Raspberry Pi Gameboy, Anlauf Nr. 2 - Welches Display eignet sich am besten?

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Aloha, werte Community.

    Ich zitiere mich jetzt einfach mal aus einem anderen Thread selbst:

    dreamshader schrieb dazu schon folgendes:

    Tja Leopold ... da legen wir mal eine Schweigeminute ein ( tic tac tic tac ... ), ich ändere meine Sig und dann zurück zum Thema.
    Das mit den Displays ist so eine Sache. Über die GPIO-Pins bist Du von der Anzahl der Bits eingeschränkt, nutzt Du ein Display über SPI (was ich jetzt bevorzugen würde) sollte es nicht zu gross sein, weil sonst die Darstellung wohl nicht mehr flüssig ist.
    Hast Du über das von ps915 -> hier <- getestete C-Berry Display mal nachgedacht?

    cu,
    -ds-


    Nur konnte Er mir nicht sagen, ob das Display zum spielen geeignet ist.

    Hat jemand von Euch schonmal ein ähnliches Projekt realisiert bzw. kann mir jemand von Euch ein Display empfehlen?
    Was für Erfahrungen habt Ihr mit solchen kleinen Displays gemacht?
    Sind die Dinger sehr schwer einzurichten, wenn man null Ahnung davon hat?


    Danke & mit besten Grüßen,
    Leopold.

  • Raspberry Pi Gameboy, Anlauf Nr. 2 - Welches Display eignet sich am besten?? Schau mal ob du hier fündig wirst!

  • Ich glaube da sollten wir uns bei nächster Gelegenheit mal austauschen. :thumbs1:

    Ich habe hier das gleiche Projekt liegen. Leider hat aus mir unerfindlichen Gründen letzte Woche mein Display einfach aufgegeben. War dieses hier [Anzeige]. Dabei war ich schon kurz vorm Ziel. =(
    Das "Gehäuse" ist im Moment noch ein einfacher Handy-Karton, welchen ich zufällig beim Kollegen gefunden hab und sich einfach hervorragend als Grundgerüst geeignet hat.

    Jetzt plane ich mir das 7" Gerät von Pollin mit Touch zu besorgen. Wird vllt. etwas groß, aber das soll nicht NUR als "Pi-Boy" dienen, sondern auch noch weitere Funktionen erfüllen.
    Bisher habe ich ein 7Port USB-Hub, wovon 4 nach vorne gehen für den vollen 4-Player Spass und die 3 weiteren intern genutzt werden (UMTS, internes Gamepad, Tastatur/Maus). Ein weiterer USB Port ist dann hinten zum anschließen von externen Geräten wie FP o.ä..
    Zusätzlich habe ich vorne 4 Knöpfe um den Retro-Py zu steuern (F4, ESC, Shutdown, frei) die ich mit jeweils einer Bi-Led beleuchtet habe. Angeschlossen ist das erstmal über den GPIO. Eine Bi-Led (unter dem jetzt noch freien Knopp) werde ich wahrscheinlich zur Temperaturüberwachung Programmieren. Dann würde ich mich auch langsam ans übertakten rantasten.
    Für das Interne Pad habe ich erstmal eines meiner alten HAMA-Pads auseinandergeschraubt, zerlegt, mit Mikroschaltern ausgerüstet und die ursprüngliche Verkleidung (zersägt und zurechtgefeilt) wieder auf die Mikroschalter montiert. Das Interne Pad lässt sich mit einem Schalter ausschalten, damit beim Betrieb über HDMI die vorderen Pad-Anschlüsse genutzt werden können und das interne Pad nicht dazwischen funkt.
    Hinten ist ein DC In, der die Spannung weitergibt und falls ein Netzteil angeschlossen ist, die Interne Stromversorgung (in Planung) abkapselt (oder vllt. sogar auflädt).
    Dann ist hinten noch ein Audio-Out (internes Audio ist auch noch in Planung), ein Loch um LAN an den Pi anzuschließen (Verlängerung wollte ich erstmal vermeiden) und unten ne Klappe um die SD auszuwechseln. Der Pi kann jederzeit ausgetauscht werden (oder sogar ein anderes "Herz" eingestöpselt werden), da ich am Pi nix verändern möchte.

    Alles in allem ne runde Sache, leider darf ich jetzt komplett neu planen, da das Große Display da nicht mehr reinpasst. Hab aber zum Glück "Modular" gebaut, so das ich alle Komponenten nur ins neue Gehäuse einbauen brauche.

