Raspi + 2.5 Zoll externe Festplatte

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  • Guten Abend liebe "junge" Community,

    Ich habe mir schon vor ein paar Wochen ein Raspi zu gelegt und lass es mit Raspbmc laufen. (Nebenbei auch mit Raspbian). Nun habe Ich mir heute eine 2.5 Zoll externe Festplatte von Toshiba gekauft. Nun habe Ich einen Punkt natuerlich nicht bedacht, und zwar braucht eine Festplatte doch etwas Strom und den kann das Raspi leider nicht liefern bei USB. Daher wollte Ich fragen, ob Ich ein USB-Y Kabel nachkaufen kann und dann einen USB ans Raspi und den anderen an einen externen Akku (zum Beispiel). Wäre das möglich oder benötige Ich eine Festplatte mit Netzteil? Und wenn Ich die Festplatte zum laufen bekommen habe, wie mounte Ich die bei Raspbmc? :)

    Vielen Dank im voraus! Gruß Plibby! ;'D

  • Zitat von ukeman pid=7484 dateline=1362871991


    Die einfachste Lösung wäre vermutlich ein aktiver USB Hub. Raspbmc Mounted Platten automatisch beim Anstöpseln.

    Okayy. Vielen Dank! Dann mache Ich mich deshalb mal schlau! Dann einfach USB Hub ans Raspi, Festplatte in den Hub in go!? :)
    Eine kleine Frage noch, für Festplatte und der gleichen ist es aber gesund sie ueber den Hub anzuschließen oder erfahre Ich dann Nachteile?

    Vielen Dank für die schnelle Antwort! Gruß Plibby!

    Einmal editiert, zuletzt von Plibby (10. März 2013 um 00:49)

  • Hallo Plibby,

    Zitat

    Eine kleine Frage noch, für Festplatte und der gleichen ist es aber gesund sie ueber den Hub anzuschließen oder erfahre Ich dann Nachteile?

    Was verstehst du unter gesund?
    In diesem Fall dient der aktive USB-Hub rein der Spannungsversorgung für die USB-Festplatte. Wenn du eine 2,5" USB-HDD gekauft hast (davon gehe ich aus wenn kein Netzteil dabei ist) dann braucht diese mindestens 400mA im Betrieb. Der Anlaufstrom ist aber deutlich höher. Hier kommt es auch oft dazu, dass ein USB-Port der auf die spezifizierten 500mA begrenzt ist Probleme bereitet. Da die USB-Festplatte aber kein Netzteil hat, sollte diese auch ohne weiteres bei einer Limitierung von 500mA anlaufen.
    Einen Nachteil vom aktiven USB-Hub hast du eigentlich nicht. Auch bei der Performance sollte es keine Probleme geben. Es sei denn, du schließt mehrere Festplatten an und erwartest dass gleichzeitig jede die volle Performance bringt. Dann ist der Flaschenhals natürlich die Anbindung zum Raspberry Pi.

    Gruß Georg

  • Zitat von boandlkramer pid=7492 dateline=1362902591


    Hallo Plibby,


    Was verstehst du unter gesund?
    In diesem Fall dient der aktive USB-Hub rein der Spannungsversorgung für die USB-Festplatte. Wenn du eine 2,5" USB-HDD gekauft hast (davon gehe ich aus wenn kein Netzteil dabei ist) dann braucht diese mindestens 400mA im Betrieb. Der Anlaufstrom ist aber deutlich höher. Hier kommt es auch oft dazu, dass ein USB-Port der auf die spezifizierten 500mA begrenzt ist Probleme bereitet. Da die USB-Festplatte aber kein Netzteil hat, sollte diese auch ohne weiteres bei einer Limitierung von 500mA anlaufen.
    Einen Nachteil vom aktiven USB-Hub hast du eigentlich nicht. Auch bei der Performance sollte es keine Probleme geben. Es sei denn, du schließt mehrere Festplatten an und erwartest dass gleichzeitig jede die volle Performance bringt. Dann ist der Flaschenhals natürlich die Anbindung zum Raspberry Pi.

    Gruß Georg


    Okayy!
    Das hat alles geklaert! Vielen Dank fuer die schnellen und hilfreichen antworten! :)

    Gruß Plibby!

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