Raspberry Pi der Richtige für mich?

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  • Hi Leute,

    Ich bin grad im Wahn :)

    Vor fünf Stunden habe ich vom Raspberry Pi erfahren. Seither versuche ich zu recherchieren und meine Fragen zu beantworten, aber ich denke der Kontakt zu Leuten die sich damit auskennen ist besser.

    Ich weiß es ist eine Schande den Raspberry Pi nicht weiter zu kennen, aber heute Mittag hat mein techhändler mich kontaktiert dass es sowas gibt und heute Abend ein "rausverkauf" stattfindet, wos das neue B Modell für um die 30 € gibt. Also habe ich mich informiert, und mir sind schon die tollsten Sachen eingefallen was ich alles machen könnte.

    Also kommen wir auch schon zur ersten Frage: Gibt den Rasperry Pi auf dem China Markt oder sonst wo noch billiger? Ich bin zwar kein Dumper, aber den großen händler muss ich auch nicht unterstützen.

    So, jetzt habe ich eine Art struktur aufgebaut was ich unbedingt machen will.

    Als erstes will ich mich mit dem Raspberry Pi vertraut machen, denn ich habe nur basische HTML/JS Kenntnisse. Komm ich mit der total neuen Programmiersprache und dem umfeld des Rpi zurecht?

    Wenn ich das dann einigermaßen habe, möchte ich eine automatische Lüftersteuerung machen. Also wenn Temperatur vom Temperaturmodul oder sonst was über 20° C, dann schalte den Motor an.

    Und wenn ich das erfolgreich gemacht hab, dann möchte ich einen "Endzeit-Pc" bauen, der praktisch nach einer Apokalypse funktioniert. Der soll einen leistungsstarken Akku und einen Bildschirm zusammen mit dem RPi transportabel machen.

    Der Bildschirm soll natürlich nicht dauerlaufen, aber der Rpi schon. Er soll Tage zählen, die Temperatur erkennen und dem Menschen bei einer desozialisierung beistehen (In form einer grafischen Oberfläche). Mit einem Leistungsstarken akku soll er Tagelang halten. Er soll länger halten als jedes Handy.

    Ist sowas auch mit einem Consumer akku (also keinen 5000 € Nasa Dingern) möglich?

    Soweit Zu dem was ich erreichen will. Dann wird es Zeit für den zweiten Raspberry Pi :).
    Lässt sich sowas verwirklichen?


    So und dann komme ich noch zu einer Frage, die hier wohl nicht so gern gesehen ist:

    Ich suche nach Alternativen für den Rasperry PI. Ich habe Angst, dass die Rechenleistung des Raspberry Pi's nicht ausreicht, um mich zufrieden zu stellen. Deshalb die Frage.

    Meine Anforderungen:

    -Nicht teurer als 50 €
    -leistungsstark
    -Geringer Stromverbrauch (wegen Endzeit)

    Interner Speicher und so einen Quatsch brauche ich nicht, weshalb mich der Raspberry PI beflügelt hat. Auch der geringe Stromverbrauch lässt mich lächeln. Aber ich habe jetzt halt oft gelesen, dass er nicht sehr leistungsstark ist, was mir sorgen macht.

    Entschuldigt nochmals die Frage, aber wie gesagt ich bin frisch geschlüpft.

    Lohnt sich sowas für mich? Wenn ich den Wille habe programmieren zu lernen schaff ich das? Und vorallem wird mich das Ding zufrieden stellen?

    Vielen Dank für Eure Antworten.

    Viele Grüße

    Starri

    Einmal editiert, zuletzt von Starri (8. August 2013 um 21:07)

  • Hallo Starri,

    ob Du den RPi in China bekommst, vermag ich nicht zu sagen, aber es gibt u.a. in Deutschland und England einige gute Händler, die ihn anbieten. Zudem würde ich bei dem Thema einen evtl. Umtausch und Garantiefall berücksichtigen.

    Was mich immer wieder wundert ist, dass viele denken der RPi ist die einzige Plattform, auf der man sich in Linux, HTML, PHP ... einarbeiten kann. Das geht m.E. mit einer Live-CD oder einem Linux als zweites OS auf der PC- bzw. Laptop-Platte wesentlich effizienter.

