Div. Probleme mit Raspbian Jessie.

  • Hallo Community,

    nachdem ich Raspbian Wheezy nicht zum Download finde habe ich einen RPi 2 mit Jessie eingerichtet, aber es funktioniert einiges nicht mehr so, wie ich es mit unter Wheezy notiert hatte (und ich bin alles andere als ein Linux Profi).

    Punkt 1 ist schon mal das automatische mounten einer USB-SSD (exFAT formatiert): mit Wheezy wird die SSD automatisch beim Booten oder auch Einstecken gemountet, unter Jessie muss ich im Desktop erst mit dem User-Passwort bestätigen. Und ich finde auch keine Option, das dauerhaft zu speichern. (exFAT Support ist installiert!)

    Punkt 2 ist der Autostart z. B. von ThightVNC. Ich habe aus einem Tutorial die Zeile "sudo update-rc.d vncboot defaults" notiert, unter Wheezy funktioniert das einwandfrei, unter Jessie kommt zwei keine Fehlermeldung, aber der Autostart funktioniert nicht.

    Es gibt noch einige weitere Kleinigkeiten, aber das oben sind schon mal die Hauptpunkte (vor allem Punkt 1).

    Danke für eure Hilfe!

    Einmal editiert, zuletzt von ZappoB (27. Februar 2016 um 13:46)

  • Punkt1 läuft bei mir (scheinbar mit einem NTFS USB stick muss ich noch weiter testen)
    Punkt2, noch kein Erfolg mit TightVNC, müsste aber eigentlich x11vnc sein! XRDP läuft und somit ist vnc von draussen nicht nötig

    Vorteil:
    Eine webcam spiegelt nicht auf dem home screen, der home screen bleibt nackt das Tempo ist höher,

    Nachteil:
    was man unter XRDP macht ist nicht am home Screen zu sehen, also auch nicht wenn andere was machen!

    kann ein Nachteil sein, aber auch ein Vorteil wenn man die Kinder oder sonst wen überwachen will!

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

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