Suche Mitspieler am Projekt "Sorgenlos in Urlaub - Wer kümmert sich um die Blumen"

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Hey,

    ich denke ich bin nicht der einzige, der dieses Problem kennt. Man will in Urlaub fahren und dann bleibt die Frage, wer gießt die Blumen und bei der Idee bin ich letztens auf mein Arduino Mega Board gestoßen, welches ich letztens in der Ecke rumfliegen gesehen habe und nach ein Wenig suche im Internet habe ich zumindest schon mal ein Denkanstoß für meine Überlegung gefunden.

    Es geht dadrum, dass die Pflanzen gegossen werden, wenn man nicht zuhause ist. Ob das jetzt nur ein Langes Wochenende oder auch ein Urlaub ist. Und man bekommt nicht immer jemand dazu, das alles dann zu gießen. Und da hab ich mir fürs erste folgendes Überlegt:

    Man könnte über ein Arduino Board (je nachdem wieviel Grünzeug man hat muss man da die Wahl treffen) die Feuchtigkeit in den Töpfen Messen und dann entsprechend kleine Pumpen ansteuern (solche aus dem Modell oder Campingbedarf). Und damit das ganze auch was mit dem Raspberry Pi zutun hat soll der Arduino die Messwerte an den Pi übersenden.

    Zumindest das war die Idee, man könnte sicher auch "nur" alleine mit dem Pi arbeiten, aber da der Pi selbst keine Analog - Eingänge von Hause hat und der Arduino eh rum liegt, könnte man den dafür nutzen.

    Ich hoffe, ich finde Mitstreiter, die evtl. Interesse haben an einem Solchen Projekt. Wer Interesse hat und ggf. mit machen möchte, melde sich doch bitte bei mir per PM.

    Details ausarbeiten kann man dann gemeinsam denke ich am Besten. Wie gesagt alle sind herzlich eingeladen und kann Ideen mitbringen.


    Michael

    Der Raspberry Pi ist schon ein schönes Spielzeug mit dem man einiges anfangen kann.

    :angel: :wallbash:

  • Suche Mitspieler am Projekt "Sorgenlos in Urlaub - Wer kümmert sich um die Blumen"? Schau mal ob du hier fündig wirst!

  • Ich möchte sowas auch in Angriff nehmen wenn ich meine Gesellenprüfung durch hab.

    Würde das allerdings nur mit dem pi machen da ich mich mit arduino noch garnicht auskenne und der pi zum blumengiessen mehr als ausreicht.
    Pumpe hab ich sogar noch aus ner alten Bestellung von reichelt die ich als füllartikel mitgenommen hatte. Die hat 5€ oder so gekostet.

    Nun aber mal zum eigentlichen Projekt.
    Im Prinzip braucht man doch nur für jeden Topf nen hygroskopsensor. Dieser wird an den raspberry angeschlossen und je nach Wert startet der raspberry dann die Pumpe für eine vordefinierte zeit. Sollte der Sensor dann immernoch Trockenheit melden wird die Pumpe wieder für die gleiche Zeit gestartet usw.

    So ein ähnliches Projekt hab ich überwiegens schon im Web gefunden.
    Wen es interessiert kann hier mehr erfahren: *Klick*

  • Sagen wir es mal so, das programmieren des Arduinos ist an sich recht simpel. Vorallem hat der wie gesagt analog Eingänge und die Sensoren kann man sich auch gut selber bauen aus 2 Edelstahl Schrauben oder Schaschlik Spießen und etwas Kleinzeugs. Die sollten aber auch nur zum messen eingeschalten werden um keine Elektrolyse zu produzieren.

    wollte später mal ein Prototyp an Sensoren bauen und dann mal zeigen.


    Michael

    PS: ich wollte an sich bald anfangen, so das zu den Sommerferien zumindest ein funktionierender Prototyp in einfacher Form funktionstüchtig ist.

