Suche Elegante Lösung für Externe 3,5 Hdd

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Hallo zusammen,
    ich hoffe hier wird mir geholfen?
    Meine Frage der Pi2 soll mit einer Externen 3,5 Hdd verbunden werden, diese hat ein eigenes Strom Netzteil. Nun möchte ich das ganze so so gut wie nur möglich verbinden.
    Mieine vorstellung wie es sein sollte,
    1. Pi2 im Netz als NAS soll über WOL immer bereit sein
    2. Festplatte 3,5 Extern am Pi2 erreichbar und über Spindown bei nicht Nutzung im Stdby.
    3. Möglichst eine Stromversorgung für Pi2 und Festplatte
    4. Vermeiden möchte ist den Pi2 über den Front USB mit Strom zu versorgen.
    Ergänzend das habe ich schon gelesen.
    - https://www.forum-raspberrypi.de/Thread-stromve…stplatte?page=2
    - Videowiedergabe friert nach kurzer Zeit ein
    - [ Info ] Stromversorgung Raspberry Pi

    Das wars, für alle Tips sage ich schon jetzt Danke.

    Einmal editiert, zuletzt von trekstore (28. März 2015 um 08:20)

  • Hallo trekstore,

    Punkt 1 kannst du leider vergessen, da der Pi nicht in den Standby gehen kann und daher auch nicht wieder aufgeweckt werden kann, allerdings ist der Stromverbrauch so gering, dass das nicht wirklich schlimm ist ;)
    Punkt 2 sollte automatisch funktionieren, wenn das nicht klappt, kannst du dir mal "hdparm" ansehen, damit lassen sich die Dauer bis zum Standby der Festplatte und noch einiges anderes einstellen
    Punkt 3 ist komplizierter, da der Pi mit 5 V läuft und deine Festplatte mit 12 V. Einfache Lösung wäre ein PC-Netzteil, komplizierte Lösung wäre sich da was selber zu basteln, aber beides sieht meiner Meinung nach schlimmer aus als 2 dünne Käbelchen zur Steckdose ;)
    Da wäre es vielleicht mal interessant zu wissen, was du damit noch so vor hast.
    Punkt 4 Ich würde dir raten, den Pi über den MicroUsb zu versorgen. Erstens hast du da eine Sicherung verbaut, die deinen Pi vor dem Grillen retten kann, zweitens wurde die Energieversorgung seit dem B+ verbessert, weshalb nun insgesamt mehr Strom an den USB-Ports und den GPIOs zur Verfügung stehen kann. Allerdings sollte bei allem, was etwas mehr Energie braucht, sowieso über eine externe Versorgung nachgedacht werden.

    Hoffe du kannst damit schon mal ein bisschen was anfangen ;)

  • Hallo toter Hase,
    nun ich möchte den Pi2 als Zentralen Speicherort nutzen.
    Bisher habe ich unter anderem Receiver mit Festplatten, diese möchte ich nun (die Festplatten) entfernen und alles an einem Ort Speichern und bei bedarf abrufen. Dann noch hier und da ein wenig Musik auch diese möchte ich Zentral ablegen.
    Das war es auch schon

    Einmal editiert, zuletzt von trekstore (28. März 2015 um 08:53)

  • Wenn du dich mit Elektrotechnik ein wenig auskennst,
    dann würde ich versuchen, ein schönes Gehäuse zu organisieren, ne alte defekte Konsole oder so, würde hinten eine Kaltgerätebuchse für die Stromversorgung anbringen und im einfachsten Fall einfach ne 2er-Steckdose anbringen und da den Pi und die Festplatte anschließen.
    Den Pi kannst du dann mit ein bisschen Geschick auch noch an den An/Aus-Schalter der Konsole hängen.

    Eine universale Stromversorgung von beidem ist leider in meinen Augen eher Schwierig, da zu hohe Verluste entstehen würden.

  • Das wäre auf jeden Fall die einfachere Variante! Damit sparst du dir die ganze Stromversorgungsgeschichte, vor allem kannst du, starken Hub vorrausgesetzt, natürlich gleich Pi und Festplatte mit Strom versorgen und hast nur noch ein Kabel da rumliegen

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