hallo,
vielleicht weiß einer von euch eine Lösung:
Ich habe auf raspbian Samba installiert.
Soweit alles gut... es funktioniert wenn ich als usb-Festplatte ein ext-System verwende. Verwende ich ein Fat32 oder NTFS ist Samba nur noch bis zu einer Größe bis ca. 600MByte zu verwenden. verwende ich eine größere Datei bei der Übertragung, bricht mein Win7-Rechner ab.
Ich möchte es jetzt allen ersparen die smb.conf hier abzubilden. Der Standard ist immer der gleiche.
Wenn ich ein Kopieren starte (Win7->Pi), entsteht sofort eine Datei mit dem Namen auf der Festplatte. Das geht auch mit einer relativ hohen Geschwindigkeit (14mByte/sec). Der Windows-Rechner 'Berechnet' während dieser Zeit die Restdauer. Ist die Datei dann angelegt, beginnt die Übertragung. Ist die Datei zu groß (sie überschreitet nicht die Einschränkungen von Fat32 !!!), braucht das anlegen der Datei vor dem Beginn der Übertragung so lange das der Windows-Rechner einen Fehler darstellt.
Verwende ich EXT(234), dann wird die Datei in Sekunden (oder Bruchteilen davon ) angelegt.
Meine Vermutung nun, das EXT die Fähigkeit hat eine Datei anzulegen (reservieren) damit dieser Bereich dann bei der Übertragung belegt werden kann. Wird als Filesystem Fat32 verwendet, muß Samba diese Datei anlegen indem diese auch komplett zur HDD übertragen wird. Auf dem kleinen Früchtchen dauert das aber zu lange.
Ich habe jetzt schon in der Samba-docu nachgesehen ob es da Optionen gibt um dieses 'Intiale' erzeugen der Datei zu verhindern. Hier habe ich aber nichts gefunden.
Weiß einer von euch wie man das hinbekommt das kein Timeout erzeugt wird?
Eventuell sind das sogar Optionen beim Kernel bauen oder bei den dosutils die einfach nur aktiviert werden müssen.