Hallo zusammen,
auf meinem Raspberry wollte ich wegen der "FPU-Unterstützung" von debian auf die raspbian-Distribution wechseln. Der Wechsel war kein Problem, ich habe alle meine Dienste wieder eingerichtet (www-Server, Proxy-Server, Samba-Server). Am USB-Port habe ich über einen aktiven Hub eine USB-Festplatte angeschlossen, die ich aus Kompatibilitätsgründen mit ntfs formattiert habe.
Unter der älteren debian-Distribution bekomme ich lesend ca. 600 kByte/s Transferrate hin und zwar auf Anhieb. Der recht geringe Wert ist dem ntfs, bzw. ntfs-3g-Dateisystem geschuldet. Durch Oberclocking kann man es noch etwas höher treiben.
Unter raspbian schaffe ich lesend allerdings nur 200 kByte/s, wobei ich verschiedene fstab-Einstellungen ausprobiert habe, die ich in Foren gelesen habe. Ohne Erfolg, die Trasferrate bleibt niedrig.
Unter debian habe ich schon 5 GB übertragen, ich schließe also cache-Effekte aus.
Hat jemand eine Idee, was in der Zwischenzeit umgestellt wurde?