Suche Tutorial für EINFACHEN Backup Server

  • Hallo Leute,
    ich bin jetzt schon länger auf der Suche von einem Tutorial für ein wirklich einfachen Backupserver auf dem Raspi. An dem Raspi soll eine Festplatte hängen auf die entweder an einem bestimmten Tag oder wenn ich es sage (eines von beidem(oder beides) ist mir egal :D ) von bestimmten Datein oder der ganzen Festplatte gemacht werden soll und dann immer zwei Backups verfügbar sein sollen.

    Kennt da jemand ein (möglichst gut verständliches :D ) Tutorial?

    Danke schon mal im Vorraus :danke_ATDE:

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  • Und was mache ich damit :D ?

    Er ist halt im gleichen Netwerk, bzw. an dem gleichen Switch und wollte die Daten evtl. darüber übertragen :)

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    Einmal editiert, zuletzt von beecoopcool (9. November 2014 um 20:55)

  • tar packt das zeug weg (siehe auch "man tar") und cron ist ne Zeitsteuerung (siehe auch "man cron") ....

    Oder Du guckst Dir die Links vom Imperator an ....

    Lesen musste selber .... ;):D

    ;) Gruß Outi :D
    Pis: 2x Pi B (Rente) / 1x Pi B+ (Rente) / 1x Pi 2 B (Rente) / 2x Pi 3 B (RaspberryMatic / Repetier Server) / 2x Pi Zero 1.2 (B. Lite) / 2x Pi Zero 1.3 (B. Lite) / 2x Pi Zero W 1.1 (B. Lite) / 1x Pi Zero 2 (mal so, mal so) / 1x Pi 3 B+ (Tests) / 1x Pi 4 B 4GB (BW Lite (Webserver)) / Pi 400 (BW) / 1x Pi 5 (BW) / 2x Pi Pico / 2x Pi Pico W
    Platinen: Sense HAT / HM-MOD-RPI-PCB / RPI-RF-MOD / PiFi DAC+ V2.0 / TV HAT / Pi 5 Kühler HAT
    Kameras: orig. Raspberry Pi Camera Module V1 & V3 / PS3 Eye

  • Ja das habe ich schon verstanden, aber wie verbinde ich das dann mit meinem Windows PC? :D

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  • Und wie richte ich das dann ein :D

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  • Hi

    Also Windows Rechner sollten das Backup mittels Acronis schon selbst machen und anschießend könnte ein Scirpt auf dem Raspberry Pi laufen, welches sich die Acronis Datei holt und auf deR Raspi Festplatte abspeichert.
    Dazu sollte in dem Backup Script welches auf dem Raspi läuft der Windows Ordner per CIFs gemounted werden. Also, auf Windows in dem Ordner wo das Acronis Backup liegt eine Freigabe erstellen und per Mount Befehl diesen Ordner in den Raspi Mounten und die Acronis Datei herunterladen.

    Jetzt schriebst du, es sollte nnicht mehr wie X Backups vorgehalten werden:
    Versuche es einfach mit diesem Kommando welches auf das Verzeichnis mit dne Acronis Backups sucht
    find /mnt/Backup -name '*.tib' -mtime 2 -exec rm {} \;

    Mit Backups von anderen Rechnern machst du es eben genauso.
    NFS Mount von NAS sollte ja nun auch kein Ding sein, Linux Systeme lassen sich schön per NFS verbinden.
    /etc/fstab

    192.168.0.5:/Qdownload /mnt/Qdownload nfs rsize=8192,wsize=8192,timeo=14,intr 0 0


    Das wäre schon mal ein Start um ein Backup System zu machen

    Das Raspi selbst kann man per dd sichern:
    sudo dd if=/dev/mmcblk0 of=/mnt/share/$(date +%F)_full_raspberry.img bs=1MB
    oder eben mit TAR oder schau dir mal rsync an

    Einmal editiert, zuletzt von dreizehn (13. November 2014 um 15:07)

  • Moin,

    ich stolperte eher zufällig über dein Posting da ich mich gerade intensiver mit dem Raspberry Pi beschäftige.

    Vor ca. 15 Jahren fing ich an mein eigenes Backupprogramm zu schreiben. Das ist noch immer bei mir im Einsatz, inzwischen ist der Code gut abgehangen, wahrscheinlich bin ich aber, obwohl es "nur" aus Shellscripten besteht die unter einer Open Source Lizenz kopiert werden dürfen, der einzige Anwender :)

    Mein r5backup läuft serverseitig unter Linux, es funktionierte auch mal unter Solaris, auf einem Raspberry Pi sollte es auch laufen. Gesichert werden kann alles auf dem rsync und ssh läuft. Also neben Linux und Solaris auch Mac OS X, Windows, FreeBSD, Minix etc (alles getestet)

    Es setzt auf rsync auf das Hardlinks verwendet, geht also sehr sparsam mit dem Platz auf der Backupplatte (oder Partition) um. Gestartet wird ein Backup entweder via cron, einen Befehl oder über das Netzwerk. Das ist für meine Notebooks praktisch, die nach dem Booten und Login beim Server das Backup initiieren.

    Ein Client kann mehrere IPs haben, die der Server durchprobiert (bei mir wegen Reisen + VPN nötig). Nach dem Backup können Mails verschickt werden. Das ist alles "per Client" konfigurierbar, auch die "Haltezeit" der Backups und welche Verzeichnisse gesichert werden sollen. Vor und nach dem eigentlichen Backup können auf dem Client einzelne Befehle und/oder Scripte aufgerufen werden. In einer Adminpberfläche kann der Fortschritt des aktuellen Backups beobachtet werden.

    Es gibt ein Script das für das Recovern von Dateien oder Verzeichnissen zuständig ist, das Eininden eines neuen Clients erfolgt auch über einen Dialog.

    Bei mir sind ca. 5-6 Rechner im Backup, die täglich (oder bei jedem Einschalten) gesichert werden. Desaster Recovery hatte ich mal angedacht aber nie fertig implementiert. Es wird also nur verzeichnisweise "z.B. /home/ /opt /etc) gesichert. Eine Exclude-Liste lässt sich mit beliebigem Inhalt füttern (z.B. tmp .*mp3).

    Schau mal unter http://sourceforge.net/projects/r5backup/ oder schreib mir, die Version dort ist nicht 100% aktuell. Bei Problemen helfen ich gerne (endlich endlich ein Anwender :)

    CU

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