    Der Raspberry Pi ist schon ein schönes Spielzeug mit dem man einiges anfangen kann.

    :angel: :wallbash:

    Einmal editiert, zuletzt von RaspiDo (9. Mai 2014 um 08:31)

  • So, also aktuell ist mein Stand das der Raspberry mit Pilight/Pimatic neben dem Anzuchtgewächshaus steht und so einige Dinge dafür erledigt *g*

    Die Luftfeuchte/Temperatur wird per DHT22 gemessen, abhängig von der Temperatur wird eine Heizung (30W) vom Terrarium zugeschaltet.
    Steigt die Luftfeuchte über einen definierten Wert schaltet sich ein Lüfter ein.
    Zeitabhängig wird eine Pumpe zugeschaltet die per Gardena micro-drip an die Keimlinge verteilt.
    Eine zweite Bewässerung (Wasser im Druckbehälter mit Magnetventil) mit separaten Schaltzeiten versorgt die Zimmerpflanzen.
    Die Heizung wird mit einem solid state relais geschaltet. Pumpe,Ventil und Lüfterwerden per Funksteckdose geschaltet .

    Alle Werte werden auch graphisch in deinem Trend erfasst.

    Welcher Arduino soll denn genau genutzt werden, wegen gleichem Hardwarestand ;) , bei der Feuchtigkeitsmessung wäre ich auf jeden Fall am Start, den Rest bekommt man dann. Arduino (Sensorik)-> Feuchtigkeit -> Raspi -> bewässern etc .

    Oder daraus:

    AD-Wandler

    Und da nimmt man ein paar Sachen raus

    Feuchtigkeitsmessung

    Einmal editiert, zuletzt von Jesse Blue (9. Mai 2014 um 10:04)

  • Ich wollte mein Arduino mega board nehmen. Hab relativ viel Pflanzschalen auf dem Balkon und der Uno und Nano hat zu wenig analoge Eingänge und ich weiß nicht ob der pi 2 Arduinos verkraftet.

    aber eigentlich ist es ja egal welches Board man nimmt, man muss ja lediglich den Scatch anpassen.

    Ich hab nur überlegt, die ganze Bewässerung über das Arduino zu machen, da der Pi noch andere Aufgaben hat und wenn der mal aus fällt versterben die Pflanzen nicht auch gleich mit.

    Schreibs heute Abend noch mal genauer, also mein Plan. Übers Smartphone ist es etwas umständlich.


    Michael

    Der Raspberry Pi ist schon ein schönes Spielzeug mit dem man einiges anfangen kann.

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  • hatte auch die Idee, kam ja letztens ein Angebot von Conrad, Solarpumpe 25€ die einen Springbrunnen betreibt bei Sonne, das etwas umgefrickelt zu Förderpumpe bei Sonne, evtl. angesteuert vom Atmel Arduino der auch aus dem Solarmodul bei Sonne sein Strom bezieht und Feuchtesensoren abfragt ......

    http://www.conrad.de/ce/de/product/…ef=searchDetail

    Feuchtesensor für Erde
    https://www.google.de/search?q=feuch…iw=1046&bih=767

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

    Einmal editiert, zuletzt von jar (9. Mai 2014 um 18:26)

  • So, wie versprochen mein zusätzlichen Infos.

    Aber erstmal vorab 2 Bilder, wie ich mir die Sensoren vorstelle:

    http://www.directupload.net/file/d/3617/9l6x7iqj_jpg.htm

    http://www.directupload.net/file/d/3617/4c9fpzuu_jpg.htm

    Und an sich habe ich überlegt, wie schon erwähnt dass das Giesen und Messen der Arduino übernimmt und der Pi "lediglich" Messwerte übermittelt bekommt und ggf. noch eine Rückmeldung über den Zustand der Pumpen.

    Also ob die Pumpen laufen und wie lange die liefen. Evtl. könnte man so dann ermitteln, Wieviel Wasser die Pflanzen etwa jeweils bekommen haben.

