Raspi Temperatur

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  • Die Temperatur deines Pis ist natürlich abhängig von den Prozessen und Programmen die gerade ausgeführt werden. Wenn er dauerhaft einen komplexen Prozess bearbeiten muss, dann ist es auch normal, dass die CPU Temperatur trotz der Passiv Kühler erhöht ist. Du solltest vielleicht auch auf dein Gehäuse achten, ich hatte schon öfters bei meinem geschlossenen Gehäuse einen regelrechten Hitzestau. Die Hardware des Raspis ist auf ca. 75 Grad Celsius ausgelegt, Lötzinn schmilzt bei ca.180.

    Du musst dir also bei 45-52 Grad keine Sorgen machen.


  • Die Temperatur deines Pis ist natürlich abhängig von den Prozessen und Programmen die gerade ausgeführt werden. Wenn er dauerhaft einen komplexen Prozess bearbeiten muss, dann ist es auch normal, dass die CPU Temperatur trotz der Passiv Kühler erhöht ist. Du solltest vielleicht auch auf dein Gehäuse achten, ich hatte schon öfters bei meinem geschlossenen Gehäuse einen regelrechten Hitzestau. Die Hardware des Raspis ist auf ca. 75 Grad Celsius ausgelegt, Lötzinn schmilzt bei ca.180.

    Du musst dir also bei 45-52 Grad keine Sorgen machen.

    Ok, hatte auch hier gesehen, das er so um die 50°C läuft. so ungefähr.


  • Die Hardware des Raspis ist auf ca. 75 Grad Celsius ausgelegt, Lötzinn schmilzt bei ca.180.

    Da muss ich wiedersprechen:

    - Der RaspberryPI taktet sich automatisch runter beim erreichen einer Temperatur von 85°C , also ist die Hardware für mehr als nur 75°C ausgelegt ;)

    Zitat


    We’ve been doing a lot of work to understand the impact of voltage and temperature on lifetime, and are now able to offer a “turbo mode”, which dynamically enables overclock and overvolt under the control of a cpufreq driver, without affecting your warranty.
    We are happy that the combination of only applying turbo when busy, and limiting turbo when the BCM2835′s internal temperature reaches 85°C, means there will be no measurable reduction in the lifetime of your Raspberry Pi.


    quelle: http://www.raspberrypi.org/archives/2008

    Das ist eigentlich auch mehr als normal dass Hardware bis mind. 80°C problemlos funktioniert - auch ältere PCs laufen problemlos bis zu 85°C , erst ab ca. 90°C kann die Hardware schäden davon tragen


    - Es kommt auf die Art des Lötzinns bzw dessen Zusammensetzung an ab wann diese schmilzt ; richtig ist das Lötzinn ab ca. 180°C schmelzen könnte, aber normalerweise wird Lot verwendet dessen Schmelz-Temperatur bei umdie 240°C liegt


    Auch spielt die Umgebungstemperatur eine Rolle: Liegt die Raumtemperatur bei 20°C beträgt die CPU Temperatur vielleicht 50° aber liegt die Raumtemperatur (zB im Sommer) bei 25°C so beträgt die CPU Temperatur ebenfalls (geschätzt) 5°C mehr...

    Ihr solltet euch also nicht unbedingt an den Werten anderer orientieren - nur weil die CPU Temp beim User XYZ 45°C beträgt muss das bei euch nicht auch der Fall sein ; da spielen eine Vielzahl von anderen Faktoren ebenfalls eine Rolle (die berryserv auch schon erwähnt hat)

    Dazu kommt das es (leider) viele verschiedene Hersteller des RaspberryPI's gibt und somit nicht die Qualität jedes RaspberryPI Boards zum anderen 100% identisch ist.. Das bedeutet, dass wenn ihr 2 RaspberryPI's trotz identischer Hardware und Software habt, die CPU Temperatur trotzdem ein paar Grad unterschiedlich sein kann - was auch nicht zuletzt durch verschiedene Luftströme verursacht werden kann (auch in geschlossenen Räumen entstehen Luftströme)

  • Das Wärmeproblem wird ja öfter angesprochen.
    Klar, sind die o.g. Temperaturen völlig ok.
    Hier im prdoduktiven Einsatz habe ich vergangenen Sommer schon knapp 70 Grad CPU-Temp gemessen.

    Der PI wird dadurch nicht "zerstört".

    Aber Grundsätzlich gilt in der Elektronik -Hitze ist ihr größter Feind-

    Isoliermaterialien bauen schneller ab, chemische Prozesse und anderes beschleunigen die
    Alterung.
    Also sollte man einen gekühlten Betrieb immer vorziehen.

    Aber ob der Rasp jetzt 10 Jahre "lebt" oder 9,5 Jahre ist eigentlich egal.
    Da gibt´s wieder was neues :)

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