Suche Aktiven USB Hub auf die Platine zu löten

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  • Da der Raspberry keine "richtigen" USB Anschlüsse hat suche ich einen Aktiven USB Hub welchen ich auf die Platine löten kann. Ich suche keinen USB Hup für den Schreibtisch.
    Gibt es so etwas ? und hat jemand so etwas schon verbaut ?


  • Da der Raspberry keine "richtigen" USB Anschlüsse hat suche ich einen Aktiven USB Hub welchen ich auf die Platine löten kann. Ich suche keinen USB Hup für den Schreibtisch.
    Gibt es so etwas ? und hat jemand so etwas schon verbaut ?

    wie definierst du richtigen USB Anschluss ?
    wo willst du einen HUB auf den PI löten ?
    was ist für dich der HUB ?

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

  • Zitat


    wie definierst du richtigen USB Anschluss ?

    ein USB anschluss an dem auch alle Geräte funktionieren wie z.B ein W-Lan Stick

    Zitat

    wo willst du einen HUB auf den PI löten ?

    ich will den nicht auf den PI löten sondern auf eine extra Platine

  • ein USB anschluss an dem auch alle Geräte funktionieren wie z.B ein W-Lan Stick

    ich will den nicht auf den PI löten sondern auf eine extra Platine

    Wieso niehmst du dann nicht einen fertigen Hub, und entfernst die Hülle. Wenn du sowas ganz allein selber bauen willst, ist das meines Wissens richtig kompliziert.

  • ein USB anschluss an dem auch alle Geräte funktionieren wie z.B ein W-Lan Stick

    speise den PI nicht über die microUSB, sondern alternativ, GPIO, USB-Buchse und das Strombegrenzungsproblem ist weg, das sollte nur den PI schützen und so kann halt nur Tastatur und Maus angeschlossen werden, aber alternativ gespeist müssten ja 1,7A rein, 0,7A für den PI und je 0,5A für jede USB Buchse, aber im Fehlerfalle brennen eben 1,7A die Leiterbahnen durch, wie man es macht ist egal, im schlechtesten Fall ist alles falsch.

    ich will den nicht auf den PI löten sondern auf eine extra Platine

    also HUBs fertig gibt es billig und wenn man das Gehäuse abmacht hat man die Platine

    also so ganz verstehe ich noch nicht was der Plan ist.....

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  • speise den PI nicht über die microUSB, sondern alternativ, GPIO, USB-Buchse und das Strombegrenzungsproblem ist weg, das sollte nur den PI schützen und so kann halt nur Tastatur und Maus angeschlossen werden, aber alternativ gespeist müssten ja 1,7A rein, 0,7A für den PI und je 0,5A für jede USB Buchse, aber im Fehlerfalle brennen eben 1,7A die Leiterbahnen durch, wie man es macht ist egal, im schlechtesten Fall ist alles falsch.


    also HUBs fertig gibt es billig und wenn man das Gehäuse abmacht hat man die Platine

    also so ganz verstehe ich noch nicht was der Plan ist.....


    Das sagte ich ja auch. Aber vielleicht braucht er eine Platine in ganz bestimmter Form.

  • Zitat


    Das sagte ich ja auch. Aber vielleicht braucht er eine Platine in ganz bestimmter Form.

    Eine bestimmte Form muss es nicht sein, es muss nur möglichst klein sein, und ich kenne keinen USB Hub mit einem USB Anschluss. Ich brauche keine 4 oder 6 oder noch mehr Anschlüsse.

    Ich glaube ich baue mir so etwas selber, ich nehme einfach eine USB-Buchse und verbinde die mit den beiden USB Datenleitungen vom PI und die 5V nehme ich von meinem 48V/ 5V 1A DC/DC Wandler. Würde das gehen ?

    Einmal editiert, zuletzt von Ampera (20. Dezember 2013 um 19:24)

  • Hi,

    ich verstehe ehrlich gesagt Dein Problem nicht. Wenn Du die 5V von einem Netzteil mit - was weiss ich, 5 A - über die 5 V Pins der GPIO-Leiste einspeist, dann hast Du ca. 4 A für Deinen USB-Bus zur Verfügung.
    Hast Du Dir die Stromversorgungs-Info von mir schon mal angeschaut? Dann wird evtl. etwas klarer, was ich meine ...

    Oder hab' ich jetzt was falsch verstanden :s

    cheers,
    -ds-

  • Da ich die GPIO Pins mit einem Flachbandkabel ansteuere wie viel A hält eine Leitung aus ?
    Kann ich eine Leitung mit 2 A belasten ? Es handelt sich hierbei um ein altes PC Kabel welches ich auf 7cm gekürzt habe.