    Zitat


    Als erstes will ich mich mit dem Raspberry Pi vertraut machen, denn ich habe nur basische HTML/JS Kenntnisse. Komm ich mit der total neuen Programmiersprache und dem umfeld des Rpi zurecht?

    Ausserdem würde mich interessieren, welche total neue Programmiersprache es auf dem RPi gibt. Die einzige, die mir jetzt ad hoc einfällt ist Arm-Assembler. Alle anderen gibts praktisch für jedes OS.

    Zu Deinem Endzeit-Szenario: wozu willst Du, wenn alles in Schutt und Asche liegt und/oder die gesamte elektronische Infrastruktur zerstört ist, mit einen RPi und einem Riesenakku durch die Gegend laufen? Erstmal wirst Du dann wohl andere Sorgen haben und ausserdem glaube ich nicht, dass Du dann irgendeinen Netzzugang haben wirst.

    Was die Leistung betrifft, dann ist das ziemlich abbhängig was Du darauf realisieren willst. Die Angaben die Du gemacht hast, sind aber imho zu dünn dazu.

    cu,
    -ds-


  • Was mich immer wieder wundert ist, dass viele denken der RPi ist die einzige Plattform, auf der man sich in Linux, HTML, PHP ... einarbeiten kann. Das geht m.E. mit einer Live-CD oder einem Linux als zweites OS auf der PC- bzw. Laptop-Platte wesentlich effizienter.

    Wohl wahr, doch andererseits denken viele bei GNU/Linux gleichzeitig an Ubuntu, kennen nichts anderes und benutzen zwangsläufig 'sudo' vor jedem großen Befehl, auf der Konsole.

    Was allerdings stimmt, so jedenfalls für mich, dass der Pi einen dazu ermutigt, sich mit GNU/Linux als Betriebssystem etwas mehr zu befassen.
    Seitdem ich den kleinen hier im Betrieb habe, habe ich viel häufiger auf CLI-Ebene gearbeitet und zu mindestens den einen oder andern Griff eher gelernt, als hier am Desktop, wo ich hauptsächlich in Xfce Fenster mit der Maus verschiebe (Faulheit lässt grüßen) :)

    Was die Fragen vom TE angeht, es gibt natürlich auch Boards, welche in der Größe und Funktionalität dem Pi gleichen, aber mit mehr Leistung ausgestattet sind.
    Man sollte zum Pi nicht unbedingt greifen, wenn man einen Gamer/Internet-PC haben möchte, doch Funktionen wie Server, Router oder Mediacenter sind damit bestens machbar, von den vielen Ideen, welche Bastler haben, etwa einen Rechner zur Steuerung ihrer Modelleisenbahn-Anlage, oder als Alarmanlage, mal ganz abgesehen.


    Grüße
    Hustenbold

    [font="Courier New"]

    Code
    print("Hallo Welt!")


    [/font]


  • Hallo Starri,

    Was mich immer wieder wundert ist, dass viele denken der RPi ist die einzige Plattform, auf der man sich in Linux, HTML, PHP ... einarbeiten kann. Das geht m.E. mit einer Live-CD oder einem Linux als zweites OS auf der PC- bzw. Laptop-Platte wesentlich effizienter.


    Ein zweites OS kommt für mich eher nicht in Frage.

    Zum einen weil ich mir nix verholzen will (was praktisch fast unmöglich ist und wenn doch was passiert per Backup rückgängig machbar ist), aber zum anderen habe ich mir so einem Mini-Pc was kompatibles, was für unterwegs, was ausnahmsweise kein Smartphone und hackbar ist.


    Zitat


    Ausserdem würde mich interessieren, welche total neue Programmiersprache es auf dem RPi gibt. Die einzige, die mir jetzt ad hoc einfällt ist Arm-Assembler. Alle anderen gibts praktisch für jedes OS.


    Dann hab ich was falsch verstanden. Es geht mir ja nicht darum auf der grafischen Oberfläche zu programmieren, sondern in der console rpm abzulesen und die motorgeschwindigkeit anzupassen etc.

