NTFS-Partition für Freigabe und minidlna-Nutzung mounten

  • Hallo zusammen!

    Seit ein paar Tagen stelle ich meine Musiksammlung lokal via minidlna zur Verfügung. Die Dateien liegen auf einer NTFS-Platte, die am USB-Port eines RasPi2 hängt und in der /etc/fstab über den Eintrag

    UUID=xxxxxxxxxxxx /media/usbdisk ntfs umask=007,gid=minidlna,uid=minidlna,nls=utf8,auto,users 0 0

    gemountet wird. Die DLNA-Funktion läuft tadellos, jetzt möchte ich allerdings gelegentlich von meinem PC (Linux Mint Mate) auf die Dateien zugreifen, zB um ID3-Tags zu ändern oä. Der erste Versuch, mich via Dateimanager und die Funktion "Mit Server verbinden" per SSH auf dem RasPi einzuklinken scheiterte, da der Standard-Benutzer Pi keine Rechte auf der o.g. Platte besitzt. Als Workaround habe ich mir damit beholfen, den Benutzer pi zur Gruppe minidlna hinzuzufügen. Damit habe ich schonmal Lese- aber noch keine Schreibrechte.

    Was wäre im Rahmen dieses Szenarios eurer Ansicht nach die eleganteste Lösung, unter Linux Mate lesend und schreibend auf NTFS-Platte am RasPi zuzugreifen?

    Gespannt auf eure Tipps,

    Andreas.

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo Andreas,

    kurze Antwort: am einfachsten wäre Samba auf dem RPi installieren. ;)

    //Edit: Evtl. noch ein ,rw an den mount hängen und ntfs-3g statt ntfs. Ich hoffe Du hast den NTFS-Treiber installiert.

    UUID=xxxxxxxxxxxx /media/usbdisk ntfs-3g umask=007,gid=minidlna,uid=minidlna,nls=utf8,auto,users,rw 0

  • Hallo hyle,

    danke für den Hinweis auf Samba - darauf *hätte* ich natürlich auch selber kommen *können* ;)

    Ich werde bei Methoden im Laufe des Wochenendes mal ausprobieren und schauen, wie tauglich sie für meine Zwecke sind.

    Es dankt,

    Andreas.

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