Auflösung mehrerer DynDNS

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  • Hallo Zusammen,

    ich hoffe ich bin in diesem Forum richtig.

    ich habe folgendes Problem. Ich betreibe eine Fritzbox mit einer DynDNS Auflösung für einen Server im Heimnetz. Da ich aber zwei Server habe und die Fritzbox nur eine DynDNS unterstützt, wollte ich das Problem über den Raspberry lösen.
    Ich habe nun schon gesehen das der Raspberry lokal als DNS Server eingerichtet werden kann anhand von BIND. Das löst aber das Problem nicht das der zweite Server über extern mit seiner DNS erreichbar wird.


    Für ein Paar Tipps wäre ich sehr dankbar :)

    VG

    wiegert87

  • Zitat von "wiegert87" pid='298720' dateline='1504777096'


    Das löst aber das Problem nicht das der zweite Server über extern mit seiner DNS erreichbar wird.

    Hast Du 2 verschiedene externe/öffentliche IPv4-Adressen? Hast Du 2 ddns-Provider? Auf deinem PI kannst Du auch einen ddns-Client installieren.

    The most popular websites without IPv6 in Germany.  IPv6-Ausreden

    Meine PIs

    PI4B/8GB (border device) OpenBSD 7.4 (64bit): SSH-Server, WireGuard-Server, ircd-hybrid-Server, stunnel-Proxy, Mumble-Server

    PI3B+ FreeBSD 14.0-R-p3 (arm64): SSH-Serv., WireGuard-Serv., ircd-hybrid-Serv., stunnel-Proxy, Mumble-Serv., ddclient

    PI4B/4GB Bullseye-lite (64bit; modifiziert): SSH-Server, WireGuard-Server, ircd-hybrid-Server, stunnel-Proxy, Mumble-Server, botamusique, ample

    Einmal editiert, zuletzt von rpi444 (7. September 2017 um 11:53)

  • Wenn dein Router IPv6 forwarden kann, schon.
    So kommt man im uebrigen super durch Firewalls, die nur IPv4 blocken. :fies:
    Es gibt hier auch eine Anleitung, wie man ddlient mit IPv6 fuer den Pi einrichtet.
    Die ist aber schon etwas aelter, musst du im Zweifel selbst probieren, ob die noch geht.

  • Zitat von "wiegert87" pid='298746' dateline='1504788347'


    ... sind diese doch aber nicht aus der Öffentlichkeit erreichbar oder?

    Die ddns-Clients sollen ja auch nicht erreichbar sein. Ihre Aufgabe ist lediglich, bei einer Änderung der öffentlichen IP-Adresse, diese an den ddns-Provider zu übertragen. Erreichbar aus dem Internet ist dann, das "border device", das diese öffentliche IP-Adresse hat.

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  • Ein dyndns Anbieter und auf einen der Webserver zb dem Ubuntu Server die 2. Domain für den Windows Server als vhost eintragen Port 80/443 der die Domain per ReverseProxy von der Windows Büchse nach draußen pumpt.

    Die 2. Domain bekommt kein A Record sondern einen CName Record auf die erste Domain.

    Beide lösen so auf die IPv4 Adresse auf und können über Port 80 und 443 angesprochen werden und werden dann auf dem Linux Server getrennt und entsprechend verarbeitet.

  • Zitat von "ruedigerp" pid='298768' dateline='1504798123'


    Ein dyndns Anbieter und auf einen der Webserver zb dem Ubuntu Server die 2. Domain für den Windows Server als vhost eintragen Port 80/443 der die Domain per ReverseProxy von der Windows Büchse nach draußen pumpt.

    Die 2. Domain bekommt kein A Record sondern einen CName Record auf die erste Domain.

    Beide lösen so auf die IPv4 Adresse auf und können über Port 80 und 443 angesprochen werden und werden dann auf dem Linux Server getrennt und entsprechend verarbeitet.

    Das heißt dann doch aber das die windows Büchse nicht mehr erreichbar ist wenn der Ubuntu ausfällt oder?

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