Virtualisierung für den Pi?

  • Sorry, da habe ich mich unverständlich ausgedrückt...

    also, auf der Nslu2 läuft ein Debian 7 (arm). Dieses Debian (ohne X, GUI) würde ich gerne in einer vm laufen lassen. da die nslu2 sowenig resourcen hat, frage ich mich ob die PI das als VM "verkraften" kann, oder ob die Pi zu schwach ist, ne VM zu starten....

    Ich konnte zwar Qemu installieren, starten tuts aber nicht (zuwenig Speicher error).

  • Verstehe ich Dich richtig dass Du Deine alte HW in die Ecke schmeissen willst und das Debian der NSLU2 auf einer Pi laufen lassen möchtest?

    Warum denkst Du dass da eine Virtualisierung helfen kann?

    Vielleicht geht es das Debian der NSLU2 auf der Pi zum Rennen zu bringen. Ansonsten könntest Du es vielleicht mit QEMU auf einem Desktop probieren (Siehe z.B. hier wie man das hinbekommt). Aber das macht nur Sinn wenn Du sowieso schon einen ständig laufenden Stromfresser im Netz hast :)


  • ...
    Vielleicht geht es das Debian der NSLU2 auf der Pi zum Rennen zu bringen. ...
    ...


    und was sollte das bringen? Die Hardware der NSLU2 fehlt ja dann komplett (also u.a. auch der vermutlich integrierte IDE-Controller für die Platte(n) ). Das OS der NSLU2 würde imho niemals laufen ... geschweige denn funktionieren ...

    //EDIT:
    Man kauft sich doch auch kein neues Auto und baut einen Bulldog-Motor ein, weil man so gerne einen Diesel fährt.
    RPi mit samba oder nfs-share und gut ist's ...

    cu,
    -ds-

  • Ich habe keine Ahnung wozu das gut sein soll :s ... und der TE schweigt sich aus ...
    Es macht halt irgendwie keinen Sinn einen Raspi mit (Debian-)Linux aufzusetzen, um dann in einer VM wiederum ein "abgespecktes" Debian laufen zu lassen ... ist doch irgendwie abgefahren (wie sagte hier mal jemand: eine -> Rube-Goldberg-Maschine <- ... die noch dazu vermutlich noch nicht mal funktioniert).

    cu,
    -ds-

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