    Warte nur noch auf nilsbyte, für ein schöneres RetroPi Design. :thumbs1:

    Ich sag dann erstmal bis später und btw. mein herzliches Beileid.
    Die kleine Beere hatte sicherlich eine schöne Zeit bei Dir.

    ...and write down with pencil&paper...
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    Einmal editiert, zuletzt von LieberScholli (18. April 2014 um 00:53)

  • Danke für Deine Ausführliche Antwort :-).

    Da es mein erster Himbeerkuchen war, hängen da schon Erinnerungen dran :-(.

    Dein Projekt gefällt mir, klingt sehr gut durchdacht! Genau den gleichen Bildschirm hatte ich auch, nur hatte mir die Bildqualität nicht ganz so zugesagt. Das Display von Pollin habe ich auch schon gesehen. Für den Gameboy ein wenig zu groß, aber für ein anderes Projekt, z.B. ein Mediacenter, werde ich sicher auf dieses Display zurückkommen :-). Ich habe mir ein SNES-Gamepad mit USB-Anschluss von CSL zugelegt, das bietet für einen Gameboy genug Knöpfe und ist auch recht preiswert gewesen.
    Ich nutze auch Retropie, nur dass ich ein paar Ordner kopiert und Dateien umbenannt habe, damit gpSP, also mein benötigter Emulator, automatisch startet.

    Meine Vorgehensweise sollte eigentlich folgende sein:

    - 4,3"-TFT auseinanderbauen und auf 5v umlöten
    - Compositeausgang am Raspberry Pi enfernen und den TFT dort direkt anlöten
    - Controller auseinanderbauen, Innenleben in drei Teile schneiden, Leiterbahnen ankratzen und neu verkabeln, damit ich die Buttons frei im Gehäuse verteilen kann (ob das funktioniert weiss ich nicht, habe ich so gelesen).
    - USB-Buchse vom Raspberry entfernen, einen USB-Port verlegen (zerschnittene USB-Verlängerung), an den verbliebenen den Controller direkt anlöten
    - Gehäuse bauen

    Das ganze sollte via Akku betrieben werden. Schutz- und Ladeelektronik habe ich schon hier.

    Jetzt geht erstmal die Suche nach einem Display von vorne los. Die Gehäuseform werde ich dementsprechend abändern müssen. Mein ursprünglicher Plan war es, alles "auf einer Ebene" unterzubringen, Vergleichsdesign Gameboy Advance.
    Ausserdem habe ich noch keinen passenden Lautsprecher zum einbauen gefunden. Bei Gelegenheit werde ich wohl mal alte On-Ear-Kopfhörer ausschlachten.

    An so eine "Station" für 2 - 4 Spieler hatte ich auch schon gedacht, schöne Idee :-). Ebenso dachte ich an einen N64-Eigenbau, sprich: mehrere alte N64-Spielmodule aushöhlen, Vorder-und Rückseite entfernen und aneinanderkleben (so entstünde der Eindruck aneinandergereihter Module). Beim vordersten Modul natürlich Vorderseite und beim hintersten Modul die Rückseite nicht entfernen. Dann die ganze Elektronik rein und fertig. Nur leider ist der Raspi dafür zu schwach auf der Brust, zudem weiss ich nicht, ob er mit N64-Controller-zu-USB-Adaptern klar kommt.

    Nja, erstmal kommt jetzt der Gameboy, alles andere muss sich erstmal hinten anstellen.

    Nochmals Danke für deine Antwort & mit besten Grüßen,
    Leopold.

  • Hatte ich nicht im vorigen Faden mal einen Vorschlag für die Lautsprecher geschrieben? Der hier hat alles onboard. ebay 201061947730

    Ein/Ausschalter, 3,5 Klinkenstecker, Verstärker, zwei Lautsprecher... Wenn Du den auseinander nimmst, passt das sicherlich sehr gut zu Deinem Projekt. Modellbauer nehmen den gerne für die MX16 oder die MX20, etc.

  • China <-> Deutschland zwischen zwei (im günstigsten Fall) bis sechs Wochen.

    Hmm, jedenfalls finde ich es schade, dass Du so wenig Rückmeldungen auf Deine Anfrage bekommst.
    Bei den hunderten von Besuchern, die täglich hier reinschneien, hätte ich da mehr erwartet.
    Aber so ist das nun mal: wer Unterstützung/Hilfe benötigt, dem kann es nicht schnell genug gehen, aber sobald man selbst mal einem anderen helfen kann, macht man sich schleunigst vom Acker - ist ja Aufwand.
    Gott sei Dank gibt es bei uns hier noch viele, viels Ausnahmen :) ... das ist das Lebenselixier des Forums.

