Automatisiertes Partitionieren

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Hallo Forum,
    ich plane eine Workstation, die SD- und MMC-Karten mit einer Software bespielen soll. Da der Raspi schon über einen geeignet großen Speicher auf seine SD-Karte verfügt, wird die neue Software eingelesen, wenn die eingeführte Speicherkarte eine .zip-Datei und eine. txt-Datei mit der auszulesenden Versionsnummer hat. Ansonsten werden die Speicherkarten formatiert, mit der neuen Software bespielt und ausgeworfen.
    Nun zum Problem:
    Manche dieser Karten kommen so "zerschossen" zurück, dass man sie per Windows-Rechner nur mit speziellen Programmen, wie SD-Formatter wieder ins Leben zurückholen kann. SD-Formatter macht nichts anderes, als die Partionierung der Karte neu aufzubauen und diese dann zu formatieren, womit ich wieder in meiner Schleife wäre.Wenn ich allerdings eine primäre Partition in fat32 anlege, muss ich bestätigen, dass dies nicht die maximale Performance der Speicherkarte herauskitzelt. Außer einem kleinen 0,96"-Display und bunten LEDs gibt es keine GIU. Es gibt praktisch keinen Knopf am Gehäuse, sogar das Herunterfahren wird nach längerem Nichtgebrauch automatisch ausgeführt.
    Der verwendete Befehl ist dieser aus Python heraus:

    Code
    os.system("sudo parted /dev/sda "mkpart primary fat32 512k -1" ")

    Hat jemand eine Idee wie die Abfrage zu unterdrücken ist oder zu einer anderen Möglichkeit zur Partitionierung?

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