Graphische Benutzeroberfläche mit Ladebildschirm und Busansteuerung I2C USB

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Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Hallo liebe Gemeinde,

    für mein Projekt den RPI als "Steuerungsmodul mit einer intiutiven Bedienoberfläche" möchte ich wie der Titel schon verrät eine graphische Benutzeroberfläche erstellen, die Buttons, Textfelder, Liste etc. beinhaltet. Vorher soll ein Ladebildschirm auftachen, der den ganzen Desktop umhüllt damit keine Eingaben getätigt werden können.

    Ich komme aus der Visual C#/C++ Ecke und habe Tante Google und diverse Literatur (Meistens RPI for beginners) gesucht und bin damit nicht glücklich gewesen und wollte diese Fragen an die Community stellen. In C# ist dies mit dem Editor leicht umzusetzen und gibt es ähnliche Möglichkeiten für den RPI?

    Welche Entwicklungsumgebung/Sprache würdet Ihr mir empfehlen und ist sowas möglich?

    Zusätzlich sollen von der GUI dann Befehle über USB und I2C gesendet werden, kann die Ansteuerung mittels der GUI das ermöglichen?

    Ich bin Neu in dem RPI und würde mich über Vorschläge und Tips sowie konstruktive Kritik auch freuen :D:bravo2::bravo2:

    Vielen Dank für die Hilfe :helpnew:

  • Graphische Benutzeroberfläche mit Ladebildschirm und Busansteuerung I2C USB? Schau mal ob du hier fündig wirst!

  • Hi,


    ...
    ... aber das ist wohl eher Geschmackssache.
    ...

    moin Jörg,
    das stimmt imho nur bedingt.

    Wenn es um Geschwindigkeit geht, ist ein Interpreter immer langsamer. Zudem brauchst Du zusätzlich zum Programm das gesamte Environment inkl. der Resourcen die der Interpreter benötigt.
    Also neben der Performance auch eine Frage der Resourcen.
    Und natürlich des Einsatz-Zwecks. Du wirst vermutlich Probleme bekommen, wenn Du versuchst einen Treiber oder ein Kernel-Modul in einer Script-Sprache zu interpretieren.
    Nur der Vollständigkeit halber ...

    Und dann ... ja, auch Geschmackssache. Ich werde mich vermutlich nicht mehr mit dem Reptil anfreunden ... dafür haben andere halt Probleme mit C ;) ...

    cheers,
    -ds-

  • Hallo zusammen,

    ehrlich gesagt, ich verstehe den Hype um die Programmiersprache Python überhaupt nicht.

    Das Sprachkonzept ist eigenartig - eigenartig in dem Sinn, dass es von den Standards, die ich gewohnt bin, auffallend abweicht.

    Die eingegebenen Skripte werden interpretiert - für zeitkritische Anwendungen verbietet sich Python meiner Meinung nach.

    Das Argument mit den vielen Bibliotheken greift meiner Meinung nach auch nicht - dann müsste jeder sofort zu FORTRAN wechseln.

    Für mein Gefühl ermöglicht Python nicht das, was man RAD (Rapid Application Development) nennt.


    Das Betriebssystem Linux ist in der Sprache C / C++ geschrieben. Dies wäre dann auch die erste Sprachfamilie, mit der man sich unter Linux beschäftigen sollte.

    Kommt man mit C/C++ klar, dann bleibt man wohl dabei.


    Fällt man immer wieder auf die gleichen C-Fallen herein, sucht man weiter - denn es gibt Programmiersprachen, die wohltuend benutzerfreundliche Konzepte implementiert haben und genauso ausbaufähig wie C/ C++ sind.


    Glücklicherweise bietet der Raspberry Pi ein Fülle an gängigen und auch exotischen Programmiersprachen.


    Letztlich ist es aber auch ziemlich egal, in welcher Programmiersprache man nun programmiert,'Hauptsache es macht Spaß und man kommt in einer individuell akzeptablen Zeit zum gewünschten Ergebnis - und ist damit zufrieden bis begeistert.

    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds - "Vater" von Linux

    Linux is like a wigwam, no windows, no gates, but with an apache inside dancing samba, very hungry eating a yacc, a gnu and a bison.

    Einmal editiert, zuletzt von Andreas (15. Juni 2014 um 19:35)

  • Wie Ihr schon schreibt, hat das alles viel mit Gefühl und eigenen Erfahrungen zu tun. Also müßig darüber zu diskutieren, welche Sprache die bessere ist. Es ist nun mal so, dass Python die empfohlene Sprache der Foundation ist. Und ehrlich gesagt habe ich für den Raspberry Pi noch keine Fortran-Bibliothek gesehen :lol:

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