Moin@all
Ich habe gestern abend mal wieder staunend und ratlos auf meinen Bildschirm geguckt und nicht verstanden, was und warum das da so passiert.
Ich habe vorgestern auf dem Pi mit OpenVPN experimentiert... also runtergeladen, installiert, meine Config- und Key-Files vom Windows-Laptop einfach rüberkopiert, ein paar Pfade angepasst, restartet und ich war ein wenig geschockt, dass die Verbindung zum Server in De sofort stand. Er hat auf den Ping geantwortet. ... hurra
Gestern abend wollte ich den nächsten Schritt gehen und schauen, wie ich nun die Laufwerke verbinden kann. ...bin ich aber nicht zu gekommen. Ich habe den Pi gestartet und war völlig überrascht, dass sich OpenVPN heute abend automatisch wieder gestartet und zum Server verbunden hat.... wieso tut es das? Richtet sich das automatisch als "Dienst" ein, wenn man es einmal startet? Unter Windows lief das bei mir nur manuell gestartet im Vordergrund, immer dann, wenn ich es gebraucht habe....danach habe ich es beendet beendet. Jetzt im Ausland sollte das auch so sein, weil der Internet-Zugang ja nicht immer ne Flatrate ist.
Woher weiss man unter Linux, welches Programm sich als Dienst installiert oder welches als Frontend mit Gui startet?
Ich habe gut 2 Stunden gegooglet und dann aufgegeben. ... ich finde keine Erklärung dafür. Heute würde ich mich gerne dem mounten der Laufwerke in De beschäftigen und hoffe, jemand erklärt mir dieses Linux Phänomen.
Muss ich OpenVPN nach jeder Benutzung mit Kill wieder beenden? Reicht es für den Start einfach OpenVPN im Terminal einzugeben oder braucht es als Dienst darüber hinaus mehr?