Hilfe: Destruction of Varroa Destructor

  • Hallo zusammen,

    zuerst etwas über mich:
    -39 Jahre, Män.
    -Beruf: Kranführer
    -Hobbys: Imkerei, Elektronik, Fotografie

    So, jetzt möchte ich euch um Hilfe bitten, es geht um eine verrückte Idee um die Bienen zu helfen. Viele von euch haben vielleicht schon gehört dass es die Bienen aktuell sehr schlecht geht. Schuld daran ist u. a. eine Milbe namens Varroa Destructor, diese Milbe kann ein Bienenvolk sehr schnell dahinraffen. Um die Milbe zu bekämpfen benutzt der Imker verschiedene Mitteln, (Oxalsäure, Ameisensäure, Milchsäure, usw.) aber die Mittel sind entweder wirkungslos oder schaden auch die Bienen.
    Und da habe ich eine Idee gehabt die möglicherweise euch zum lachen bringt und/oder mich als Idi** betitelt, aber egal, ein Versuch ist es Wet.

    Also meine Idee ist mittels ein RasPi mit Kamera und Software, (SimpleCV, OpenCV oder sonnst was), eine Art Sortiermaschine zu entwickeln, solche Maschinen gibt es zu Haufen, und sie sind sehr präzise, zum Beispiel um Leinsamen zu sortieren aber auch für viele andere Anwendungen.

    Das System könnte man am Eingang der Beute installieren und wenn eine befallene Biene durch die Schleuse get wird vom Software erkannt und das RasPi öffnet eine Klappe und die Biene wird (leider) in einen Behälter geschoben wo man sie dann samt Varroa entsorgen kann.

    Die Vermehrung der Milben findet nur in der verdeckelten Brut statt, im inneren der Beute und man kann nicht mit ein solchen System alle Milben erwischen, aber man könnte vielleicht ein grosser Teil davon auf diese Weise eliminieren und so auf Chemie komplett verzichten, das wäre der Traum von Tausende Imkern um die ganze Welt, denn die ganze Chemie macht nur alles kaputt!

    Also, mein Problem ist das ich mit Software nichts anfangen kann, ausser einige Spielereien mit ein paar Atemgas kann ich nichts. Löten, Platinen ätzen und das ganze System zusammenzustellen ist auch kein Problem, aber so etwas verlangt leider viel mehr Wissen als in mein Kopf vorhanden ist :-))

    Deswegen mein Appell hier im Forum, vielleicht gibts hier jemanden der bereit ist die Bienen und schliesslich die Welt ein wenig zu helfen, denn dieses Problem wird uns früher oder später grosse Sorgen bereiten! Im China gibt es schon Gegenden wo die Bestäubung von Menschen durchgeführt wird weil es keine Bienen dort mehr gibt, das ist zwar aus anderen Gründen aber damit kann man schon ahnen was passieren kann wenn eines Tages uns die Bienen fehlen würden.

    Ich würde mich auf euren Kommentare und Anregungen freuen, vielleicht wird das nichts oder vielleicht wird doch was, auf jeden Fall vielen Dank an alle die sich die Mühe gemacht haben mein Vorhaben bis zum Schluss zu lesen.

    Ich habe eine Grafik hochgeladen die ich mit meinen bescheidenen Möglichkeiten erstellt habe um meine Idee besser zu verdeutlichen.

    Herzlichen Dank

    Mit freundlichen Grüßen

    Bee :danke_ATDE:

  • Hallo Bee,

    herzlich Willkommen in unserem Forum!

    Deine Idee ist sehr interessant und hat einen großen Nutzen.

    U.a. habe ich mich mit Farberkennung beschäftigt.

    So frage ich mich, WIE erkennt man die Milbe? Besitzt sie eine Farbe, die die Biene normalerweise nicht hat?

    Ich kann mir vorstellen, dass man einen heftigen Milbenbefall einer Biene erkennen kann. Wie sieht es aus, wenn die Biene nur unwesentlich befallen ist - aber dann nicht erkannt wird und deren Milbenbefall sich dann doch vermehren kann?

    Wenn es gelingt, eine befallene Milbe von einer "gesunden" Biene zu unterscheiden, dann ist der Rest nicht schwer...


    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds - "Vater" von Linux

    Linux is like a wigwam, no windows, no gates, but with an apache inside dancing samba, very hungry eating a yacc, a gnu and a bison.

