USB-Stromversorgung am Breadboard

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  • Hallo zusammen!

    Ich benötige für mein Breadboard eine USB-Stromversorgung. Also ganz simpel nur "+" und "-"-Pol, Spannung darf auch etwas schwanken.

    Jetzt habe ich 2 Lösungen gefunden:

    • eine Platine [Anzeige], in die ich ein USB-Kabel (oder wahlweise ein NT Stecken kann)
    • direkter Anschluss des Kabels ans Breadboard (so wie z.B. hier dargestellt)

    Da 2tere Lösung natürlich wesentlich preiswerter ist und ich keine zusätzliche Hardware kaufen müsste, wollte ich euch mal fragen, ob sie für meine Zwecke auch reichen würde (kommt nur ein Lüfter ans Breadboard, ist also relativ egal, ob die Spannung etwas schwankt).
    Momentan habe ich den Lüfter an die Spannungsversorgungspins am RPi direkt angeschlossen, allerdings habe ich den Pi übertaktet und die Stromstärke könnte bei Auslastung des Pis und gleichzeitigem Drehen des Lüfter problematisch werden.

    Danke!

    Edit: Ursprüngliche Frage siehe hier

    Einmal editiert, zuletzt von freibeuter (4. August 2014 um 11:12)

  • sorry, mir fehlen einige w aus

    wer wie wo wann wieso warum !

    "Momentan habe ich den Lüfter an die Spannungsversorgungspins am RPi direkt angeschlossen"

    Kein Wort darüber wie der PI mit Spannung versorgt wird ! das müssten wir raten..........

    "USB-Stromversorgung...direkter Anschluss des Kabels ans Breadboard"

    kein Wort darüber wer diese USB Versorgung übernehmen soll ............

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

  • Definitionsgemäß ist ein Breadboard ja eher nicht zum Benutzen sondern zum Ausprobieren gedacht. In der Dauerbenutzung würde ich einen richtigen Stecker klar bevorzugen, zum Experimentieren reicht das auf jeden Fall, es funktioniert ja offensichtlich auch. Die Nachteile sind die bekannten beim Breadboard, vor allem wackelnde Kontakte.


  • beide male: aktiver hub
    Testaufbau nach meigrafds Tipp aus dem anderen Thread (siehe Link oben) funktioniert beim ersten Test (altes USB-Kabel abgeschitten, Pole direkt aufs Breadboard).
    Gibt es bei diesem Aufbau Nachteile ggüber der Platine oder kann ich das problemlos so nutzen?

    ich gebe es auf :wallbash:

    KEIN Wort wo der PI seine Speisung REIN bekommt !

    aktiver Hub ist keine Ortsbeschreibung wo der Pi versorgt wird !

    ich werde auch kein Linkschnitzeljagd machen wenn DU Fragen nicht beantwortest

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  • Definitionsgemäß ist ein Breadboard ja eher nicht zum Benutzen sondern zum Ausprobieren gedacht. In der Dauerbenutzung würde ich einen richtigen Stecker klar bevorzugen, zum Experimentieren reicht das auf jeden Fall, es funktioniert ja offensichtlich auch. Die Nachteile sind die bekannten beim Breadboard, vor allem wackelnde Kontakte.

    Jep - nur leider hat der Zoll mein letztes Paket mit den passenden Jumpern (und einigen anderen Dingen) wg. Produktsicherheit einkassiert. Daher auch die Verwendung des Breadboards (ist allerdings recht klein und die Kontakte sitzen gut; da der Pi mit dem Gehäuse nicht bewegt wird sollten eigtl keine Wackelkontakte auftreten). Wenn ich die passenden Kabel habe, werde ich sie ersetzen, alleine schon aus Platzgründen. Daher ist der Titel des Threads vll nicht ganz passend, da es um ein allgemeiners Problem geht ;)


    ich gebe es auf :wallbash:

    KEIN Wort wo der PI seine Speisung REIN bekommt !

    aktiver Hub ist keine Ortsbeschreibung wo der Pi versorgt wird !

    ich werde auch kein Linkschnitzeljagd machen wenn DU Fragen nicht beantwortest

    Immer mit der Ruhe Meister! Tut mir leid, dass ich deine Frage(n) nicht ausreichend beantwortet habe. War schon auf dem halben Weg zum Mittagessen. Egal.

    Auch wenn du es aufgibst mit mir hier noch die Infos:
    Ich habe einen aktiven Hub mit 2A NT. An diesen ist der Pi über USB-A (auf Hub-Seite) zum Micro-USB (B)-Eingang des Pis angeschlossen. Zudem ist der Hub noch auf der Rückseite über den dort vorhandenen Mini-USB-B-Anschluss an den USB-A-Buchsen des Pis angeschlossen. An diesen vorhandenen (aktiven) Hub habe ich nun an einen weiteren USB-A-Anschluss ein USB-Kabel angeschlossen, welches ich zerschnitten habe und +/- - Pole mit dem Breadboard verbunden habe.