    Zitat

    Zu Deinem Endzeit-Szenario: wozu willst Du, wenn alles in Schutt und Asche liegt und/oder die gesamte elektronische Infrastruktur zerstört ist, mit einen RPi und einem Riesenakku durch die Gegend laufen? Erstmal wirst Du dann wohl andere Sorgen haben und ausserdem glaube ich nicht, dass Du dann irgendeinen Netzzugang haben wirst.

    Es muss ja gar kein soo großer Akku sein. Mit den Maßen 10 x 8 cm sollte man einen Leistungsstarken Akku mit 5000 mAh oder mehr bekommen.

    Zu Deiner Argumentation:

    a) Ist es ja nur ein "Spiel".

    und b) Soll der Pc ja kein Netzzugang haben. Der Mensch der ihn trägt muss essen suchen und auf seine Umgebung aufpassen. Der Pc soll praktisch sein Begleiter sein. Er soll die Tage zählen, die Uhrzeit anzeigen, die Temperatur messen und warnen wenn diese fällt...
    Ich habe unendlich viele Ideen. Diese reichen sogar bis zu einem steuerbaren Hud per Videobrille und Gps ortung. Und das tollste ist dass das Ganze realisierbar ist und schon seit einigen Jahren im Flugmodellbau eingesetzt wird - Gerade dort wo Stromverbrauch und Gewicht eine enorme Rolle spielen.

    Zitat

    Was die Leistung betrifft, dann ist das ziemlich abbhängig was Du darauf realisieren willst. Die Angaben die Du gemacht hast, sind aber imho zu dünn dazu.

    cu,
    -ds-

    Aus dieser Aussage schließe ich, dass mir die Leistung des Raspberry PI genügen wird. Denn das was ich mir momentan noch zwecks Programmierung vorstelle ist so schmal, dass es kein problem sein dürfte.

    Das was momentan als rechenaufwändigstes in meinen Gedanken rumschwirrt ist das mit der Videobrille, und hierbei geht es rein um die berechnung der Anzeigen auf einem 640 x 480p screen, sowie die Berechnung der Screen-informationen selbst.

    Oder male ich mir da was zu großes aus?

    Vielen Dank für Deine antwort!

    Auch danke für Deine antwort, Hustenbold!

    Viele Grüße

    Para

    Einmal editiert, zuletzt von Starri (8. August 2013 um 22:10)

  • Es muss ja gar kein soo großer Akku sein. Mit den Maßen 10 x 8 cm sollte man einen Leistungsstarken Akku mit 5000 mAh oder mehr bekommen.


    Der Akku hält dann etwa 6-7 Stunden. Da kommt der Pi beim 'Tage zählen' nichtmal bis eins.


    Zitat

    Das was momentan als rechenaufwändigstes in meinen Gedanken rumschwirrt ist das mit der Videobrille, und hierbei geht es rein um die berechnung der Anzeigen auf einem 640 x 480p screen, sowie die Berechnung der Screen-informationen selbst.


    Für die Bildberechnung hat der Pi seinen Grafikprozessor und ob Du den Monitor auf den Tisch stellt oder vor die Augen schraubst ist für die Berechnung egal.

    Einmal editiert, zuletzt von orb (9. August 2013 um 07:29)


  • 5000mAh
    Der Akku hält dann etwa 6-7 Stunden. Da kommt der Pi beim 'Tage zählen' nichtmal bis eins.

    war mein erster Gedanke, aber es gibt ja Bleigel Akkus mit 12V bis 20Ah und dann bezahlbare Autobatterien bis über 100Ah, das mit den 12V an DC/DC Schaltwandler ergibt ca.

    100Ah x 12V = 1200Wh / PI Watt 3,5W = 342 h * Wirkungsgrad vom Wandler min 85% = 291h / 24h = 12 Tage geschätzt.

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

    Einmal editiert, zuletzt von jar (9. August 2013 um 09:04)

    • Offizieller Beitrag

    [quote='jar' pid='25301'
    aber es gibt ja Bleigel Akkus mit 12V bis 20Ah und dann bezahlbare Autobatterien bis über 100Ah
    [/quote]
    Sollte es nicht portabel sein? Blei Akkus sind ziemlich schwer.
    Was machst du wenn der Akku leer ist? Solarpanel und Elektronik mitschleppen?

