritzBox eine Festplatte
    also:
    smb

    bzw //192.168.188.1/http://fritz.nas/Festplatte/

    Über Das handy kann ich per Lan bzw smb zugreifen. Auch über OpenElec und den Laptop.

    Da wird die Festplatte angezeigt. Ich kann Dateien kopieren und öffnen sowie löschen und bearbeiten.

    Unter Raspbian habe ich so meine Probleme.
    Unter beiden Raspbians. Auf dem Pi2 B und dem Pi1 B

    Ich habe einen Ordner in "media" erstellt. Ich habe gelesen, das mnt eher Temporär ist und /media wohl dauerhaft. Ob das stimmt weiß ich nicht genau.

    Meine fstab sieht so aus:

    Zitat

    \\192.168.188.1\FRITZ.NAS\TOSHIBA-ExternalUSB3-0-01 /media/usbnas cifs credentials=/home/pi/.smbcredentials 0 0

    Ich sehe unter dem Ordner /media/usbnas aber nichts. Gar nichts.

    Welche Möglichkeiten gibt es meine Fat32 formatierte per FritzBox Nas eingebundene Festplatte als Netzlaufwerk ein zu binden. Das soll immer so sein. Beim Start, soll das Laufwerk eingebunden werden.

    Als Anleitung hatte ich u.a. das:
    https://www.forum-raspberrypi.de/Thread-tutoria…n?highlight=nas

    Nur das ich eben den Benutzernamen nicht im klartext übergebe. Sowie das Password.

    LG

  • Meine fstab sieht so aus:

    Nix Windows, Linux !

    / statt \

    Code
    //192.168.188.1/FRITZ.NAS/TOSHIBA-ExternalUSB3-0-01	/media/usbnas  cifs credentials=/home/pi/.smbcredentials  0 0

    Anschliessend mal prüfen ob das überhaupt gemount ist.

    Code
    sudo mount

    Offizieller Schmier und Schmutzfink des Forum.
    Warum einfach wenn's auch schwer geht ?

    Kein Support per PN !
    Fragen bitte hier im Forum stellen. So hat jeder etwas davon.

    Einmal editiert, zuletzt von Der_Imperator (24. Februar 2015 um 12:44)

  • Äh, das war ja mal ein Schuss in den Ofen mit dem \\

    mount a sieht so aus:

    Der Ordner ist aber nach wie vor leer :S
    Trotz Neustart.

    Bin leider nicht so versiert, aber auch pyneiborhood geht irgendwie nicht.


    Rufe ich aber im explorer "Gehe zu und dann Netzwerk den smb auf :
    smb://192.168.188.1/http://fritz.nas/TOSHIBA-ExternalUSB3-0-01

    dann fragt er nach pw und login und wenn ich das eintrage, kann ich auch drauf zugreifen


    Ich habe das passwort und den usernamen nochmal getestet bzw geprüfet:
    pi@raspberrypi ~ $ sudo mount -a
    mount error(13): Permission denied
    Refer to the mount.cifs(8) manual page (e.g. man mount.cifs)
    pi@raspberrypi ~ $ sudo nano /home/pi/.smbcredentials
    pi@raspberrypi ~ $ sudo mount -a
    mount error(13): Permission denied
    Refer to the mount.cifs(8) manual page (e.g. man mount.cifs)

    Irgendwie meckert er trotzdem


    Lösung:
    mount error(13): Permission denied¶
    Mit Ubuntu 13.04 wurde die Authentifizierung in Samba/cifs aktualisiert (Details) {en}. Standardmäßig wird nun dafür nur noch die stärkere Verschlüsselung NTLMSSP/NTLMv2 benützt. Möchte man ab Ubuntu 13.04 eine Samba- oder Windows-Freigabe eines Servers mounten, der diese Verschlüsselung noch nicht unterstützt, bekommt man beim Versuch des Mountens ein "mount error(13): Permission denied" oder auch "mount error(5): Input/output error". Das betrifft z.B. ältere FritzBoxen oder NAS Geräte. Abhilfe bringt es, eine "einfachere/ältere" Verschlüsselung zu nutzen und diese explitit beim Mounten als Option anzugeben: sec=ntlmv2 (oder häufig sec=ntlm, ggf. auch sec=lanman). Alle sec=... Optionen liefert wie üblich man mount.cifs.

    Einmal editiert, zuletzt von PeterDerPan (24. Februar 2015 um 14:19)

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