  • Hallo Andreas und dbv,

    ganz herzlichen dank für eure Antworten.:danke_ATDE::danke_ATDE::danke_ATDE:

    Also, die Milben haben schon eine andere Farbe als die Bienen, die sind meistens rötlich braun und die Farben der Bienen sind meistens schwarz, braun und gelb, aber in eine Kolonie gibts fast immer nur eine Bienenarbe, nur wenn man die Königin ersetzt kann es sein dass es zwei Farben gibt, z. B. hat man eine Beute mit schwarze Bienen und ersetzt man die Königin durch eine andere Rasse z. B. Buckfast dann hat man eine Phase wo es schwarze Bienen gibt und gleichzeitig hellere Buckfast bienen, und das dauert bis alle schwarze Bienen das Ende ihres Lebenszyklus erreicht haben, erst dann bleiben nur Buckfast Bienen.

    Das grösste Problem ist vielleicht dass die Milben ganz klein sind, man bräuchte eventuell eine Kamera mit sehr hoher Auflösung um die faule Blutsäuger zu erkennen.

    Die Zahl der Milben die auf eine Biene sitzen variiert stark, manchmal gibts nur eine einzige Milbe und manchmal sind es vier oder fünf, aber natürlich gibts auch tausende von Bienen die glücklicherweise keine Parasiten auf dem Buckel tragen müssen :)

    Es wird wahscheinlich sehr schwer sein alle befallene Bienen zu erkennen, wenn eine oder andere unerkannt bleiben würde wäre nicht so tragisch, denn die Milbe wird man nie komplett ausrotten können, denn sie vermehren sich in die zellen wo sich die Bienen entwickeln im Brutnest. Mein Plan wäre der Druck der Varroa auf die Bienen, ohne Chemie, soviel wie möglich zu reduzieren.

    Viele Spezialisten und Imker sagen dass die Mitteln die man benutzt um die Milben zu töten für die Bienen komplett harmlos sind, aber gleichzeitig warnen sie davor diese Mitteln ohne Schutzbrille, Maske und Gummihandschue anzuwenden:@ , also für die Bienen unschädlich aber für Menschen, die x tausend mal schwerer sind als Bienen, sind die Chemikalien möglicherweise extrem gefährlich, irgendwas stimmt hier nicht!

    Ich würde euch bitten bei Tante Google das Suchbegriff "Varroa Destructor" einzugeben und dann auf "Bilder" klicken, oder gleich hier .
    Es gibt tausende von Bilder wo man ganz gut sehen kann wie die Parasiten aussehen.

    Nochmals vielen dank und einen schönen Sonntag.

    GLG
    Bee

    Einmal editiert, zuletzt von Bee (25. April 2015 um 23:33)

  • Hallo Bee,

    ohne jetzt programmiermäßig angefangen zu haben, kann ich jetzt schon sagen, dass es ohne große Probleme möglich ist, die Farbunterschiede zwischen Milben und Bienen mit annähernd 100 %-ig korrekter Aussage unterscheiden zu können.

    Beste Grüße

    Andreas

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  • Zitat

    kann ich jetzt schon sagen, dass es ohne große Probleme möglich ist, die Farbunterschiede zwischen Milben und Bienen mit annähernd 100 %-ig korrekter Aussage unterscheiden zu können.


    Also da bleibt mir der Mund offen stehen - wirklich? Schaffen moderne Bildalgorithmen sowas? Ich hätte noch irgendwelche "IR-Aufnahmen" o.ä. vorgeschlagen - da der Unterschied zw. Milbe & Biene dort ggf. größer ist. Man lernt nie aus ....

    Wie hoch muss denn die Erkennungsquote sein? 100%?
    Kann eine eingeschleppte Milbe schon den "Tod" eines Bienenstocks bedeuten?
    Der Parasit kann sich ja überall auf der Biene befinden. Siehe dieses Bild - am Hals:
    https://knackbock.files.wordpress.com/2012/09/dwv2.jpg

    Ich bin skeptisch...

  • Hallo zusammen,

    @ Andreas-
    Hallo Andreas,
    Das hört sich gut an :-))
    Es wäre ein Traum die Milben nahezu 100% zu erfassen, man könnte sogar das System im inneren der Bienenstock installieren un so die frisch geschlüpfte Bienen einfangen.

    In der letze Nacht ist mir in den Sinn gekommen dass man die Bienen die erkannt und in ein Behälter geschoben werden, ganz gezielt behandeln könnte, anstatt sie zu töten.
    So wären sie in der Lage weiter zu arbeiten und der Rest der Kolonie würde nicht durch die Chemikalien geschädigt.