    Ach, was ich fast vergessen hätte: Hast Du mal nachgeschaut, wieviele GPIO-Pins Du für die Steuerung benötigst. Du hast ja für das Display dann nur noch den Rest übrig. Dann wird das sehr wahrscheinlich sowieso auf eine Ansteuerung per SPI hinauslaufen.
    Aber da aufgepasst ... Manche Anbieter beschreiben ihre Displays so, dass man annehmen kann, sie werden per SPI angesteuert. In Wirklichkeit bezieht sich das aber oft nur auf eine Touch-Funktionalität (die Du ja nicht brauchst), einen SD-Kartenleser ... oder so was in der Richtung.

    ciao,
    -ds-

  • Was genau meinst Du jetzt mit Steuerung? Die des Controllers für die Spiele?
    Tut mir leid, wenn ich mich jetzt ein bisschen blöd anstelle, aber ich steig da gerade nicht ganz hinter.

    Einmal editiert, zuletzt von Leopold (18. April 2014 um 20:21)

  • Wie jetzt - blöd anstellen? :s
    Da hatten wir hier schon ganz andere Kaliber von Fragestellern.
    Genau das meinte ich mit Steuerung, der Spielecontroller - rauf, runter, rechts, links ... mit einem Joaystick oder Steuerkreuz oder wasweissichwas ...
    So ein paar bis mehrere GPIO-Pins braucht das auch. Evtl. musst Du da auch über über einen Portexpander nachdenken.
    Ich denke, es macht Sinn das im Vorfeld abzuklären. Sonst weisst Du am Schluss nicht wohin mit den unverkabelte - sprich freien - GPIO-Pins ;) ...

    cu,
    -ds-

  • Nja, man weiß ja nie :D. Nicht, dass dann doch was anderes gemeint ist, und man aneinander vorbei redet :).

    Nutzen wollte ich dafür einen USB-Controller und dessen Kabel nach Möglichkeit direkt an die (entfernte) USB-Schnittstelle des Raspis anlöten, um Platz zu sparen. Vielleicht ein bisschen wirr erklärt, aber ich sehe zu, dass ich nachher mal ein Bild zur Veranschaulichung poste.

  • Wie groß ist denn der "rest" von der Controllerplatine?
    Meine ist in etwa so groß wie das Pad. Die Leitungen habe ich einfach auf die Kontakte gelötet, die unter den einzelnen Buttons sind. Hab dann noch ne kleine Platine mit Buchsen dran befestigt, damit ich mit der Kabellänge variabel bin. Das ganze Modul ist aber dann schon recht groß. Ich werde mich demnächst mal damit beschäftigen, einen eigenen Controllerchip zu verwenden. Das wird dann hoffentlich schön winzig. Hab dafür hier mal einen Thread eröffnet. Du willst das ja offensichtlich ultra-klein halten, deshalb könnte das auch für Dich interessant sein.
    Möchte das ganze auch nur über USB anschließen, um mir die GPIO's erstmal komplett freizuhalten. Das Gerät sollte später vielfältig einsetzbar sein.
    BTW: Wie hast Du Dein Display auf 5V runter geregelt? Hättest Du da eine Anleitung für mich? hatte zwar mal eine gefunden, die ging aber von einem anderen Display aus und war für mich erstmal nicht auf meins zu übertragen. Vllt. kann ich mein Teil ja noch irgendwie wiederbeleben.

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    Einmal editiert, zuletzt von LieberScholli (18. April 2014 um 23:34)

  • Bei der Controllerplatine kann ich mich Dir anschliessen - in etwa so lang wie das Controllergehäuse, aber schmaler. Ich kann ja bei Bedarf noch ein Foto machen.

    Den TFT habe ich nach folgender Anleitung bearbeitet: http://www.elektronx.de/tutorials/43-t…orgung-umbauen/

    Jedoch bin ich nicht dazu gekommen, das ganze auf Funktion zu testen, weil ich eben gestern den ganzen Kladderadatsch kunstvoll zerschossen habe.

  • Schade, das Tutorial hatte ich auch schon gefunden. Leider ist das Signalboard von dem TFT nicht das gleiche. Die Beschriftung der Bauteile ist kaum zu lesen. Egal, der neue wird nächste Woche bestellt, dann wird weiter gebastelt.
    Dafür hab ich mich die letzten Tage mal mit SketchUp beschäftigt. Ist ja echt prima, um die genauen Maße vorher mal abzuchecken.
    Wird mir beim Aufbau sicher Zeit sparen.
    Dafür glühen mir jetzt die Glubscher :cool::D
    Hab mal 2 Bilder angehängt. Meine aktuelle Kiste ist etwas kleiner (wg. dem Display), aber vom Aufbau ziemlich gleich der Zeichnung.
    Das Modell ist noch nicht ganz fertig, fehlt noch die "Hauptplatine", wo alle Anschlüsse zusammen kommen und die Kabel natürlich.
    Mit der genauen Aufteilung bin ich mir auch noch nicht 100pro sicher.
    Von der Fläche kann ich wohl nicht viel kleiner werden, aber bei der Höhe steckt noch viel Luft drinne.