    Well in my humble opinion, of course without offending anyone who thinks differently from my point of view, but also by looking into this matter in a different way and without fighting and by trying to make it clear and by considering each and every one's opinion, I honestly believe that I completely forgot what I was going to say.


  • Sollte es nicht portabel sein? Blei Akkus sind ziemlich schwer.
    Was machst du wenn der Akku leer ist? Solarpanel und Elektronik mitschleppen?

    nun der TO fragte, das wäre eine Antwort für tagelangen Betrieb, es gibt ja Hackenporsches

    soundsystem.jpg

    aber du hast recht, selbst der hier:
    http://www.reichelt.de/Blei-Vlies-Akk…tnr=WP+4%2C5-12

    ist mit 1.81 kg grenzwertig tragbar, aber mit 54Wh nur für einen halben Tag gut

    da scheinen LiIo Akkus deutlich besser zu sein
    http://www.ebay.de/itm/Bosch-Akku…=item2ec9924cb8
    72Wh -> länger und leichter

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    Einmal editiert, zuletzt von jar (9. August 2013 um 11:17)

  • 1,8kg = grenzwertig? macht maln bissal Sport! :D


    Ich würde dem vielmehr entgegen setzen das der Spannungswandler bei der Eingangsleistung ziemlich heiss werden würde, oder nicht?


    Der TE schreibt:
    "Er soll länger halten als jedes Handy."

    Das wird denk ich schwieriger wenn auch noch ein Monitor damit betrieben werden soll - das einzige was mir dazu einfällt wären mehrere Akkus mit einer Spannungsüberwachung: Neigt sich die Power in einem Akku zu neige, wird ein anderer genutzt... Das müsste man dann aber eben vermutlich selber zusammenlöten usw

    Aber dann wär auch noch die Frage wie man den/die Akku(s) wieder aufläd? Gibts nach der Apokalypse überhaupt noch Steckdosen? :D


  • Ich würde dem vielmehr entgegen setzen das der Spannungswandler bei der Eingangsleistung ziemlich heiss werden würde, oder nicht?

    deswegen nimmt man ja Schaltregler mit bis zu 95% Wirkungsgrad, der PI braucht so pi x Daumen 3,5W wenn der Schaltregler einen Wirkungsgrad von 95% hat, also 5% selber verheizt wären das 0,175 W in Erwärmung, spürt man nicht, selbst bei miesen 85% Wirkungsgrad immer noch nur 1/2W verheizt.

    Nimmt man natürlich Linearregler verheizt man von 12V gleich 7V x PI Strom 0,8A = 5,6W also mehr als der PI braucht, die Haltbarkeit geht unter die Hälfte vom Akku

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  • Wow Hier ist ja eine rege Diskussion ;)

    Das mit dem Akku war ja nur so einer Vorüberlegung, wie gesagt ich hatte 5 Stunden Bedenkzeit.

    Aber es gibt doch mittlerweile portable, kleine Handy-Ladegeräte mit 5V und 30000mah.

    Damit bekomm ich den Pi locker 30 Stunden durch, zumal der Bildschirm einmal am Tag kurz eingeschalten wird und die Daten abgelesen werden.

    Wenn der Akku leer ist kommt die Handkurbel zum Einsatz bei schlechten Tagen, und ansonsten wird mit Solar aufgeladen...

    Also so abwegig wies hier dargestellt wird ist es gar nicht, nur wenn das ein Handy länger kann dann brauch ich keinen Raspberry Pi.

    Mensch wo ist denn hier der Erfindermut^^

    Einmal editiert, zuletzt von Starri (9. August 2013 um 14:44)


  • Aber es gibt doch mittlerweile portable, kleine Handy-Ladegeräte mit 5V und 30000mah.

