MP3-Player mit externer Festplatte - Komplettanleitung

  • Ich habe eine komplettes Tutorial zum Bau eines stationären MP3-Player gebastelt.

    Das Ergebnis ist, ein MP3-Player mit eigener Festplatte, digitalem Audioausgang, Netzwerkfreigabe und Bedienung über MPDroid (Android App).

    Schritt für Schritt auch für Laien verständlich.

    Das Tutorial ist unter Anderem auch eine Zusammenführung der Tutorials:
    Samba - Windows Freigabe Server Installation - Raspbian/Debian
    Music Player Daemon (MPD und MPC) auf dem Raspberry Pi

    Vielen Dank an ps915!


    Link zum Tutorial:
    http://open-electronics.de/MP3_Player.htm


    Mfg Bimbo385

    Einmal editiert, zuletzt von bimbo385 (22. April 2013 um 12:58)

  • MP3-Player mit externer Festplatte - Komplettanleitung? Schau mal ob du hier fündig wirst!

    • Offizieller Beitrag

    Du darfst das Tutorial auch gerne hier im Forum veröffentlichen.

    Gruß,
    ps915

    Well in my humble opinion, of course without offending anyone who thinks differently from my point of view, but also by looking into this matter in a different way and without fighting and by trying to make it clear and by considering each and every one's opinion, I honestly believe that I completely forgot what I was going to say.

  • vielen Dank, liest sich gut

    was ich nicht verstehe ? wieso nicht gleich auf eine Festplatte per PI zugreifen die als NAS o.ä. im Netzwerk hängt ?

    die Funktion fernsteuern mit der App nutzt ja einen aktiven Router und Wlan, dann könnte ich ja gleich auf meine NAS Platte gehen
    was ich in meiner FritzBox auch mache, DLNA

    also wo liegt der Vorteil von Platte am Raspi ?

    OK meine Platte an der Fritzbox ist 24/7 on für Musik nicht unbedingt nötig sogar auf Dauer schädlich

    deswegen denke ich über eine lokale Musikplatte nach die Über Befehle auch vom power getrennt werden kann, also kontrollierter USB shutdown
    mit USP Strom abschalten der Platte, sollte die Lebensdauer verlängern, erst die Platte wiedereinhängen wenn man Musik hören mag.

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

  • Der Vorteil liegt darin, dass das die Musik lokal beim Raspberry liegt und man halt kein 2. Gerät braucht. Spart Strom und man muss nicht noch ein Gerät ein und abschalten.

    Zitat


    [font="Tahoma, Verdana, Arial, sans-serif"]wieso nicht gleich auf eine Festplatte per PI zugreifen die als NAS o.ä. im Netzwerk hängt ?[/font]


    Keine da :angel:

    Ich hab den Raspberry und die Platte an einer schaltbaren Steckdosenleiste. Einschalten und los gehts. Zum abschalten Pi herunterfahren und Schalter aus. Hat sicher auch Nachteile (z.B. keine automatische Synchronisation zwischen verschiedenen Playern).

    Mfg Bimbo385

    Einmal editiert, zuletzt von bimbo385 (22. April 2013 um 16:07)

  • Zitat von bimbo385 pid=11401 dateline=1366639525


    Der Vorteil liegt darin, dass das die Musik lokal beim Raspberry liegt und man halt kein 2. Gerät braucht. Spart Strom und man muss nicht noch ein Gerät ein und abschalten.

    Ich hab den Raspberry und die Platte an einer schaltbaren Steckdosenleiste. Einschalten und los gehts. Zum abschalten Pi herunterfahren und Schalter aus. Hat sicher auch Nachteile (z.B. keine automatische Synchronisation zwischen verschiedenen Playern).

    Mfg Bimbo385

    OK wenn du wirklich für 250 GB Musik hast, aber abgeschaltet kommst du nicht ran,

    ich habe ja nur 8GB Mucke, gerade meine 32GB SD für den RASPI bekommen spart noch mehr Strom als eine Platte, dort könnte die Mucke auch liegen

    wobei ich immer noch meine Daten an der Fritzbox sinniger finde weil ich dann von überall zugreifen kann

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

    Einmal editiert, zuletzt von jar (22. April 2013 um 16:10)

  • Eine Frage,

    gibt es auch Möglichkeiten, das ganz mit einem Windows Phone 8 Gerät nutzbar zu machen? Also als Player? Weil ich persönlich nutze ein Windowsphone und habe keine Android Geräte im Haus.


    Michael

    Der Raspberry Pi ist schon ein schönes Spielzeug mit dem man einiges anfangen kann.

    :angel: :wallbash:

  • Hallo bimbo385,

    habe mir einen pi mit externer Festplatte und USB Soundkarte nach Deiner Anleitung zusammengebastelt, funktioniert auch sehr gut, Danke für das schöne Tutorial.

    Ich habe nur ein Problen: Wenn ich eine Liste oder ein Album in die Playlist stelle (per Android oder Ipad App) wird immer nur ein Lied abgespielt, das nächste muss immer von Hand gestartet werden.:huh:

    Hat irgendjemand eine Ahnung woran das liegt und wie man das abstellt?

    Viele Grüsse JOK

  • jok

    Vielleicht liegt das an einer MPD Einstellung. Versuch doch mal, über mpc den Status für die Einstellung Single zu ändern, laut Protokollbeschreibung könnte es daran liegen:

    [font="Times New Roman"]When single is activated, playback is stopped after current song, or song is repeated if the 'repeat' mode is enabled.[/font]

    Code
    mpc single off
  • Weiß jemand von Euch Rat?
    Wenn ich einen Song zur Playlist hinzufügen will kommt immer:
    Verzeichnis oder Datei nicht gefunden.
    Kann auch mpc nicht updaten um ein Verzeichnis einlesen zu lassen. Habe mittlerweile alles mehrfach überprüft, alle Pfade sind vorhanden und in der mpd.config angegeben.

    [font="Times New Roman"]Software ist wie Sex - sie ist besser, wenn sie frei ist.[/font]
    [font="Times New Roman"]- Linus Torvalds -[/font]

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