    PS: Solange Du das >Kunstvoll< vollbracht hast kann man ja nich meckern... ;)
    Beste Grüße!

  • Hi LieberScholli,

    wann kann man das denn live betrachten?
    Das sieht wirklich Klasse aus. Imho das beste "Anwendungs-Gehäuse" bis jetzt.

    cheers und - wie sagt man da :s Card- und Netzbruch??? (in Anlehnung an Mast- und Schotbruch).
    -ds-

  • Danke!
    Den ersten Mastbruch hab ich ja schon hinter mir. Zuhause lief das Display noch einwandfrei, dann hab ich das zum Kollegen mitgenommen und wie von Zauberhand ging dort nix mehr. Dabei war das keiner Erschütterung oder sonstigen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Vermutlich liegt aber n Fluch auf dem Kumpel oder seiner Wohnung. Wäre nicht das erste Gerät welches sich bei ihm komisch verhält.
    Hier mal zwei Bilder mit meiner Holzkamera.
    Ist alles noch etwas unsauber gearbeitet, aber das Gehäuse hat sich gut für einen ersten Prototypen geeignet. Demzufolge kann ich eigentlich froh darüber sein, alles nochmal neu bauen zu müssen. Jetzt bekommt die ganze Geschichte schließlich noch nen Touchdisplay verpasst.

  • Ich weiss nicht was Du willst ... :s

    Ist doch wirklich gelungen :bravo2:

    //EDIT: Beim Display vielleicht noch mal die Anschlüsse checken.
    Ich hab' hier 2.2" TFT-Displays falsch angeschlossen, kurzgeschlossen dass sie heiss wurden, ... und die Dinger tun immer noch einwandfrei. So empfindlich, denke ich, sind die nicht.
    Aber Kabel - das ist mir auch immer wieder ein Rätsel - die stecken oft aus unerklärlichen Gründen da, wo sie nicht hingehören ;) ...

    cheers,
    -ds-

  • Die Details sind dank meiner Holzkamera schön verschwommen :lol:.
    Meinte mit unsauber auch eher das ausgefranste Gehäuse, weil ich da schon einiges rumgeschnitzt hab. Hatte aber weiße Labelaufkleber hier, mit dem man schön tarnen kann.
    Da das Gerät mir ne Weile freude bereiten soll, versuche ich schon so exakt wie möglich zu arbeiten. Da hat mir SketchUp schon gute Dienste geleistet. Leider fehlt die Funktion "Fertigmachen" :lol:

    Das Display hab ich noch nicht aufgegeben. Finde nur meine Lupe nicht, damit ich die Bauteile besser bestimmen und dann damit Messen kann. Einfach Messspitze reinhalten halte ich für nicht so geschickt. Ich vermute mal, das der Spannungsregler auf dem Signalboard einen weg hat. Denn bis dorthin habe ich 12V anliegen. Ebent... So empfindlich sind die Teile ja eigentlich nich...

    /Edit: Und wenn ichs wiederbeleben sollte, hab ich halt 2 Pi-Boys :thumbs1:. Muss dann mal gucken ob man die dann nich hübsch vernetzen kann....

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    Einmal editiert, zuletzt von LieberScholli (24. April 2014 um 11:55)

  • Aloha, ich melde mich mal zurück. Ich hab nach einer Pause mal wieder nachgeschaut und folgendes Display gefunden:

    http://www.watterott.com/de/RPi-Display

    ist mit 2,8" zwar sehr klein (sogar kleiner als das normale Gameboy-Display, glaube ich), aber die Tatsache, dass man
    das Dingen direkt auf den Raspi stecken kann, finde ich sehr angenehm. ich hab eine ähnliche Version in 3,5"-Ausführung
    gefunden:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Nur ist mir das ein wenig zu teuer und scheint nicht gut zum spielen geeignet zu sein (im Letzten Teil wird Pacman und Doom
    gezeigt, die scheinen Probleme mit der Framerate zu haben)

    Weiß jemand, ob das Display von Watterot besser ist, oder ob es an der selben Stelle hapert?

    Danke & Beste Grüße,
    Leopold

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