Debian auf Laptop und c/c++

Heute ist Stammtischzeit:
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Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Hallo,

    ich möchte nach einer Woche Raspi testen, nicht auf dessen Oberfläche meine c++ Anwendungen entwickeln, es ist zu langsam.

    Ich habe mir auf dem Laptop eine Debian Distribution auf den USB Stick geladen um
    damit die Entwicklung fortzusetzen, und nur noch Ergebnisse auf den Rasberry zu kopieren.

    Welche LinuxDistrubution ist für mein x86 Laptop am besten, um Anwendungen
    zu entwickeln dessen Oberfläche dem des Rasberry gleicht ?

    Was ich als Debiandistribution bekommen habe, war eine art HandWorkbench

    Vielen Dank für Hinweise
    Karsten

  • Hallo Karsten,
    also ich nutze, wie dbv, ebenfalls Ubuntu, weil es mir am ähnlichsten zu Raspbian erschien. Mit Code::Blocks bastel ich dann erstmal z.B. eine Oberfläche mit Buttons & Co. und kopier den ganzen Source-Kram dann auf den RPi. Da hab' ich ebenfalls Code::Blocks installiert und kann dann das "Projekt" direkt auf der Zielplattform übersetzen.
    Ein weiterer Grund für Ubuntu ist, dass es relativ problemlos möglich ist, per Crosscompiler einen Kernel für den RPi zu bauen. Das dauert auf dem Laptop 20 Minuten, auf dem RPi über 8 Stunden.

    cu,
    -ds-

  • *kluckscheißermodus an*
    LXDE und KDE sind keine alternativen X-Server sondern alternative Desktops. Bei allen läuft der gleiche X-Server. Es unterscheiden sich meistens jedoch die Fenstermanager (compiz(Unity), Mutter(Gnome3), metacity(Gnome2 glaube ich), Kwin(KDE),...)
    *kluckscheißermodus aus*

    Da Raspbian Debianbasiert ist, wäre es keine schlechte Idee als System für die Entwickling auch ein Debianbasiertes zu nehmen, dann unterscheiden sich auch Abhängigkeiten kaum und solch ein Kram. Ubuntu ist da eine gute Wahl mit vielen Hileseiten wie wiki.ubuntuusers.de

  • *heul* Ich schon, aber nicht freiwillig. Ich hatte leider einige Bugs mit "advanced Networking" (statische IP/VPN) und hab mich jetzt wohl oder Übel mit Unity angefreundet.
    Aber ich muss sagen Gnome3 fand ich an vielen Stellen sehr gut. War bloß noch ein bisschen verbuggter in Ubuntu und dieses AddOn gedöns fand ich schrecklich (über browser, was soll der Sch***??? Wofür habe ich eine Packetverwaltung? Mit Updateverwaltung und allem?).

    In 14.04 läuft Unity übrigens endlich flüssig und ist besser bedienbar geworden. Glücklich macht es mich trotzdem nicht.

  • Hallo ,
    ich habe die lezten 10 Stunden damit verbracht Debian auf ein HP 6530b
    zu installieren, dann ging ich durch eine Odysse der Treiberinstallation für ein WLan- Brodcom modem Findung. Erst im zweiten Zuge installierte ich Ubuntu.

    Da muss ich mal sagen, das es mit als eingefleichter Windows -user (schäm) gut
    mundete^^ Außerdem wurde mir ein Entwicklertreiber für das Modem angeboten, auch die Paketauswahl war mächtig.

    Zu guterletzt habe ich CodeBlocks installieret, und konnte einige Codestrecken nach Anpassung zb. -pthread zum laufen bringen.

    Heute werde ich versuchen eine Zielplattform ->Rasberry auszuwählen, ich vermute das wird noch ein Wunsch bleiben ?

    Grüße und Erfolg
    Karsten

    (ps. erst ein BiosReset brachte die Wlan karte zum laufen, power was off allways)

    Einmal editiert, zuletzt von Achromat (9. Mai 2014 um 02:57)

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