    @WernerPI-
    Hallo WernerPI,

    Je grösser die Erkennungsrate umso besser, denn jede Milbe im Bienenstock ist eine Milbe zuviel.
    Eind einzige eingeschlepte Milbe kann theoretisch die ganze Kolonie in den Abgrund treiben. Sie vermehren sich schnell und auf eine sehr raffinierte Art:

    ( Quelle: http://www.die-honigmacher.de/kurs4/seite_25600.html )

    "Die Begattung wird dadurch sicher gestellt, dass unmittelbar, noch in der verdeckelten Brutzelle, die weiblichen Varroamilben durch die männliche Varroamilbe begattet werden. Es kommt also zum Inzest; der Bruder zeugt die Nachkommen mit seinen Schwestern. Dies ist bei parasitisch lebenden Tieren keine Seltenheit. Es stellt eine spezifische Anpassung da.

    Zu Beginn der Infektion eines Bienenvolkes wird so sichergestellt, dass alle weiblichen Varroamilbe begattet werden und befruchtete Eier legen können. In der ersten Generation nach der Infektion existieren nur zwei oder drei weibliche Milben und eine männliche Milbe unter 50.000 Bienen und Brutzellen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich hier die Geschlechter finden, ist gering. Die Verhaltensweise des Inzests in der Brutzelle ist die Antwort auf dieses Problem der Varroamilbe."


    Anbei noch ein paar Bilder die verdeutlichen sollen wie ich mich die Schleusen vorstelle.

    Schöne Grüße

  • Mal abgesehen davon ob die Arbeit hier nun Erfolg hat oder nicht:
    Es freut mich, dass sich immer mehr Menschen für Bienen interessieren.
    Allein in meinem Bekanntenkreis haben sich einige Bienen zugelegt, einer sogar in großem Umfang. Die Tiere kommen - verdienterweise - immer mehr ins Gespräch.
    Jetzt hier im Pi Forum davon zu hören finde ich richtig klasse.

    Aber jetzt zu der Idee: Vielleicht könnte man in dem Behälter in den die befallenen Tiere
    geleitet werden, Bücherskorpione ansiedeln. Das kann man in normalen Beuten nicht ohne weiteres. Die Skorpione können eh keine befallene Brut befreien, dafür aber Bienen - so wie man hört. Evtl. kann man so Bienen retten. Oder wäre das unsinnig?

    Denke die endgültige Lösung wird darin bestehen, die Fortpflanzung derVarroa mit
    Hilfe von Pheromonen zu unterbinden. Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg.

    Gruß

  • Hallo Bee,

    lasst uns mal einen sinnvollen Ablaufplan aufstellen, sonst verzetteln wir uns mit Details, die erst später anstehen.

    1. Programm zur Farberkennung
    Ich könnte ein fertiges Programm (hier ab #5) zur Farberkennung für diesen Zweck umschreiben. Das Programm enthält ausgeklügelte Algorithmen zum
    - Erlernen von Farben
    - RGB-Farbmodell
    - HSV-Farbmodell
    - verbesserter RGBtoHSV-Algorithmus (Kernstück der Farberkennung)
    - Erkennen und Zuordnen von Farben (Minimierung der Fehlerquadrate)
    - Kontrastmaximierung
    - Erkennen von reflektierenden Farbpartikeln (hier wohl weniger erforderlich, außer eine Biene ist in einen Pott mit Alu, Kupfer- oder Gold-Staub geplumpst).

    2. Bienenlandebahn, Kamera-Installation, mit Erkennung, in welche Schleuse Biene fliegt
    Ideensammlung
    - Lichtschranke

    3. Biene ablichten und Programm zu 1. laufen lassen
    Das Programm zu 1 lichtet Biene ab - Programm wertet aus und gibt zunächst ein Signal aus (z.B. grün für OK, rot für Milbe erkannt).

    4. Hardware konstruieren, um Biene reinzulassen oder auszusondern


    5. Programm zu 1. auf die Hardware zu 3. und 4. anpassen
    Das Programm zu 1 öffnet die Schleuse zur Beute oder verbringt sie in einen Behälter der infizierten Kollegen


    Beste Grüße

    Andreas

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    2 Mal editiert, zuletzt von Andreas (12. Oktober 2017 um 22:23)

  • Hi,
    mal so am Rande: hat jemand von Euch schon mal ausprobiert, ob eine entsprechend saubere Makroaufnahme mit der Kamera überhaupt möglich ist?
    Wie ist das mit den Lichverhältnissen beim Aufnehmen des Fotos?

    Aus Erfahrung mit den Makro-Aufnahmen diverser Bauteile kann ich sagen, dass
    1. zu hohe Auflösung oft kontraproduktiv ist, und
    2. die Lichverhältnisse eine extrem wichtige Rolle spielen.
    Beim analysieren bzw. Umwandeln (vektorisieren) kommt da schnell mal Mist dabei raus, wenn nicht alles perfekt stimmt ...