    Damit bekomm ich den Pi locker 30 Stunden durch, zumal der Bildschirm einmal am Tag kurz eingeschalten wird und die Daten abgelesen werden.

    nicht ganz, viele Ah sind getürkt und beziehen sich auf die 3,7V vom LiIo Akku, das auf 5V hochgehoben kostet meist schon 1/3 , bleiben 20Ah über wenn überhaupt und damit kommt man vielleicht gerade über den Tag, ohne Nacht :auslachen:

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    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

  • nicht ganz, viele Ah sind getürkt und beziehen sich auf die 3,7V vom LiIo Akku, das auf 5V hochgehoben kostet meist schon 1/3 , bleiben 20Ah über wenn überhaupt und damit kommt man vielleicht gerade über den Tag, ohne Nacht :auslachen:


    Hmm Da hast Du natürlich recht.

    Aber Mensch mein Handy (ein Stromfresser S3) schafft es doch auch den ganzen Tag mit 2000 mah und bei dem ist oft der Bildschirm an und der Prozessor muss viel mehr berechnen als es mein Raspberry Pi müsste.

    Ist der doch nicht so Stromsparend?


  • muss viel mehr berechnen als es mein Raspberry Pi müsste.

    Ist der doch nicht so Stromsparend?


    ich hatte mal gelesen das der PI auf iSchrott 3 beruht, ist schon etwas älter, dazu noch Netzwerkchip und Linearregler, also stromsparen sieht anders aus ;)

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
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  • ich hatte mal gelesen das der PI auf iSchrott 3 beruht, ist schon etwas älter, dazu noch Netzwerkchip und Linearregler, also stromsparen sieht anders aus ;)


    -.-

    Dann kann ich ja mein Handy nutzen. Aber ich will dem halt ungern den bildschirm rausreißen nur weil ich das Ding in ein Gehäuse mit 30Ah stecken will.

    Außerdem reizt es ich ja schon den Raspberry Pi auszuprobieren, aber dafür dass er nacher in der Ecke rumsteht weil er nicht geeignet ist sind mir die 50€ zu schade.


  • Dann kann ich ja mein Handy nutzen. Aber ich will dem halt ungern den bildschirm rausreißen nur weil ich das Ding in ein Gehäuse mit 30Ah stecken will.

    Außerdem reizt es ich ja schon den Raspberry Pi auszuprobieren, aber dafür dass er nacher in der Ecke rumsteht weil er nicht geeignet ist sind mir die 50€ zu schade.


    na ja ich habe jetzt 2, einer ist dauerhaft on als mediaPI WebTV überall !
    composite -> AV Modulator -> Antennenverstärker -> in alle Zimmer

    einer soll Temperaturlogger und Webserver werden

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    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

  • na ja ich habe jetzt 2, einer ist dauerhaft on als mediaPI WebTV überall !
    composite -> AV Modulator -> Antennenverstärker -> in alle Zimmer

    einer soll Temperaturlogger und Webserver werden


    Also Du meinst auch wenn das mit dem Endzeitpc nicht funktioniert kann ich das ding irgendwas machen lassen?

    Webserver wäre natürlich auch nicht schlecht dass spare ich mir meinen V-server und muss halt mit der geringeren Uploadgeschwindigkeit leben.

    Also Kaufempfehlung von Dir oder nicht?


  • Also Du meinst auch wenn das mit dem Endzeitpc nicht funktioniert kann ich das ding irgendwas machen lassen?

    Webserver wäre natürlich auch nicht schlecht dass spare ich mir meinen V-server und muss halt mit der geringeren Uploadgeschwindigkeit leben.

    Also Kaufempfehlung von Dir oder nicht?

    ich denke als Webserver mit 3,5 W unschlagbar, wenn man mit den Einschränkungen leben kann, aber deutlich besser als ein NETIO mit ähnlichem Verbrauch, eine 700 MHz Arm CPU mit 512 MB Ram ist doch was anderes als ein 16-20 MHz AVR mit maximal 8k RAM (oder waren das 16kB? egal)

    mein Pollinmodul
    http://www.pollin.de/shop/dt/MTQ5OT…AVR_NET_IO.html
    20,-
    ATmega1284P-PU
    8,-
    diverse RECOM Wandler 5V und 3,3V
    20,-
    5,5/2,1mm DC Buchse
    0,50 € :shy:
    in Summe min. 45-50 €

    OK der PI braucht auch einiges
    die Wandler habe ich jetzt in China bestellt 10 Stück 9,- €

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
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