  • Mal zurück zur ursprünglichen Frage: also ich bin ein Fan dieser Platinen, die Du verlinkt hast.
    Sie haben den Vorteil, dass ich sie auf MB102 kompatible Breadboards direkt aufstecken, aber auch per Kabel die Spannung abgreifen kann. Zudem liefern sie neben den 5V auch 3V3 ...
    ich kann mir gut vorstellen, die Dinger auch irgendwo mal fest zu verbauen.
    Als Notlösung, und wenn Du nur 5V benötigst, tut es imho aber auch die Variante mit dem USB-Kabel.
    cu,
    -ds-


  • ....War schon auf dem halben Weg zum Mittagessen. Egal.

    ich habe noch nicht mal Mittag gegessen :D

    deine Eile rechtfertigt ungenaue Beschreibung ? so das man selbst mit nachfragen nicht weiterkommt ?


    Ich habe einen aktiven Hub mit 2A NT. An diesen ist der Pi über USB-A (auf Hub-Seite) zum Micro-USB (B)-Eingang des Pis angeschlossen. Zudem ist der Hub noch auf der Rückseite über den dort vorhandenen Mini-USB-B-Anschluss an den USB-A-Buchsen des Pis angeschlossen.

    schon besser :thumbs1:

    Frage: wird der PI auch rückwärts vom HUB gespeist ?
    einfach am PI die microUSB ziehen, läuft der PI ?
    wenn ja ist die Speisung an der microUSB vom PI unnötig (oder nur um etwas mehr Saft sicherzustellen)

    schliesslich fragst du und wir wollen so gut wie möglich helfen ;)


    An diesen vorhandenen (aktiven) Hub habe ich nun an einen weiteren USB-A-Anschluss ein USB-Kabel angeschlossen, welches ich zerschnitten habe und +/- - Pole mit dem Breadboard verbunden habe.

    aha, ja das geht, mache ich auch im Bastelmodus um dem Breadboard zu Spannung zu verhelfen, USB Lieferant, kann PC, Laptop, aktiver HUB oder Netzteil sein ;)

    Ich wollte damit nur noch mal erinnern das der PI ausschliesslich über microUSB gespeist am USB nicht viel zur Verfügung stellen kann, genau wie am GPIO :angel:

    weswegen Breadboard Speisung aus USB zu ungenau war.

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  • Mal zurück zur ursprünglichen Frage: also ich bin ein Fan dieser Platinen, die Du verlinkt hast.
    Sie haben den Vorteil, dass ich sie auf MB102 kompatible Breadboards direkt aufstecken, aber auch per Kabel die Spannung abgreifen kann. Zudem liefern sie neben den 5V auch 3V3 ...

    Ja, die Dinger scheinen wirklich brauchbar zu sein und kosten nicht all zu viel. Werde mir evtl. auch eine besorgen, kann man sicher iwo gebrauchen.


    deine Eile rechtfertigt ungenaue Beschreibung ? so das man selbst mit nachfragen nicht weiterkommt ?

    Rechtfertigen nicht, begründen vll. Nach mehrmaligen Nachfragen hats doch auch mit mir geklappt, oder? ;)



    Frage: wird der PI auch rückwärts vom HUB gespeist ?
    einfach am PI die microUSB ziehen, läuft der PI ?

    Nein, funktioniert leider nicht. Habe ich als erstes probiert, als ich den Hub gekauft habe. Daher auch der zusätzliche Anschluss an den Micro-USB-Eingang des RPi.


    schliesslich fragst du und wir wollen so gut wie möglich helfen ;)

    Und darüber bin ich auch sehr dankbar :thumbs1:


    aha, ja das geht, mache ich auch im Bastelmodus um dem Breadboard zu Spannung zu verhelfen, USB Lieferant, kann PC, Laptop, aktiver HUB oder Netzteil sein ;)

    Perfekt. So ist auch mein jetziger Aufbau, der seit Mittag problemlos läuft.



    Ich wollte damit nur noch mal erinnern das der PI ausschliesslich über microUSB gespeist am USB nicht viel zur Verfügung stellen kann, genau wie am GPIO :angel:

    weswegen Breadboard Speisung aus USB zu ungenau war.

    Das "Stromproblem" beim "normalen" B ist mir durchaus bekannt. Da es für mich aber weniger Gefrickel darstellt, läuft es eben über Micro-USB (für den normalen Betrieb ja ausreichend).
    Dass es keinen Sinn macht, die Speisung des Stroms statt über die Strompins des Pi über die USB-Versorgung aus dem Pi zu betreiben ist auch klar.

    Aber solange meine jetzige Lösung funktioniert ist alles bestens. Bei Strom-Sachen wollte ich eben auf Nummer sicher gehen und hier mal die Experten fragen.

    Danke für die Hilfe! :danke_ATDE:


  • Das "Stromproblem" beim "normalen" B ist mir durchaus bekannt.....

    das wissen hier aber die wenigsten, deswegen trotz Eile bitte alles genauer schildern, Eile darf kein Grund sein ;)

    Man spart nicht wirklich Zeit mit ungenauen Beschreibungen, es kostet Zeit, jedem, DIR und den Hilfewilligen durch ewiges nachfragen.

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