XBMC+Pyload+Terrabyte NAS - Wieviele Rasps?

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  • Hallo zusammen,

    ich möchte meinen dicken,grossen, hässlichen XBMC-HTPC-Klotz auflösen und meine Daten dezentralisieren und im Netzwerk bereitstellen (Bitte nicht hier über Sinn und Unsin streiten, ich will halt auch mal was neues ausprobieren :) )

    Anforderungen an mein neues Netzwerk:
    -10 Terrabyte an Daten auf vier 3,5 Zoll Platten aufgeteilt im Netzwerk verteilen (Gerne eingebettet in ein externes 4Bay USB-Gehäuse [kein NAS])
    -Mit Pyload Downloads auf eine der Platten laden (8MB/s - 64er Leitung)
    -Gleichzeitig zu Pyload HD Material bzw SD Material in XBMC streamen (nicht umkodieren, reines Streaming)

    Lässt sich das alles halbwegs komfortabel einrichten? Wieviele Raspberrys bräuchte ich dafür? Einen als NAS, einen als Loader und einen für XBMC, oder lässt sich da was zusammenfassen? Ein 512er Pi wird morgen bei mir eintreffen :)

    Zusätzlich: Ich habe meinen TPLINK 4300 Router mit DD WRT geflashed - ich könnte vielleicht auch PYLOAD auf dem Router laufen lassen (Haha wenn die Linuxkenntnisse irgendwann mal kommen:P ) und gegebenenfalls das 4 Bay USB Gehäuse an den Router anschliessen,lieber (und einfacher) wäre mir aber eine Raspberry Pi Armada :P )

    Ein NAS möchte ich ungern anschaffen, diese RAID - Laufwerksverbundgeschichte nervt mich eher, ich möchte die 4 Laufwerke auch als einzelne Laufwerke behalten..

    Ist das totaler Käse oder hat das Vorhaben Hand und Fuß?

    Einmal editiert, zuletzt von Londo2017 (13. Februar 2013 um 23:11)

  • 10 TByte in vier Laufwerken ergibt 2,5 TByte pro Laufwerk.
    Solche Platten gibt es nicht.
    Also ein RAID-Gehäuse nutzen, in dem man eine passende Anzahl von Platten zusammenbindet, oder mit 2TB oder 3TB arbeiten.
    ;)

    Wenn du die Laufwerke auch anders nutzen willst, bedenke, dass Linux zur Zeit am besten mit ext4 arbeitet.
    NTFS ist etwas langsam, FAT32 kann maximal 4 GByte große Dateien, und xFAT funktioniert wohl noch nicht so richtig.

    Und nicht vergessen:
    insgesamt 10TB über USB-2 zu befüllen ist laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangsam.

    Computer ..... grrrrrr

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