    Einmal editiert, zuletzt von Ampera (20. Dezember 2013 um 23:34)


  • Moin .... ach ne, is ja noch nicht so weit ;) ...

    2 oder 4, das ist egal ... einen der 5V-Pins. Und natürlich einen GND-Pin mit Masse versorgen.
    cheers,
    -ds-

    egal ist das IMHO nicht, ich habe ja beide +5V und alle GND genutzt, jeder Pin ist üblicherweise für 1A gut ;)

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  • muss man den alle GND´s verwenden ?

    wenn ja warum ? die sind doch alle miteinander verbunden.

    dein Name ist Programm, ich habe alle Kontakte genutzt um die Verluste zu minimieren.
    Wie gesagt jeder Kontakt ist für ca. 1A gut, je mehr Kontakte umso niedriger der Kontaktübergangswiderstand und umso weniger Verluste an den Kontakten, dient ja der Betriebssicherheit.

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  • Neee ... nicht alle GND :-/

    Einer reicht ... also unterm Strich z.B. Pin #4 an +5V des ext. Netzteils, Pin #6 an GND (Masse) des Netzteils ... und gut ists.
    ciao,
    -ds-

    klar reicht normalerweise einer wie ich schon erwähnte 1A pro Kontakt, aber was spricht gegen bessere Versorgung wenn am GPIO eingespeist wird auch für die USB ?

    was denkst du verbessert die Stromversorgungssituation wenn du nicht alle Kontaktübergangswiderstände minimierst ?

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  • Ja he jar ...

    also ehrlich gesagt verstehe ich bei Deinem Posting nur Bahnhof.
    Es ging ursprünglich darum, eine stabile Spannungsversorgung für den RPi zu finden, die auch die USB-Ports mit ausreichend Spannung versorgen kann.
    Durch Einspeisung der 5V eines Netzteils am 5V-Pin des GPIO-Steckers ist dies imho gewährleistet. Die letzte Frage war lediglich, ob der TE alle GND-Pins mit dem Netzteil verbinden muss. Da dies nicht der Fall ist, hat er eine entsprechende Antwort bekommen.

    Und jetzt kommst Du auf einmal mit 1 A pro Kontakt (hab' ich übrigens noch nie was von gehört) und was hat das jetzt wiederum mit einer besseren Versorgung der USB-Ports zu tun :s ?
    Dann kommt noch was über "Kontaktübergangswiderstände" die es zu minimieren gilt, weil sich sonst die Stromversorgungssituation nicht verbessert ... äh, ja ... :daumendreh2: wie meinen?

    Nö, also tut mir leid, aber da kann ich jetzt einfach nicht mehr folgen :s:-/
    Irgendwie finde ich, verkomplizierst Du diesen relativ trivialen Sachverhalt so, dass am Schluss keiner mehr durchblickt und der TE total verunsichert sein muss :fies:

    cheers,
    -ds-


  • Ja he jar ...
    .....
    cheers,
    -ds-

    na warum tun wir das ganze ?

    weil wie du ja selber (und andere) feststellen durften das die Versorgung durch die Polyfuse auf ca. 1A begrenzt ist.

    Wir wollen die Stromversorgung für den PI verbessern das auch größere Verbraucher an den USB versorgt werden.

    Für Flachkabel an deren Steckkontakte (wenn wir über die GPIO Leiste reden) war mal 1A so ein Schätzwert, der natürlich für jeden Kontakt genauer untersucht werden müsste!

    Wollen wir mehr als 1A sicherstellen müssen wir wenn möglich mehrere Kontakte zusammenfassen, bei 5V werden uns ja 2 angeboten, bei GND sogar noch mehr und das für eine Stromversorgung immer mindesten 2x die Kontakte bemüht werden hintereinander + und - haben wir schon 2x den Verlust an den Kontakten !

    Der Widerstand über den GPIO beim Einspeisen ist ja nicht NULL ! mit schlechten Kontakten kann da sogar weniger rüber kommen als über die Polyfuse !

    Nur deswegen habe ich alle genutzt die ich bekommen kann !

    Das die 3,3V nur einmal vorhanden sind liegt daran das man da über den Regler RG2 eh nicht mehr als wenige mA entnehmen darf !

    Bei 5V reden wir aber in Summe über 0,7A für den PI und 1A für 2 USB a 500mA = 1,7A !

    an 0,1 Ohm Kontaktwiderstand (der Steckkontakte am GPIO) würden schon 170mV verlustig gehen, das was wir vermeiden wollen.

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
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    Einmal editiert, zuletzt von jar (22. Dezember 2013 um 13:38)

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