    Weil wie gesagt, so werden die Pflanzen gegossen auch wenn mal der Raspberry Pi mal nicht läuft oder hängt.

    Für die Bewesserung möchte ich ein "Querrohr aus Messing oder Edelstahl" nehmen, in dieses Bohre ich mehrere kleine Löcher und spiese dieses Rohr über einen Zentralen Punkt mit einem Schlauch aus dem Aquaristikbedarf über eine Pumpe je Gefäß ein. Also dieses "System" soll in T - Form gebaut werden. Ich hoffe jeder kommt meiner Idee mit.

    Also das ist so mein Plan bislang und man kann das ja vll mit in die Überlegung einbeziehen und daraus was schönes erschaffen.


    Michael

    Der Raspberry Pi ist schon ein schönes Spielzeug mit dem man einiges anfangen kann.

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  • Das sollte so funktionieren, wie soll die Anbindung Arduino <-> RPi den laufen, über USB. Meine letzten Microcontrollersachen waren alle mit dem NetIO in Assembler .

    Die Sonden für die Feuchtigkeitsmessung würd ich aus Edelstahl machen und nur zur Messung unter Spannung setzen, muss ja keine kontinuierliche Messung sein, alle 15 Minuten sollte vollkommen reichen.
    Die Sonden + etwas Hühnerfutter und das ganze dann an einen Analogeingang.

    Bei der Wasserverteilung hab ich es mir einfach gemacht und auf fertiges zurück gegriffen [url=http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0CEkQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.gardena.com%2Fde%2Fbewasserung%2Fmicro-drip-system%2F&ei=AxttU_ayB8r9ygPBqYCAAg&usg=AFQjCNEb7fwNnXFKSh7HEdXdWVkHqOZd6A&sig2=JIowH5-KPl0mXu3ckQiZfQ&bvm=bv.66330100,d.bGQ]Microdrip[/url]. Die Pumpe ist eine für Zimmerbrunnen (17€) in einem 50l Tank.


    Edit: Arduino/RPi Sollte funktionieren und recht einfach sein da nen String mit allem möglichen hin und her zu schicken, ich bin gespannt !
    Welchen Arduino hast du denn genau, Datenblatt ?

    Einmal editiert, zuletzt von Jesse Blue (9. Mai 2014 um 20:25)

  • Ja klar,
    Anbindung soll per USB erfolgen, ist ja das einfachste. Und wie gesagt, ich denke es macht Sinn, jeder nimmt das Arduino Board, welches für Ihn reicht. Also wenn man Wenig Pflanzen hat brauch man ja kein Mega nehmen.

    Und meine Feuchtigkeitssensoren sind 100% aus Edelstahl, also Edelstahlgewindestangen, Sicherungsmuttern, Kotflügelscheibe und Hutmutter. Der Träger zwischen den beiden Pinnen besteht aus PVC, wollte erst Alu nehmen, aber dann wäre alles für die Katze gewesen ;)

    Und ich habe mir überlegt sogar nur ein mal am Tag zu messen gegen Abend oder vll einmal Morgens und einmal Abends sollte reichen. Also die "Hauptmessung" und nach dem ersten "Giesschub", nach einem Moment nochmal nachmessen ob es reicht oder noch was dazu kommen muss. Also man kanns ja so machen, man schaltet die Pumpe z.B. für eine Minute ein und wartet dann so 5-10 Minuten und misst eine Zweite Messung nach. Ich hoffe man versteht was ich meine?

    Und dauernt die Sensoren unter Spannung zu halten wäre eh doof, weil Problem -> Elektrolyse und ich weiß nich ob Bestandteile von Edelstahl so gut für Pflanzen sind, vorallem bei "Nutzpflanzen" wie Erdbereen, Tomaten, Gurken und Co. (Baue davon bischen was auf dem Balkon an.

