Sonderbares Verhalten debian vs. raspbian

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  • Hallo zusammen,

    auf meinem Raspberry wollte ich wegen der "FPU-Unterstützung" von debian auf die raspbian-Distribution wechseln. Der Wechsel war kein Problem, ich habe alle meine Dienste wieder eingerichtet (www-Server, Proxy-Server, Samba-Server). Am USB-Port habe ich über einen aktiven Hub eine USB-Festplatte angeschlossen, die ich aus Kompatibilitätsgründen mit ntfs formattiert habe.
    Unter der älteren debian-Distribution bekomme ich lesend ca. 600 kByte/s Transferrate hin und zwar auf Anhieb. Der recht geringe Wert ist dem ntfs, bzw. ntfs-3g-Dateisystem geschuldet. Durch Oberclocking kann man es noch etwas höher treiben.
    Unter raspbian schaffe ich lesend allerdings nur 200 kByte/s, wobei ich verschiedene fstab-Einstellungen ausprobiert habe, die ich in Foren gelesen habe. Ohne Erfolg, die Trasferrate bleibt niedrig.
    Unter debian habe ich schon 5 GB übertragen, ich schließe also cache-Effekte aus.

    Hat jemand eine Idee, was in der Zwischenzeit umgestellt wurde?

  • Hmm, debian <-> raspbian,
    für mich ist raspbian der Debian Zweig für den RPi. Was vergleichst Du da - Debian auf dem PC?

    Gruß, mmi

  • Hallo,

    beides ist mit dem Raspberry Pi durchführt worden. Wenn ich cat /etc/issue mache, bekomme ich " Debian Gnu/Linux 7.0 ..." als Ergebnis. Ich wollte nur wissen, welche Distribution ich benutzt habe und ob diese "fpu" unterstützt, aber beides ist nicht so einfach herauszufinden, deshalb habe ich einfach das aktuelle Raspbian installiert mit dem genannten schlechten Ergebnis.

    Meine alte und jetzige Distribution ist vom 9. Feb. 2013. Keine Ahnung, ob da die Fließkommaeinheit des Prozessors unterstützt wird.
    Kann mir jemand helfen?

    Viele Grüße
    die

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