    Hinzu kommen: Verschmutzung des Objektivs, Klimaverhältnisse (Dunst/Wasserdampf), ...

    //EDIT: Ach ja: wie ist das mit der Geschwindigkeit? Ich glaube kaum, dass ein Bienchen sich erst eine Nummer zieht und dann geduldig wartet, bis es rein darf. Wer sich schon mal so ein Einflugloch angeschaut hat weiss, dass es da bei schönem Wetter ein ganz schönes Gedränge gibt ...
    Und das mit den 20 Schleusen ist ja nett ... aber wie willst Du da selektieren. Genau genommen bräuchtest Du pro Schleuse eine Cam ... und die nimmt das Bild dann auch nur von oben auf (d.h. mind. 75% Fehlerquote)


    Ich denke mal das allein ist schon eine Baustelle für sich ...

    cheers,
    -ds-

  • Hi,

    Ich find die Idee auch super. :thumbs1:

    Hab auch gleich ein wenig recherchiert. Aber so wie es aussieht ist diese Idee nicht wirklich neu.

    Ich hab z.B. folgendes Patent entdeckt:
    An apparatus for diagnosis and control of honeybee varroatosis, image processing method and software for recognition of parasite

    Und sogar ein Buch gibt es darüber: (wird auch in der Patentschrift erwähnt)
    Lokalisation von Schädlingen auf Bienen: mittels Methoden der Bilderkennung [Anzeige]


    (Wenn es um die bekämpfung lästiger Viecher geht kommt mir immer wieder das <-hier-> (mosquito laser) in den Sinn. :lol:)

    Grüße,
    Joh

    DON'T PANIC!

  • Hallo zusammen,

    ich chatte gerade in einem anderen Forum (Ahnenforschung) mit einer ehemaligen Imkerin.

    Sie hat einen Link für uns.

    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds - "Vater" von Linux

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  • Hallo zusammen,

    Herzlichen Dank an alle für die Kommentare, Ideen, info Links, usw..
    Ehrlich gesagt habe ich nicht soviel Feedback erwartet, es freut mich sehr dass ihr euch meldet und bereit seid zu helfen.

    Ich kann mir vorstellen dass es nicht so einfach ist so etwas zu realisieren aber man findet auf dieser Welt Unmengen an hochentwickelte Maschinen und Systeme die schon fast an ein Wunder grenzen, dass ich fast gezwungen werde zu denken, dass es doch möglich ist.

    Wie die Links von joh-raspi zeigen bin ich nicht der erste der so an etwas denkt, also ist vielleicht die Idee gar nicht so blöd und man kann die Technologie die heutzutage uns zur Verfügung steht einsetzen um etwas wiedergut zu machen, dass der Mensch, zumindest in Europa, selbst zerstört hat, nämlich die Gesundheit der Bienen.

    Ich frage mich, auf welche Technik basieren die Maschinen die z. B. benutzt werden um Saatgut zu sortieren. Sie sind in der Lage Kleinst-Merkmale zu erkennen und dementsprechend zu reagieren und das mit eine Genauigkeit von nahezu 100%!
    Ich denke nicht dass sie für jeder Reihe Reiskörner oder Flohsamen eine Kamera benutzen, es muss was anderes geben.
    Mir ist schon klar, bei solche Maschinen handelt sich um eine Andere Liga! Aber auch um eine andere Dimension!

    Ich persönlich finde die Behandlung mit Chemikalien, Säure oder was auch immer, für sehr problematisch, denn die Bienen sind extrem empfindlich und die Mitteln, egal welcher Herkunft, ihre Gesundheit stark gefährden.
    Es ist z. B. bekannt, dass die Königin mit ihren "Untertanen" mittels Pheromonen "kommuniziert" und ich kann mir gut vorstellen, dass die verwendeten Mitteln die Funktion der Pheromonen und möglicherweise andere Prozesse die uns nicht bekannt sind, unterbinden oder zumindest stark beeinflussen.

    Eins ist klar, die Mitteln die heute verwendet werden, werden kein Erfolg haben und wir müssen uns, so schnell wie möglich, um die Suche nach Alternativen kümmern, sonnst wird sich das Problem extrem verschärfen.

    Ich hoffe weiterhin auf eure Kommentare und Anregungen, vielleicht können wir doch etwas zustande bringen, und wenn nicht bleibt uns der gesunde Meinungsaustausch :)

    Wünsche euch allen eine schöne Woche.

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