    Aber deine Bewässerungssystemidee sieht schon nicht schlecht aus, nur ich habe ein paar mehr Dinge auf dem Balkon und dann könnte es etwas sehr teuer werden und dazu Bastel ich lieber ;) als fertig zu kaufen. Und als Wassertank bin ich am überlegen die Badewanne zu nehmen :)

    Aber muss da erst noch Testen ob das die Pumpe mit macht oder ob die Wege zu weit sind bzw. Pumpe zu schwach. Tests über die Pumpe stehen noch aus. Muss ich dringend nachholen. Bei mir gehts übrigens um folgende Pumpe:

    http://www.pollin.de/shop/dt/MjU5OT…r_RS_360SH.html

    Vielleicht bin ich auch am überlegen ein Kupferrohr als Hauptstrang für die Gießerei zu nehmen, aber da muss ich noch mal gucken.


    Michael

    Der Raspberry Pi ist schon ein schönes Spielzeug mit dem man einiges anfangen kann.

    :angel: :wallbash:

  • Ja ich denk das kommt gut hin !

    Das mit der Messung und schubweise bewässern kam mir vorhin auch in den Sinn, hab mir mal nen Arduino bestellt und werd das mal testen.

    Hast du schon ne Schaltung für die Messung entworfen ?

    Die solte es doch tun:

    circuit.gif

    Per Optokoppler schaltet man dann vor jeder Messung die Spannung auf den R2.

    Hab eben gesehen das man über den USB/Serialport kommunizieren kann oder auch direkt per LibUSB, hast du da schon Erfahrungen damit ?

    Bei mir sind es Chili's ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Jesse Blue (9. Mai 2014 um 21:35)

  • Tests über die Pumpe stehen noch aus. Muss ich dringend nachholen. Bei mir gehts übrigens um folgende Pumpe:

    http://www.pollin.de/shop/dt/MjU5OT…r_RS_360SH.html

    Vielleicht bin ich auch am überlegen ein Kupferrohr als Hauptstrang für die Gießerei zu nehmen, aber da muss ich noch mal gucken.

    Michael

    Genau die selbe Pumpe habe ich auch !^^

    Bin mal gespannt wo das hier hin führt. Was mich an den sensoren stört ist halt das sie nicht zeigen wie tief das wasser ein gesogen ist .....ich mein was bringt es wenn die kontakte nur oben feucht sind und der Pi dann abschaltet weil ja pflanze feucht genug obwohl nur oben ein wenig drauf geträufelt ist und unten im topf noch alles staub trocken?

    Zum Arduino ....ich bin leider noch nicht so bewandert mit diesen....welche wäre denn die kleinste ausführung für meine Zwecke ? habe erstmal vor 6 Töpfe zu bewässern .....würde es später aber dann vielleicht ausweiten ....könnte ich dann einfach einen weiteren arduino an den Usb slot des Raspi packen?

    mfg tree

    Einmal editiert, zuletzt von treeshort (9. Mai 2014 um 21:38)

  • Das mit dem Bewässern ist doch ganz easy:

    Wert fällt unter Sollwert -> Bewässerung ein für 10 sec. dann aus -> 5 Minuten warten, nächste Messung -> Fall A "Feuchte OK nicht bewässern" ; Fall B "Erneut bewässern" und das in ner Schleife.

    Ja die Kommunikation läuft über die USB-Schnittstelle, so weit klar.
    Doch scheinbar hat man die möglichkeit per seriellem Protokoll zu kommunizieren oder direkt per LibUSB auf den Arduino zuzugreifen.

  • Gucken was einfacher ist. Es soll dann diese Daten in eine MySQL Datenbank packen um diese dann auf einer Webseite da zu stellen. Aber deine Beschreibung des Ablaufs klingt so ziehmlich nach dem was ich meinte.

    treeshort: Dadrum wartet man nach dem ersten Gießversuch, dann zieht das Wasser in die Erde ein und somit auch nach unten. Und ich glaub das soweit kleinste wäre der Nano. Muss man aber gucken. vorallem machts Sinn den Kleinst möglichen zu nehmen? Der Uno Wäre schon eine Gute Wahl, find ich.


