XBMC-Center mit Ambilight

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Hallo,

    seit einer Weile beschäftige ich mich mit HTPCs und Mediaplayern, gestern hab ich mich entschlossen einfach mal was mit dem Raspberry Pi zu versuchen.
    Zum Glück hat einer meiner Kommilitonen noch einen über gehabt gleich besorgt. Case, Netzstecker, SD Karte etc sind auch schon aufm Weg.

    Ich habe das Model B mit 512MB Ram.

    Zuerst möchte ich XBMC auf dem Rasp zum Laufen bringen. Als Neuling ist das aber gar nicht so einfach. Die große Community bringt eben auch ne Menge Tutorials etc. an Tage und es gibt viele Möglichkeiten das alles zu bewerkstelligen.

    Zur Auswahl steht natürlich:
    Raspbmc
    OpenElec

    Ich tendiere etwas zu Openelec, das es scheinbar schneller läuft.
    Später will ich mit einem Arduino noch Ambilight zum laufen kriegen. Das wird aber noch dauern, da ich demnächst erstmal mit Klausuren beschäftigt sein werde.

    Was würdet ihr empfehlen um später in der Kombination mit Arduino möglichst gut zu fahren?

    PS: Sufu wurde natürlich genutzt, das Thema ist aber schon so oft aufgegriffen worden und teilweise viele schon eine Weile alt, da hat sich mittlerweile ja schon einiges geändert.

    • Offizieller Beitrag

    Es verändern sich laufend dinge, jedoch nicht, wie du Ambilight realisieren kannst und welche Versionen für was besser sind.

    Ambilight kannst du mit beiden realisieren. OpenElec ist geschlossen und das Ambilight muss per Addons eingerichtet werden, bei RaspBMC, welches Linux mit automatisch startenden XBMC ist, kann deutlich mehr. Aber wo mehr geht, geht auch mehr schief, wenn man sich nicht damit beschäftigen möchte.

    Ich rate dir erst einmal zu den Tuts hier aus dem Forum. Die sind immer aktuell!
    Dann rate ich dir zu OpenElec. Was da der Arduino zu suchen hat, erschließt mich hier noch nicht so ganz. Kaufe dir eine 50er WS2801 kette und hänge sie mit einem Netzteil an deinem Pi.. Mehr dazu hier im Ambilight Forum.. Einrichtung dafür mit dem tut und dem montieren am Tv ca ne Stunde ;) Je nachdem, wie sauber du es montiert haben möchtest.. Das geht von heißkleber, doppelkleber bis hin zu Alu rahmen am VESA Mount.

    LG

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  • Nach langem Hickhack mit der DHL hab ich nun alle Sachen zusammen um OpenElec raufzuschmeißen.
    Letzter Build ist runtergeladen. Hab nun gelesen, dass es besser ist den USB-Stick über UUID dem Raspberry zur Verfügung zu stellen.
    Nun hab ich alles am Windows Rechner formatiert.
    Hab aber nebenbei auch noch meinen Macbook laufen der ja auch auf UNIX basiert, wie Linux auch.

    Was mach ich nun am besten?
    Könnte ich einfach den zeilen hier http://wiki.openelec.tv/index.php/Inst…i#tab.3DWindows Unter Windows(USB) für die cmdline.txt so ändern, dass sie am Ende aussieht wie die Zeile hier am Ende des ersten Posts: http://openelec.tv/forum/124-rasp…e-the-right-way

  • Ich persönlich würde es mir nicht so schwer machen.
    Ich würde mir Win32 Disk Imager laden (zb von hier ) dazu dann noch das passende OpenElec Image von hier, das dann entpacken und auf die Sd Karte schreiben lassen.
    Dann sollstest du schonmal ein funktionierendes XBMC haben, welches auch schneller als Raspbmc ist^^
    Danach schaust du dir auf dieser Seite noch die beiden Befehle an, gibst diese per SSH auf deinem Pi ein (zb mit putty anmelden müsste mit user: openelec und pw: openelec gehen, oder mit user: root und pw: openelec).
    Wenn das alles funktioniert hat, sollte nach einem Neustart deine Leds leuchten (sofern deine Hardware schon da ist^^)
    Danach kommt dann die Feinarbeit in der du die Configdatei anpassen musst und solche Sachen, geht aber auch^^
    Hoffentlich hilft dir das ein bisschen^^

