Überraschend viele Raspberrys beim Mitmachprojekt zur Temperaturmessung von Golem

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
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  • Verständlich:
    Um den RasPi wurde und wird ja ein gewisser "Hype" gemacht, der geht oft durch die ("Fach")Presse und ist auch ansonsten bekannter als z.B. Arduinos und ESP's.
    Das Aufsetzen solcher Sensorik ist mit einem RP auch etwas einfacher: Arduino braucht zusätzlich eine Netz/WLAN - Anbindung bzw. eine Kopplung an einen anderen Rechner, um die Daten abliefern zu können.
    Ein ESP hat sein WLAN an Board, stellt jedoch schon von der Hardware für viele eine etwas größere Hürde dar (wenn man nicht gerade ein Evaluation-Board verwendet, ist Lötarbeit erforderlich).

    Und zu guter Letzt: Der RasPi ist für die meisten mit Python auch einfacher programmierbar als die Mikrocontroller mit C(++) bzw. Lua.

    Ich finde die Studie sehr interessant, vor allem die Auswertung mit R :)

  • find ich nicht gerade ungewöhnlich das der rpi ganz oben ist. viele die z.b. von Windows kommen (auch ich) sind die grafische Oberfläche gewöhnt.
    Das erste einfache Led blink ist schnell geschrieben in Python und auch schnell am rpi dran> schnelles Erfolgserlebnis. Auch die große community ist dem Erfolg zu verschulden.

    So manchen Leuten hier mögen die Themen schon echt zum Hals raushängen und können diese schon im Schlaf beantworten aber auch genau das ist es was den rpi so groß macht.

    :shy: Legastheniker :shy:

    wer fehler findet darf nachsicht haben

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    Einmal editiert, zuletzt von pedator92 (8. März 2017 um 14:46)

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