    Michael

    Der Raspberry Pi ist schon ein schönes Spielzeug mit dem man einiges anfangen kann.

    :angel: :wallbash:

    Einmal editiert, zuletzt von RaspiDo (9. Mai 2014 um 22:33)

  • treeshort: Dadrum wartet man nach dem ersten Gießversuch, dann zieht das Wasser in die Erde ein und somit auch nach unten. Und ich glaub das soweit kleinste wäre der Nano. Muss man aber gucken. vorallem machts Sinn den Kleinst möglichen zu nehmen? Der Uno Wäre schon eine Gute Wahl, find ich.

    Michael

    Der nano hat aber laut Wiki 8 Analog Eingänge der Uno nur 6 ...wäre der Uno dann nicht eher die schlechtere wahl ? ich mein er soll ja wirklich nur zum messen dienen und dies dann an den pi weiter leiten.

  • Okay, aber wie gesagt nimm den der dir gefällt. Wenns nur zum Basteln für erste versuche ist ohne direkten Plan für Zukunft ist eigentlich egal, welches du nimmst. Hauptsache es hat ein USB Anschluß (egal welchen).

    Ich selbst hätte die Freie Wahl von, Mega, Uno und Nano im Angebot für mich. Werde aber vermutlich das Mega Board nehmen für den Endgültigen Einsatz.


    Michael

    Der Raspberry Pi ist schon ein schönes Spielzeug mit dem man einiges anfangen kann.

    :angel: :wallbash:

  • So heut kam dann mein Arduino, ist auch erstmal ein Mega geworden, mal schauen was es im Produktivsystem dann wird. Das Teil ist auf jeden Fall schon mal ne nette Spielerei. Hab schon mal ein paar schnelle Testläufe der Kommunikation RPi->Arduino gemacht, funktioniert :D !

    Ebenso hab ich mal den Aufbau der Feuchtemessung mit nur einem Widerstand gemacht. Das ganze hab ich mal an ein i2c-Modul mit Analogeingänge (3,3V/255) gekoppelt welcher dann vom RPi abgefragt wird, die Messpannung wird nur während der Messung eingeschaltet. Der Messwert liegt schon mal auf einer Trendauswertung und die Bewässerung könnte im Automatikmodus betrieben werden.

    Mein Programm wird alle 5 Minuten von cron aufgerufen und misst 20 mal, summiert die Messwerte, dividiert die Summe durch 20 und berechnet daraus einen Prozentwert.

    Alle 10 Minuten schaut Pimatic dann ob der Feuchtigkeitswert unter X gefallen ist und bewässert dann für Zeit Y, um dann nach 10 Minuten zu schauen ob eine Veränderung eintritt und ggf. erneut zu bewässern.

    Morgen werd ich ,wenn ich dazu komm, mal gescheite Elektroden basteln, gerade benutz ich zwei Fahrradspeichen, was man halt Sonntags so im Keller findet :lol: .

    Momentan ist das alles noch etwas frei verdrahtet und im Testlauf, die Messgenauigkeit stellt mich auch noch nicht wirklich zufrieden aber das wird dann mir dem Arduino kommen wenn wir alles mal zusammenwürfeln.

    Greetz JB

  • Zu den selbstgebauten Sensoren gibs hier leider recht ernüchternde Erkenntnisse....

    http://www.mikrocontroller.net


    Dort hat einer das ganze schonmal versucht ohne Gips. Ergebnis ist das 1m Erde weniger Ohm hat als 3cm und umgekehrt. zur messung nicht brauchar.

    Wie das ganze mit gips aussieht weis ich nicht allerdings wird auch in dem Treath befürchtet das Gips gammelig wird und bröselt.

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