  • Du willst XBMC dann auf einen USB Stick installieren?
    Davon hab ich keine Ahnung, da ich das alles auf meiner SD Karte habe, und ich da auch keine Probleme mit USB Sticks oder Festplatten habe. Jedenfalls die, die ich bis jetzt getestet habe haben alle funktioniert^^

  • Nein ich installiere nur den Boot auf SD der Rest läuft über den USB-Stick damit die Performance vom Raspi besser ist. Zumindest ist das die Erfahrung von vielen Usern.
    Nur finde ich bisher keinen Weg die UUID des Sticks herauszufinden.

  • Konnte UUID unter windows nicht finden. Hab nun einfach nach der Anleitung alles installiert, dabei den letzten Build aus dem Thread hier verwendet
    http://www.xbmcnerds.com/index.php?page…33406&pageNo=2&
    Läuft bisher tadellos. Meine USB-Platten hab ich über nen D-Link USB Hub angeschlossen. Aktiv damit der Raspberry nicht in die Versuchung kommt die mitzuspeisen.
    Alles sehr schnell, Platte schnell erkannt und sofort bereit zum Zugriff.
    Kann man so schon exzellent Nutzen.

  • Bezüglich OpenElec Installation aufm USB-Stick kannst du im xbmcnerds-Forum mal schauen. Dort gibts ne eigene Kategorie für den RPi und einen Sticky-Thread für die Installation auf USB oder HDD. Hab grad leider keinen Link parat.

    Die UUID kann man unter Linux mit dem Befehl blkid als root auslesen. Weiß aber nicht, ob OpenElec das auch kann. Du könntest die Daten der Storage-Partition auch nachträglich auf nen Stick ziehen und die cmdline.txt anpassen.

  • Longahr:
    Jap in dem Forum hab ich mich auch durchgesucht und bin dann bei dem Tutorial gelandet. Hat auch geklappt. Hab nur leider kein SD-Slot für mein Macbook und musste meinen alten Windows Laptop dafür hernehmen. Hab dann auch gleich den Stick am selbigen in Ext4 formatiert was dem Macbook nicht mehr gefiel.
    Nach ner halben Stunde Suche wie ich die UUID bei Windows sichtbar machen kann, hab ichs aufgegeben und einfach mal mit der herkömmlichen Methode versucht. Und es klappt.

    Wenn ich diesen Monat noch auf Probleme stoße werde ich die hier mal mitteilen, andernfalls gibts vielliecht nen kleinen Erfahrungsbericht.
    Im Sommer kann ich mich hoffentlich dann an den Ambilight Aufbau machen.

  • Für solche Fälle habe ich mir mit Wubi nen Kubuntu "parallel" in Windows installiert. Das wäre vllt auch was für dich. Kannst dann beim Booten zwischen Windows und Kubuntu wählen und es wird keine extra Partition benötigt. Das Kubuntu verwendet eine "Festplattendatei" auf dem Windows Dateisystem. Arbeite auch viel mit VMs. Da habe ich es jedoch nicht geschafft, den Cardreader meines Laptops einzubinden.

    • Offizieller Beitrag

    Das geht hier ja schon fast in Richtung Offtopic :D
    Ja, also wie man jetzt am besten "fremde" Partitionen auslesen kann, dazu wirst du massig im Netz finden ;)
    Die Sache mit dem usb Stick habe ich auch getestet und halt nichts davon..
    Der Stick war sogar ein 3.0er, was natürlich quatsch ist, aber so bringt er wenigstens seine 20-25mbs unter dem 2.0 Standard.

    Belasse es bei einer SD, wie es schätzungsweise 90% machen, was ja auch für sich sprechen sollte ;) die Installation auf einer HDD ist dabei ja noch der größte Blödsinn :D schön immer laufen lassen 24/7... :D

    Unter OS X gibt es einige Programme die solche Partitionen mountest können... Wie es bei Windows ist, keine Ahnung :/

    Noch fragen offen?
    Sonst, Erledigt! ;)

    LG

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